Ab wann soll man ein Labrador kastrieren?

Ihren Labrador kastrieren zu Lassen, ist das Beste, was Sie für die Gesundheit Ihres Haustieres tun können. Es reduziert das Risiko von Brustkrebs, Hodenkrebs und unerwünschter männlicher Aufmerksamkeit.

Beugt Hodenkrebs vor

Ein kastrierter Labrador verhindert Hodenkrebs im großen Stil. Die Vorteile sind vielfältig. Zum einen hält es Ihren Hund davon ab, zu markieren und unangemessenes Wasserlassen zu tätigen. Es verringert auch das Risiko von angeborenen Krankheiten wie Hodentorsion und Nebenhodenkrebs.

Weitere Vorteile sind die Senkung des Risikos von Prostatainfektionen, die Vorbeugung von Pyometra und Eierstockkrebs sowie die Verringerung der territorialen Aggression. Die beste Zeit, um Ihren Hund kastrieren zu lassen, ist etwa sechs bis neun Monate alt.

Ein kastrierter Labrador verringert auch das Risiko von Fettleibigkeit, was ein weiteres Gesundheitsproblem für Hunde ist. Die beste Zeit, um Ihren Hund kastrieren zu lassen, hängt von Ihrer Rasse, Ihrem Alter und Ihrem Lebensstil ab. Ihr Tierarzt sollte Ihnen helfen können, die richtige Entscheidung zu treffen.

Hodenkrebs bei Hunden ist ein überraschend häufiges Problem. Es ist besonders häufig bei Männern, die nicht kastriert wurden. Es besteht eine geringe Chance, dass es sich auf andere Gewebe ausbreiten kann, aber das ist selten. Ein kleiner Prozentsatz der Hunde mit Tumoren hat tatsächlich klinische Symptome. Einige Hunde mit Tumoren können eine knotige Vergrößerung des Hodens haben, während andere eine generalisierte Schwellung des Hodensacks haben können.

Es gibt auch viele Tests, die Sie durchführen können, um Hodenkrebs zu erkennen und zu inszenieren. Am besten behalten Sie das Verhalten Ihres Hundes im Auge. Röntgenstrahlen und Ultraschall des Abdomens können verwendet werden, um Hodenkrebs zu inszenieren. Es ist auch wichtig sicherzustellen, dass Ihr Hund keinen männlichen Hund für die Zucht verwendet.

Das Wichtigste, was Sie tun können, um Hodenkrebs zu verhindern, ist, Ihren Hund kastrieren zu lassen. Es ist ein kleiner Preis für viele gesundheitliche Vorteile. Ein kastrierter Labrador hilft Ihnen, Ihren Hund gesund und glücklich zu halten.

Reduziert die Wahrscheinlichkeit von Brustkrebs

Im Vergleich zu unkastrierten Hündinnen vermeiden kastrierte Hunde eher Brusttumore. Die Kastration reduziert das Risiko für Brustkrebs um etwa ein Fünftel. Es gibt jedoch eine Reihe von Gründen, warum es nicht immer empfohlen wird.

Zum Beispiel haben Hunde, die mit einer fettreichen Diät gefüttert werden, übergewichtig sind, und diejenigen, die jung und / oder sexuell aktiv sind, ein erhöhtes Risiko für Brusttumore. Auch Rasse und Genetik sind ein Risikofaktor. Im Allgemeinen haben reinrassige Hunde und Hunde mit hohen Inzuchtkoeffizienten eher Brusttumore als Mischlingshunde.

Zusätzlich zu diesen Faktoren haben Hündinnen, die vor ihrem ersten Östrus kastriert werden, ein geringeres Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Die Kastration vor dem ersten Hitzezyklus eines Hundes reduziert das Risiko von Brusttumoren um fast 50%.

Darüber hinaus zeigt eine aktuelle Studie, dass kastrierte Hunde länger leben können als unkastrierte Hunde. Die Studie verglich zweihundertfünfundvierzig kastrierte und unkastrierte Hündinnen. Die Hunde, die zum Zeitpunkt der Tumorentfernung kastriert wurden, lebten länger als diejenigen, die es nicht waren.

Brusttumoren sind bei Hunden häufig. Es ist jedoch wichtig, zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren zu unterscheiden. Eine Biopsie ist der zuverlässigste Test zur Bestimmung der Art des Tumors.

Brusttumoren sind häufiger bei Hündinnen. Das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, steigt nach dem zweiten Hitzezyklus. Die Kastration vor dem zweiten Hitzezyklus hat eine schützende Wirkung und reduziert das Risiko von Brustkrebs um etwa ein Fünftel.

Brusttumoren sind häufig, aber sie können gutartig oder bösartig sein. Die Prognose hängt von der Art des Tumors, der Größe und dem Stadium des Tumors ab. Der beste Weg, Brusttumoren zu diagnostizieren, ist die Biopsie. Wenn ein Tumor gutartig ist, ist keine Operation erforderlich. Wenn der Tumor jedoch bösartig ist, werden in der Regel Strahlentherapie und Chemotherapie empfohlen.

Kosten

Die Kastration Ihres Labradors ist aus mehreren Gründen wichtig. Es hilft, das Risiko von Brust- und Gebärmutterhalstumoren zu reduzieren, reduziert das Risiko von Pyometra und hilft, ungewollte Haustierschwangerschaften zu eliminieren.

Die Kastrationskosten variieren je nach Größe, Alter, Rasse und Standort des Haustieres. Die meisten Tierkliniken bieten jedoch das gleiche Verfahren an. Es ist wichtig, Fragen zu stellen, wenn Sie eine Klinik besuchen.

Der Preis für die Kastration eines Labradors kann zwischen 50 und 200 Euro liegen. Dieser Preis beinhaltet die Kosten für Anästhesie, Blutuntersuchungen und alle zusätzlichen Medikamente, die Ihr Hund nach der Operation benötigt.

Wenn Sie nach einer kostengünstigen Klinik suchen, finden Sie viele mobile Kliniken und Tierheime. Die meisten dieser Kliniken werden von Regierungsbehörden und gemeinnützigen Organisationen subventioniert. Darüber hinaus haben sie in der Regel ein höheres Operationsvolumen pro Tag.

Einige Low-Cost-Kliniken berechnen  20 bis  40 Euro für die Kastration. Diese Kliniken können Inhalationsanästhesie anbieten oder nicht. Sie können jedoch auch ein Elektrokardiogramm enthalten.

Ein präoperativer Bluttest wird für jedes Tier empfohlen, das sich einer Narkose unterzieht. Diese Blutuntersuchung kann helfen, Grunderkrankungen auszuschließen, die die Operation beeinträchtigen könnten.

Der Preis für die Kastration eines Labradors kann auch je nach Arbeitsaufwand variieren. Eine große Rasse benötigt mehr Material, Anästhesie und Zeit, um zu operieren. Große Hunde benötigen auch mehr Schmerzmittel.

Einige Kliniken bieten eine Pauschale für alle Hunde an, unabhängig von der Größe. Viele Kliniken listen jedoch die Preise nach Gewicht auf. Dies trägt dazu bei, die Kastration für kleinere Rassen erschwinglicher zu machen.

Es gibt auch viele kostengünstige Kastrationsmöglichkeiten in Großstädten. Darüber hinaus bieten viele Tierheime kostenlose Kastrationskliniken an. Der Besuch einer Klinik kann Bedenken hinsichtlich des Verfahrens lindern und es Ihnen ermöglichen, zu sehen, wie die Einrichtung aussieht.