Arten von Labrador Wasserhunden

Einen Labrador Wasserhund zu haben ist eine großartige Möglichkeit, etwas Spaß in Ihr Leben zu bringen. Sie sind loyal, sanft und großartig mit Kindern, Katzen und anderen Haustieren. Sie sind auch sehr gute Jäger. Sie können aus vielen verschiedenen Arten von Labrador wählen, darunter der Nova Scotia Duck Tolling Retriever, der portugiesische Wasserhund, der St. John’s Water Dog und der Schipperke.

St. John’s Wasserhund

Während des frühen neunzehnten Jahrhunderts wurde der St. John’s Water Dog nach England exportiert, wo er zur Zucht des Labrador Retrievers verwendet wurde. Diese Rasse stammt ursprünglich aus Neufundland und wurde zusammen mit der Fischereiindustrie des Landes entwickelt. Der Labrador Retriever hat ein markantes Smoking-Fellmuster. Das Fell dieses Hundes ist oft mit weißen Haaren befleckt.

Bevor der St. John’s Water Dog entwickelt wurde, steckte die erste kommerzielle Fischereitechnologie noch in den Kinderschuhen. Fischer ließen ihre Hunde ins Wasser fallen und zogen sie mit einem speziellen Geschirr. Die Hunde könnten leicht durch das kalte, kalte Wasser schwimmen.

Als sich die erste kommerzielle Fischereiindustrie in Neufundland entwickelte, wurde der St. John’s Water Dog zu einem Grundnahrungsmittel im Außenhafenleben. Ihre natürliche Fähigkeit, Fische aus dem Wasser zu holen, war ein Segen für die Fischer. Im frühen zwanzigsten Jahrhundert begann die Zahl der St. John’s Water Dogs in Neufundland zu sinken.

In den frühen 1980er Jahren wurden zwei der letzten verbliebenen St. John’s Water Dogs in einer abgelegenen Region der Insel entdeckt. Diese Hunde waren männlich und älter. Sie wurden fotografiert und gelten als die letzten überlebenden Mitglieder der Rasse.

Der Autor des Buches The Discovery of St. John’s Water Dog, Farley Mowat, wollte die Rasse retten. Er kreuzte St. John’s Water Dog mit einem Labrador Retriever. So entstanden vier Welpen mit einem markanten Muster. Zwei Welpen starben und zwei wurden Premierminister Pierre Trudeau und dem sowjetischen Ministerpräsidenten Alexei Kossygin übergeben.

Die letzten beiden Hunde wurden Anfang der 1980er Jahre fotografiert. Sie waren männlich und fünfzehn und dreizehn Jahre alt. Der Autor hofft, dass sich diese Hunde als wertvolle Ergänzung der Rasse erweisen werden.

Portugiesischer Wasserhund

Egal, ob Sie einen treuen Begleiter, einen ausgezeichneten Joggingpartner oder einfach nur einen Hund suchen, der gerne spielt, ein portugiesischer Wasserhund (PWD) ist eine gute Wahl. Sie sind intelligent und einfach zu trainieren. Sie sind gut mit Kindern und kommen auch mit anderen Haustieren aus. Sie sind auch eine gute Wahl für einen Wohnungsbesitzer, solange sie viel Bewegung bekommen.

Portugiesische Wasserhunde wurden ursprünglich als Fischerhelfer eingesetzt. Diese Hunde wurden darauf trainiert, Fische in die Netze zu treiben und verlorene Fanggeräte zu bergen. Diese Hunde lebten auf den Booten der Besatzung. Sie wurden auch als Boten eingesetzt.

Heute sind portugiesische Wasserhunde eine beliebte Wahl für Haustiere. Sie werden auch oft als Therapiehunde ausgebildet. Sie sind sehr freundlich zu Fremden und lieben es, neue Dinge zu lernen. Auch im Wettkampftraining machen sie sich gut. Egal, ob Sie für Gehorsam, Beweglichkeit oder Flyball trainieren, Sie werden feststellen, dass diese Hunde unglaublich intelligent sind.

Diese Hunde neigen dazu zu kauen, und sie werden auch an ihren Händen kauen. Allergiker sollten mit einem portugiesischen Wasserhund vorsichtig sein, da er alle Allergene auf seinem Weg aufnehmen kann.

Suchen Sie bei der Auswahl eines portugiesischen Wasserhundes nach einem seriösen Züchter. Sie sollten auch nach Gesundheitsfreigaben suchen. Dies ist sehr wichtig, da Sie nicht wissen, ob Ihr Welpe gesundheitliche Probleme von seinen Eltern geerbt hat. Es ist auch wichtig, einen Züchter zu wählen, der seine Hunde auf genetische Krankheiten untersucht.

Sie sollten auch einen portugiesischen Wasserhund wählen, der reif genug ist, um trainiert zu werden. Es ist wichtig, einen erwachsenen Hund anstelle eines Welpen zu wählen, da Welpen viel eher gesundheitliche Probleme entwickeln.

Otterhounds

Ursprünglich gezüchtet, um Otter zu jagen, sind Otterhounds eine alte Hunderasse. Ihre Geschichte lässt sich bis ins mittelalterliche England zurückverfolgen. Otterhounds können ihrem Duft über Wasser folgen und auf einem 12 Stunden alten Pfad bleiben. Ihr dichtes Fell, kräftige Beine und Schwimmhäute machen sie zu idealen Jägern.

Otterhounds sind eine sehr treue und freundliche Rasse. Sie sind liebevolle, verspielte und intelligente Hunde. Sie genießen die Spielzeit mit Kindern und anderen Haustieren. Sie profitieren auch von regelmäßiger Bewegung.

Otterhounds können eine gute Wahl für Haushalte mit älteren Kindern oder Haushalten ohne Haustiere sein. Otterhounds sind im Allgemeinen gesunde Hunde. Aber wie alle Hunde können sie Krankheiten entwickeln.

Otterhounds sind anfällig für Ohrinfektionen und Hautinfektionen. Sie können auch an Hypothyreose, Tumoren und Ellenbogendysplasie leiden. Es ist wichtig, regelmäßige Pflege und großes Hundefutter für Ihren Otterhound bereitzustellen.

Otterhounds können auch dazu neigen, sich zu langweilen. Dies kann zu destruktivem Verhalten führen. Sie sollten immer an der Leine sein, wenn sie sich außerhalb eines geschlossenen Bereichs befinden. Sie sollten auch regelmäßig ihre Nägel schneiden.

Otterhounds sind keine gute Wahl für Haushalte mit kleinen Kindern. Diese Hunde können zu rauflustig werden, und sie können übermäßig verspielt sein. Sie brauchen auch viel Bewegung. Die durchschnittliche Lebensdauer von Otterhounds liegt zwischen 10 und 13 Jahren.

Otterhounds sollten draußen immer an der Leine sein, wenn Sie möchten, dass sie ruhig bleiben. Sie sind auch anfällig für Blähungen, die schmerzhaft sind und zu lebensbedrohlichen Zuständen führen können. Sie können dieses Risiko minimieren, indem Sie Ihren Hund auf einem erhöhten Napf füttern.

Otterhounds wurden gezüchtet, um Otter zu jagen und zu holen. Ihre Schwimmhäute helfen ihnen beim Schwimmen. Sie können auch Zäune so hoch wie 5 Fuß springen.

Schipperke

Ursprünglich aus den flämischen Provinzen Belgiens stammend, ist der Schipperke ein neugieriger und intelligenter Hund. Es ist ein mittelgroßer Hund mit einem doppelten Fell, das auf der Vorderseite der Beine und im Gesicht kurz ist.

Der Mantel hat auch ein einzigartiges Aussehen, das sich durch eine ausgeprägte Neigung von den Schultern bis zur Kruppe auszeichnet. Es ist eine dichte Unterwolle, die den Hund vor extremen Temperaturen schützt.

Der Schipperke ist ein extrem aktiver Hund. Um seinen Handlungsbedarf zu befriedigen, sollte er zwei Spaziergänge pro Tag erhalten.

Der Hund ist ein ausgezeichneter Haushund. Es funktioniert gut mit Kindern jeden Alters und anderen Haustieren in der Familie. Es kann jedoch aggressiv gegenüber Fremden und kleinen eingesperrten Haustieren sein.

Schipperkes verstehen sich gut mit Katzen, wenn sie richtig sozialisiert sind. Sie sind auch sehr beschützend gegenüber ihren Besitzern. Sie sind neugierig und wissbegierig und stehen gerne im Mittelpunkt.

Der Schipperke ist auch dafür bekannt, ein guter Wachhund zu sein. Diese Eigenschaft ist eine Folge des hohen Beutetriebs des Hundes. Es ist eine gute Idee, einen Zaun um Ihren Garten zu errichten. Wenn Sie einen Schipperke haben, achten Sie darauf, ihn immer an der Leine zu führen. Es kann auch eine gute Idee sein, den Hund bei heißem Wetter im Haus zu halten.

Schipperkes sind tolle Familienhunde, aber sie brauchen regelmäßige Bewegung. Ein 30-minütiger Spaziergang ist ein guter Anfang. Vielleicht möchten Sie auch einen Hundeausführer oder Trainer in Betracht ziehen, um Ihren Hund mitzunehmen.

Der Schipperke ist ein intelligenter und anpassungsfähiger Hund. Es versteht sich gut mit Kindern und anderen Hunden, kann aber auch stur sein. Es ist eine gute Idee, Ihren Schipperke von einem seriösen Hundezüchter zu bekommen, der auf genetische Krankheiten testet und Beiträge zur Gesamtpflege liefert.

Nova Scotia Duck Tolling Retriever

Ursprünglich für die Jagd auf Wasservögel gezüchtet, ist der Nova Scotia Duck Tolling Retriever ein freundlicher, lebhafter Hund. Diese Rasse ist liebevoll, energisch und eine gute Wahl für Familien mit aktivem Lebensstil.

Tollers sind bekannt für ihren Jagdeinfallsreichtum. Sie nutzen schnelle Bewegungen, um ihre Beute anzulocken. Sie sind auch für ihre hartnäckige Ader bekannt. Ein Toller jagt oft Katzen aus dem Haus.

Diese Rasse ist auch für ihre Fähigkeit bekannt, gefallene Vögel zu bergen. Seine natürliche Neigung zum Jagen und Apportieren macht ihn zu einem idealen Hund für den Sport. Dieser Hund benötigt jedoch viel körperliche und geistige Bewegung, um gesund zu bleiben.

Toller sollten in einem eingezäunten Hof gehalten werden. Sie haben einen starken Beutetrieb und brauchen regelmäßige Bewegung, um Langeweile zu vermeiden. Sie eignen sich auch hervorragend für lange Spaziergänge. Sie sind auch gut mit Kindern. Sie sollten mit Respekt und Liebe behandelt werden.

Die durchschnittliche Größe eines Tollers beträgt etwa 35 bis 50 Pfund. Sie sind ein relativ gesunder Hund. Sie sind jedoch anfällig für erbliche Gesundheitsprobleme. Sie sollten auf gesundheitliche Probleme untersucht werden, bevor sie Welpen werden. Sie haben eine höhere Inzidenz von immunvermittelten Krankheiten.

Die Toller-Rasse kam erstmals in den 1960er Jahren in die Vereinigten Staaten. Ursprünglich mischten Jäger in Yarmouth County, Kanada, verschiedene Retriever-Rassen, um einen Vogel anziehenden Hund zu schaffen. Sie züchteten den Hund für die Jagd und gaben dem Hund schließlich einen neuen Namen. Die Toller-Rasse wurde 2003 vom American Kennel Club akzeptiert.

Die Toller-Rasse kann trainiert werden. Sie brauchen eine gute Führung und sind im ersten Jahr sehr aktiv. Ihre Aktivität nimmt jedoch mit zunehmender Reife ab. Während dieser Zeit brauchen sie ein grundlegendes Gehorsamstraining. Sie sind auch freundlich zu anderen Hunden.