Egal, ob Sie einen kanadischen Labrador als Haustier oder Ausstellungshund in Betracht ziehen, es gibt ein paar Dinge zu beachten. Sie sollten wissen, was Sie erwarten können, wenn es um Rassen und ihre Gesundheit geht, und Sie sollten wissen, wie Sie Ihren Hund vor einigen häufigen Krankheiten schützen können.
Englisch vs. Amerikanische Labradors
Trotz der ähnlichen Namen sind die Unterschiede zwischen englischen und amerikanischen Labradors signifikant. Die Hauptunterschiede liegen in Größe und Fell. American Labs sind typischerweise etwa zwanzig Zoll groß, während englische Labs kürzer sind. Auch das Fell des English Lab ist ein doppelt wasserabweisender Mantel. Die weißen Flecken auf der Unterseite des Labradors sind auf dunkler Haut stärker ausgeprägt.
Abhängig von ihrer Rasse benötigen Labs mindestens sechzig Minuten Bewegung pro Tag. Einige werden mehr brauchen, während andere toleranter sind. Im Allgemeinen sind Labs immer auf der Suche nach Snacks. Darüber hinaus können sie empfindlich auf Geräusche oder andere Reize reagieren. Sie sind auch dafür bekannt, schnell fettleibig zu werden, wenn sie kalorienreiche Lebensmittel erhalten. Daher müssen die Besitzer die Nahrungsaufnahme ihres Hundes überwachen und ihn mit ausreichender Bewegung versorgen.
English Labs sind in der Regel entspannter und zahmer. Sie sind jedoch anfälliger für Fettleibigkeit als amerikanische Labradors. Darüber hinaus können sie destruktives Verhalten zeigen.
Amerikanische Labradors sind athletischer und athletischer als englische Labradors. Sie reagieren auch besser auf das Training und neigen möglicherweise eher zur Jagd. Diese Rasse ist ideal für Jäger, die einen zuverlässigen und zuverlässigen Jagdbegleiter suchen. Sie sind auch ideal für Besitzer, die einen geschäftigen Lebensstil haben.
American Labs werden auch eher für Exterieur gezüchtet. English Labs werden jedoch auch für das Exterieur gezüchtet. Sie kommen auch in einer Vielzahl von Farben, einschließlich Schwarz, Schokolade und Gelb. Sie sind auch für Haustiere geeignet. Sie sind auch für ihre freundliche Art und sanfte Veranlagung bekannt.
English Labs ist möglicherweise besser für Ersthundebesitzer geeignet. Ihre kürzeren Beine können es einfacher machen, sie zu trainieren. Sie können auch verspielter sein, wenn sie jung sind. English Labs zeigen jedoch auch hyperaktives und destruktives Verhalten. Darüber hinaus sind sie möglicherweise weniger geräuschtolerant als American Labs.
Show- vs. Arbeitslaborradore
Egal, ob Sie daran interessiert sind, einen Hund zu besitzen oder wissen möchten, welche Art Sie kaufen sollen, der Labrador ist eine beliebte Wahl. Der Labrador ist ein großer Hund mit einem dicken Fell, das Hitze und kalte Temperaturen verträgt.
Labradors können entweder als Arbeits- oder Ausstellungshunde klassifiziert werden. Während Arbeitslabore besser für einen energetischen Lebensstil geeignet sind, zeigen Sie, dass Labs im Allgemeinen ruhiger sind.
Labradore sind allgemein als „kinderfreundliche“ Hunde bekannt. Sie sind freundlich zu Kindern und werden mit ihnen spielen. Sie sind auch sehr anhänglich. Sie haben auch eine gute Veranlagung und werden Hilfe von ihren Besitzern suchen. Sie sind auch ein tolles Familienhaustier.
Es gibt zwei Haupttypen von Labradors in den USA. Sie sind amerikanische Labradors und englische Labradors.
Englische Labradore werden für Ausstellungszwecke gezüchtet. Sie haben einen stämmigeren Rahmen als amerikanische Gegenstücke. Sie können auch Vogel Retriever sein. Das Showlabor hat ein dickeres Fell als der arbeitende Labrador.
Labradore sind bekannt für ihre intelligente und wachsame Natur. Sie werden die Aufmerksamkeit ihrer Besitzer suchen und mit Kindern spielen wollen. Sie haben auch ein geringeres Bissrisiko als andere Hunderassen.
Beide Arten von Labradore sind große Hunde. Sie sind auch sehr aktiv. Sie eignen sich gut für Familien und Häuser mit Garten. Sie sind auch leicht zu pflegen und haben eine lange Lebensdauer. Abhängig von ihrem Alter und ihrer Gesundheit können Labrador Retriever zwischen 400 und 1.700 Euro kosten.
Der Labrador gilt als großartiger Familienhund und wird von 75,7% der Tierärzte in den USA sehr empfohlen. Labradore sind auch für ihre Fähigkeit bekannt, Kindern zu helfen, mit extremem Zwang fertig zu werden.
Egal, ob Sie daran interessiert sind, einen englischen Labrador oder einen Labrador Retriever zu besitzen, Sie müssen einen aktiven Lebensstil haben.
Canines Lymphom
Etwa 90% der Hunde über 10 Jahre leiden an Lymphomen. Diese Krankheit ist eine Art von Krebs, der die Haut, die Lymphknoten, den Darm und das Mediastinum betrifft.
Das primäre Ziel der Behandlung von caninen Lymphomen ist Palliativmedizin. Einige Hunde gehen jedoch in Remission. Remission tritt in einigen Fällen auf, wenn Krebszellen zerstört werden. Eine zweite Remission kann in anderen Fällen erreicht werden.
Hunde mit Lymphomen können mit konventioneller Chemotherapie behandelt werden. Die am häufigsten verwendeten Mittel sind Doxorubicin, Vincristin, L-Asparaginase und Prednison. Diese Behandlungen können jedoch für Hunde hart sein und schwerwiegende Nebenwirkungen verursachen.
Patienten, die sich einer Chemotherapie unterziehen, können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und niedriges weißes Blutbild erfahren. Bei fortgeschrittener Erkrankung können Patienten auch Atemnot erfahren.
Canine Lymphome können mit einer Kombination aus Chemotherapie, Immuntherapie und Strahlentherapie behandelt werden. Die überwiegende Mehrheit der Hunde, die sich diesen Therapien unterziehen, wird jedoch einen Rückfall erleiden.
Das Ziel der Forschung ist es, Behandlungen zu finden, die die Aussichten für Hunde mit Krebs verbessern. Bisher gibt es nur sehr wenige Studien zur individualisierten Behandlung von Hunden mit Lymphomen. Jüngste Fortschritte in der Genetik haben jedoch die molekularen Unterschiede zwischen verschiedenen Arten von Hundelymphomen aufgezeigt.
Um diese Unterschiede zu untersuchen, haben Forscher eine neuartige canine Lymphom-Zelllinie entwickelt. Diese Zelllinie wird PER-VAS genannt und stellt einen einzigartigen Immunphänotyp dar. Diese Zellen exprimieren CD56 bei Passage 325 und behalten eine klonale TCRg-Umlagerung bei. Diese Zelllinie wird ein wichtiges Werkzeug sein, um neue therapeutische Werkzeuge zu testen.
Die PER-VAS-Zelllinie wird sehr wertvoll sein, um die molekularen Signalwege zu entschlüsseln, die zu Lymphomen bei Hunden führen. Es wird auch helfen, die potenzielle Wirksamkeit verschiedener Chemotherapie-Kombinationen zu bestimmen.
Während Hunde mit Lymphomen eine kürzere Lebenserwartung als Menschen haben können, können sie immer noch etwas Zeit mit ihren Besitzern verbringen. Einige Hunde können sogar eine zweite Remission erfahren.
Canine Cushing-Krankheit
Die Symptome der Cushing-Krankheit bei Hunden ähneln denen der menschlichen Cushing-Krankheit. Dazu gehören Schwäche, schlechte Heilung der Haut, chronische Infektionen und ein dickbäuchiges Aussehen.
Die Krankheit kann durch einen Tumor an der Hypophyse oder der Nebenniere verursacht werden. Die Tumoren sind normalerweise gutartig, aber sie können wachsen und neurologische Komplikationen verursachen. Die Prognose für die Patienten mit diesen Tumoren ist in der Regel schlecht, besonders wenn sie das Gehirn betreffen.
Der erste Schritt bei der Behandlung von Morbus Cushing bei Hunden ist die Bestimmung der Ursache. Dies geschieht durch eine vollständige körperliche Untersuchung. Wenn der untersuchende Tierarzt Morbus Cushing vermutet, wird er oder sie den Cortisolspiegel des Hundes testen. Cortisol ist das natürliche Steroid des Körpers und hilft, die Gewebestruktur zu regulieren, Infektionen zu bekämpfen und auf Stress zu reagieren.
Morbus Cushing kann Hunde jeden Alters betreffen. Es ist jedoch häufiger bei Hunden mittleren Alters. Hunde mit der Krankheit können ungewöhnlich hohe Cortisolspiegel, hohe weiße Blutkörperchen und hohe Leberenzyme haben.
Der häufigste Weg, Morbus Cushing zu diagnostizieren, ist die Durchführung eines ACTH-Stimulationstests. Bei diesem Test wird dem Hund eine kleine Dosis ACTH verabreicht und einige Stunden später eine weitere Blutprobe entnommen. Wenn der Hund innerhalb von acht Stunden nach dem Test grenzwertige Cortisolspiegel aufweist, wird dies als Morbus Cushing angesehen.
Morbus Cushing kann mit Medikamenten behandelt werden. Das am häufigsten verwendete Medikament ist Trilostan. Der Nachteil ist, dass das Medikament viele Nebenwirkungen hat. Es kann jedoch helfen, die Krankheit zu kontrollieren und dem Hund ein normales Leben zu ermöglichen.
Eine Operation ist eine weitere Option. Die chirurgische Entfernung der Nebenniere ist in der Regel die beste Option, aber die Risiken sind hoch.
Gesundheitliche Bedenken für Labradors
Obwohl Labradors beliebte und liebevolle Haustiere sind, können sie auch anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme sein. Diese Bedingungen können durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden. Sie können jedoch einige von ihnen vermeiden, indem Sie sich um die Essgewohnheiten Ihres Hundes kümmern.
Fettleibigkeit ist ein häufiges Gesundheitsproblem für Labradors. Sie können auch dazu neigen, Arthritis zu entwickeln. Die Krankheit verursacht Schmerzen und Steifheit in den Gelenken. Es kann auch dazu führen, dass ein Hund Bewegung vermeidet. Gewichtsmanagement kann helfen, die Symptome von Arthritis bei Labradors zu reduzieren.
Ein weiteres Gesundheitsproblem ist die Ellenbogendysplasie. Dieser Zustand betrifft die Ellenbogengelenke der Labradors. Dieser Zustand wird durch Wachstumsanomalien verursacht. Verschärft wird das Problem durch Fettleibigkeit, die die Gelenke zu stark belastet. Der Zustand kann auch Lahmheit verursachen.
Ein weiteres häufiges Problem bei Labradors ist Hypothyreose. Es wird durch die verminderte Freisetzung von Schilddrüsenhormon verursacht. Hypothyreose ist in der Regel durch Lethargie, Haarausfall und Gewichtszunahme gekennzeichnet.
Labradors leiden auch an einer Erkrankung namens Pica. Dieser Zustand führt dazu, dass sie ungenießbare Gegenstände wie Müll, Socken und Unterwäsche essen. In einigen Fällen ist eine Operation erforderlich, um die ungenießbaren Gegenstände zu entfernen.
Labrador Retriever sind auch anfällig für atopische Dermatitis. Dies wird durch eine Hefe namens Malassezia pachydermatis verursacht. Es kann durch topische polyvalente Ohrpräparate behandelt werden.
Labradors haben auch ein hohes Risiko, an Arthritis zu erkranken. Die Krankheit kann Schmerzen und Steifheit verursachen und das Treppensteigen erschweren. Es ist ein Symptom für ein breiteres Gesundheitsproblem, daher ist es wichtig, Ihren Labrador gesund zu halten.
Labradors sind aktive und freundliche Hunde. Sie sind auch gut mit Kindern und anderen Haustieren. Sie sind auch großartige Jagdgefährten. Sie sind auch leicht zu trainieren.