Egal, ob Sie daran interessiert sind, einen Boxer-Labrador-Welpen zu kaufen oder ein Fan dieser Hunderasse sind, Sie sollten sich der verschiedenen Dinge bewusst sein, die Sie über diese Rasse wissen müssen. Das erste, was Sie wissen müssen, ist, dass diese Rasse sehr sozial ist, was bedeutet, dass sie mit anderen Haustieren auskommen kann. Es hat auch eine sehr hohe Lebenserwartung.
Lebenserwartung
Im Allgemeinen beträgt die Lebenserwartung des Boxer-Labradors 12 bis 15 Jahre. Dies basiert auf ihrer allgemeinen Gesundheit und ihrem Lebensstil. Diese Rasse erfordert viel Bewegung und Aufmerksamkeit. Sie sind auch anfällig für Gesundheitsprobleme.
Hüftdysplasie und Ellenbogendysplasie sind bei Boxern häufig. Diese Krankheiten können Schmerzen und Lahmheit sowie Arthritis verursachen. Wenn Sie darüber nachdenken, Ihren Boxer zu züchten, sollten Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Welpen auf diese Krankheiten testen.
Boxadors sind nicht hypoallergen, daher sind sie anfällig für Allergien. Sie können auch anfällig für Verdauungsprobleme sein, einschließlich Magenlecken und weichem Stuhl. Sie sind auch anfällig für Allergien gegen Getreide und gereizte Haut.
Zusätzlich zu den oben genannten gesundheitlichen Problemen können Boxadors auch an Taubheit leiden. Abhängig vom dominanten Gen können ihre Mäntel dicht oder dünn sein.
Boxadors leiden auch an Katarakten, was zu Sehstörungen führt. Wenn Sie einen Boxador besitzen, stellen Sie sicher, dass Sie einen zuverlässigen Tierarzt haben, der sich um gesundheitliche Probleme kümmern kann.
Wenn Sie erwägen, einen Boxador zu kaufen, stellen Sie sicher, dass Sie einen Welpen von einem seriösen Züchter bekommen. Sie werden in der Lage sein, Ihnen einige nützliche Informationen über die Größe, Persönlichkeit und andere Faktoren des Welpen zu geben.
Ein weiterer Faktor, der die Lebenserwartung Ihres Boxador beeinflussen kann, ist die Qualität seiner Nahrung. Stellen Sie sicher, dass Sie hochwertiges Hundefutter kaufen und Ihren Hund regelmäßig füttern. Sie sollten Ihren Hund auch regelmäßig bei Ihrem Tierarzt untersuchen.
Temperament
Im Allgemeinen ist der Boxador ein mittelgroßer bis großer Hund. Sie sind bekannt für ihr freundliches Verhalten. Sie sind auch toll mit Kindern. Sie sind sehr intelligent und begierig darauf, zu gefallen. Sie sind auch für ihren Beschützerinstinkt bekannt.
Boxer wurden ursprünglich als Arbeitshunde gezüchtet. Sie sind stark und haben ein dichtes, witterungsbeständiges Fell. Sie sind auch für ihre Liebe zu menschlichen Gefährten bekannt. Sie haben auch einen starken Beutetrieb. Sie wurden gezüchtet, um Wild zu bergen, ohne es zu beschädigen. Sie sind eine beliebte Wahl für Familienhaustiere.
Boxadors können 12 bis 15 Jahre alt werden. Sie können etwa 23 bis 25 Zoll groß werden. Männchen sind in der Regel größer als Weibchen.
Sie haben eine kurze Schnauze und einen breiten Kopf. Ihr Fell kann schwarz, braun, braun oder weiß sein. Sie haben auch einen Otterschwanz, der ihnen beim Schwimmen hilft. Sie verlieren das ganze Jahr über mäßig.
Boxer sind sehr intelligent und wurden als Diensthunde eingesetzt. Sie sind in der Regel sehr loyal und ihren Besitzern ergeben. Sie sind gut mit den meisten Haustieren. Sie sind leicht zu trainieren. Sie können auch großartige Wachhunde sein.
Boxer können anfällig für gesundheitliche Probleme sein. Sie sind auch anfällig für Hüftdysplasie und Gelenkprobleme. Sie können auch anfällig für Hypothyreose sein.
Ein Boxador-Welpe braucht eine frühe Sozialisation. Sie sollten verschiedenen Menschen und Haustieren vorgestellt werden. Sie sollten trainiert werden, sanft mit Kindern zu interagieren. Sie müssen auch regelmäßig trainiert werden. Sie müssen auch regelmäßige Tierarzttermine haben.
Physikalische Eigenschaften
Egal, ob Sie einen großen Familienhund oder einen Wachhund suchen, vielleicht interessiert Sie der Boxer-Lab-Mix. Diese Hunde sind mittelgroß bis groß und können bis zu 15 Jahre alt werden. Sie sind tolle Begleiter für Familien mit Kindern.
Diese Hunde sind bekannt für ihre hohe Intelligenz und ihre verspielte Natur. Das Labor ist ein Sporthund und seine Intelligenz hat ihm geholfen, als Blindenhund für körperlich behinderte Menschen zu dienen. Es wurde auch als Polizeihund und Sporthund verwendet.
Der Labrador Retriever wurde um 1800 n. Chr. in England entwickelt. Sie wurden gezüchtet, um Wasservögel unter allen möglichen Bedingungen zu bergen. Seine Popularität ist weltweit gewachsen, und viele Labrador Retriever werden jetzt als Diensthunde eingesetzt.
Boxer sind mittelgroße Hunde, die bis zu 50 Pfund wiegen können. Sie sind im Allgemeinen schwarz oder braun gefärbt. Ihr kurzes Fell kann glänzend oder fawn sein, oder sie können ein längeres Fell wie ein Labor haben.
Boxer sind bekannt für ihr gutes Temperament und ihre Fähigkeit, mit ihren Besitzern durch Geruch und visuelle Kommunikation zu kommunizieren. Einige Boxer sind von Natur aus Wachhunde, aber die meisten sind es nicht. Sie können destruktiv sein, wenn sie in Ruhe gelassen werden, daher ist es wichtig, sie früh zu sozialisieren.
Boxer sind relativ gesund und neigen kaum zu gesundheitlichen Problemen. Dennoch brauchen sie viel körperliche und geistige Anregung. Sie können hochintelligent sein und müssen beschäftigt und aktiv gehalten werden, um sie bei Laune zu halten.
Gesundheitliche Bedenken
Trotz ihres gutmütigen Charakters gibt es bei Boxer-Labrador-Mischlingen eine Reihe von gesundheitlichen Problemen. Mehrere Krankheiten sind erblich und können von einem Elternteil an den anderen weitergegeben werden.
Eines der häufigsten Gesundheitsprobleme von Boxer-Labrador-Mischlingen ist die Kardiomyopathie. Diese Krankheit kann das Herz angreifen und zum plötzlichen Tod führen. Darüber hinaus kann sie zu Gewichtsverlust und Atembeschwerden führen.
Ein weiteres Gesundheitsproblem ist die Gelenkdysplasie. Je nach Rasse der Elterntiere kann diese Krankheit zu schmerzhaften Gelenken führen. Das Gelenk wächst nicht richtig, was zu einer zusätzlichen Abnutzung des Hüftgelenks führt.
Neben der Kardiomyopathie können Boxer auch an einer degenerativen Myelopathie leiden, die zu einer langsamen Lähmung der Hinterbeine führt. Außerdem besteht bei ihnen das Risiko einer Aortenstenose, einer Herzerkrankung.
Boxer können auch unter Allergien leiden. Dies liegt daran, dass die vom Hund produzierten Proteine im Speichel des Hundes verbreitet werden.
Boxer sind auch anfällig für Hüftdysplasie, bei der das Hüftgelenk nicht richtig wächst. Dieser Zustand kann zu schmerzhaften Gelenken und Arthritis führen.
Boxer sind auch anfällig für Blähungen. Diese Krankheit tritt auf, wenn der Hund zu schnell frisst und dabei Blähungen im Magen bekommt. Dieses Gas wird dann im Magen verdreht. Dadurch wird Druck auf das Zwerchfell ausgeübt, was zu Atembeschwerden führt. Es kann auch zu einer Magenruptur führen.
Boxadors sind auch gefährdet für Hypothyreose. Hypothyreose ist ein Zustand, bei dem die Schilddrüsen des Hundes nicht richtig funktionieren. Wenn dieser Zustand unbehandelt bleibt, kann der Hund Gewichtszunahme und schuppige Haut entwickeln.
Ausbildung
Egal, ob Sie zum ersten Mal einen Boxador adoptieren oder erwägen, einen anderen Hund für Ihre Familie zu kaufen, es gibt einige Dinge zu beachten, bevor Sie die neueste Ergänzung nach Hause bringen. Boxer sind großartige Familienhaustiere. Sie sind gehorsam, verspielt und lieben es, Zeit mit dir zu verbringen. Sie sind auch großartige Wachhunde, aber sie können ihren Job zu ernst nehmen.
Sie sollten wissen, dass der Boxer Lab Mix eine extrem aktive Rasse ist. Sie erfordern viel Bewegung, und Sie sollten sicherstellen, dass sie viele Spielsachen zum Spielen haben.
Sie lieben es auch zu holen. Sie können Ihrem Boxador beibringen, Zeitungen, Spielzeug oder andere Gegenstände zu holen. Sie sind auch gute Haustiere für Kinder jeden Alters.
Boxer sind im Allgemeinen gesunde Hunde, aber sie sind nicht hypoallergen. Sie vergießen, und Sie müssen sie mindestens einmal am Tag mit einem Furminator mit kurzen Haaren bürsten.
Sie sind auch nicht gut für das Wohnen in der Wohnung geeignet. Sie sollten in einem Hinterhof gehalten werden. Sie sollten sie auch sorgfältig dosierte Mahlzeiten füttern, um Blähungen zu vermeiden. Sie sollten auch regelmäßige tierärztliche Untersuchungen durchführen lassen.
Der Boxador ist ein relativ intelligenter Hund, und er sollte von klein auf trainiert werden. Sie sollten sie auch mit anderen Tieren und Menschen sozialisieren. Dies wird sie selbstbewusster machen, wenn sie auf neue Dinge stoßen.
Der beste Weg, einen Boxador zu trainieren, ist mit positiver Verstärkung. Sie sollten Ihrem Hund Leckerlis geben, wenn er das Richtige tut. Ihnen sollte auch beigebracht werden, sanft mit Kindern umzugehen.
Sozialisation
Einen Boxer Labrador Mix Welpen zu bekommen ist eine gute Idee, wenn Sie nach einem aktiven, freundlichen und schützenden Hund suchen. Diese Hunde sind dafür bekannt, ihren Besitzern gegenüber loyal zu sein und sind auch großartig mit Kindern. Sie sollten jedoch so früh wie möglich mit der Sozialisierung Ihres Welpen beginnen.
Der Boxer Labrador Mix ist ein energiegeladener Hund, der viel Bewegung braucht. Es ist wichtig, Ihren Hund täglich zu bewegen, damit er glücklich und gesund sein kann. Boxer lieben es zu rennen, zu spielen und Spaß zu haben. Im Idealfall sollten Sie Ihren Boxer Labrador-Mix mit einem Außenbereich ausstatten, der groß genug ist, um darin zu spielen.
Während diese Hunde gut mit Kindern umgehen können, können sie auch sehr destruktiv sein, wenn sie allein gelassen werden. Sie sind auch anfällig für Trennungsangst, also sollten Sie sicher sein, dass Ihre Kinder wissen, wie sie sich um sie herum verhalten müssen.
Wenn Sie daran denken, einen Boxer Labrador Mix-Welpen zu bekommen, stellen Sie sicher, dass Sie bereit sind, viel Zeit und Energie in das Training zu investieren. Sie sind hochintelligent und erfordern geistige und körperliche Stimulation. Dies kann beinhalten, sie zu Welpenkursen zu bringen, die ihnen helfen, ihre sozialen Fähigkeiten zu entwickeln.
Boxer sind gut mit Kindern, besonders mit kleinen. Aber sie neigen auch dazu, Fremden gegenüber misstrauisch zu sein. Möglicherweise müssen Sie Ihrem Hundeschutztraining beibringen.
Boxer sind großartige Familienhaustiere, aber sie sind nicht die besten für Wohnungen. Sie brauchen viel körperliche Bewegung und einen großen Garten zum Spielen. Sie müssen sie mit Puzzlespielzeug und Spielen beschäftigen.