Egal, ob Sie ein neuer Besitzer eines Labradors oder ein langjähriger Liebhaber sind, es gibt ein paar Dinge, die Sie beachten sollten, um ein häufiges Problem mit Ihrem Hund zu vermeiden. Diese Tipps helfen Ihnen, Ihren Welpen davor zu bewahren, Opfer eines englischen Line Labrador Retrievers zu werden.
Amerikanischer Labrador Retriever
Unter den besten Hunderassen ist der Labrador Retriever eine beliebte Wahl. Als freundlicher, intelligenter und verspielter Hund ist der Labrador ein ausgezeichneter Familienbegleiter und Outdoor-Freund. Die Rasse ist in den Vereinigten Staaten und auf der ganzen Welt sehr beliebt. Es ist auch einer der am wenigsten aggressiven Hunde. Der Labrador ist ein sehr gut trainierbarer Hund. Es zeichnet sich durch Aufspüren und Apportieren aus, ist aber auch gut für Wettkampfgehorsam, Such- und Rettungs- und Diensthundearbeit.
Das üppige Fell des Labrador Retrievers ist wasserabweisend und pflegeleicht. Sie sind in einer Vielzahl von Farben erhältlich, darunter Gelb, Silber, Schwarz und Schokolade. Die Fellfarbe wird vom American Kennel Club (AKC) akzeptiert. Die Standardhöhe für ein englisches Labor liegt zwischen 21-22 Zoll an der Schulter. Dieser Hund kann zwischen 55 und 80 Pfund wiegen. Sie sind auch sehr aktive Hunde, die viel Bewegung brauchen.
Das Labor ist bekannt für seinen Jagdtrieb und seine Verspieltheit. Es ist ein treuer, geselliger und furchtloser Hund. Ein Labor kann ein wunderbares Haustier sein, aber es muss aktiv bleiben und viel geistige und körperliche Stimulation bekommen. Ein Lab kann ein großartiger Jagdpartner sein, kann aber destruktiv werden, wenn er nicht vollständig ausgebildet ist. Darüber hinaus kann ein Labor ein Drogenspürhund sein.
Der Labrador Retriever ist eine freundliche und liebenswerte Rasse, aber es ist nicht immer einfach zu trainieren. Sie sind hochintelligent und wenn Sie nicht die richtigen Erwartungen setzen, können sie schwierig zu verwalten sein. Es ist wichtig, den Hund jung zu trainieren, da dies die Wahrscheinlichkeit späterer Probleme verringert. Ein Welpe ist viel empfänglicher für das Training als ein Erwachsener, also je früher Sie beginnen können, desto einfacher wird es sein, ein Labor zu trainieren.
Der Schwanz des Labors ist lang, dick und spitz zulaufend und ähnelt dem eines Otters. Die Schnauze des Labors ist breit und die Augen sind gut auseinandergesetzt. Die Nase ist auch dick. Der Kopf des Labors ist breit und der Hals ist kräftig.
Das Fell des Labors ist kurz und dicht, mit einer schwarzen oder Schokoladenfarbe. Die Rasse ist auch in einer Vielzahl anderer Farben erhältlich, einschließlich Creme und Fuchs. Es gilt als der beliebteste Labrador. Es ist kein Hund, der oft für die Show gezüchtet wird, aber er kann erfolgreich sein.
Der Labrador ist ein sehr beliebter Hund, und sie sind ein ausgezeichneter Begleiter für Menschen mit geschäftigem Lebensstil. Die hohe Energie eines Labors und der Bedarf an ständiger Bewegung können sie jedoch zu einem hochgespannten Haustier machen, das schwer zu trainieren sein kann. Darüber hinaus sind Labore anfällig für Krebs, Epilepsie und andere Gesundheitsprobleme. Es ist wichtig, einen seriösen Züchter zu wählen, um das Risiko dieser Probleme zu minimieren.
Der Kopf und der Körper des Labors sind etwas länger als der Schwanz, was ihm hilft, ein ausgewogenes Gewicht zu halten. Sie sind auch etwas höher gespannt als ein englisches Labor.
Feld Labrador Retriever
In den frühen Tagen des Labrador Retrievers gab es zwei verschiedene Körpertypen. Es gab die „arbeitenden“ Typen und die Showtypen. In allen Ländern, in denen der Labrador gefunden wird, gibt es Hunde beider Arten. Im Laufe der Zeit haben die Arbeitslinien jedoch den klassischen Labrador-Otterschwanz weitgehend verloren.
Heutzutage denken die meisten Leute an das Showlabor als einen großartigen Familienhund. Während beide Typen leicht zu trainieren sind, gibt es viele Unterschiede zwischen ihnen. Einer der größten ist im Temperament. Das amerikanische Showlabor ist etwas entspannter und weniger erregbar als sein Gegenstück vor Ort.
Der Labrador Retriever ist eine Rasse, die für ihre Ausdauer bekannt ist. Es ist eine Kreuzung zwischen einem Labrador und einem Wasserspaniel. Dies bedeutet, dass es eine schlanke, feinere Knochenstruktur und einen etwas kürzeren und breiteren Schwanz hat. Es hat auch eine längere Schnauze, die bei einem Hund als „schlaue“ Sache gilt.
Obwohl der Labrador Retriever kein streng amerikanisch gezüchteter Hund ist, werden die meisten Menschen, die diesen Hund treffen, feststellen, dass er sich von seinen englischen Cousins unterscheidet. Sie sind beide athletisch, aber der amerikanische Labrador ist etwas muskulöser. Es ist auch schlanker und kürzer, während der englische Labrador etwas länger ist. Es hat auch einen viel längeren Hals, was ihm ein „Otter“ ähnliches Aussehen verleiht.
Der Labrador Retriever gilt als großartiger Begleiter, da er äußerst sozial mit anderen Menschen und Tieren umgeht. Es ist auch ein guter Wachhund, solange es trainiert ist, an der Leine zu hegen. Es hat auch ein schönes Temperament, da es gut mit Nachbarn auskommt. Es ist ein sehr treuer und liebevoller Hund. Darüber hinaus ist der Labrador ein ausgezeichnetes Haustier.
Der Feldlabrador ist ein großartiger Name für einen Labrador Retriever, da er oft für die Feldarbeit gezüchtet wird. Es ist oft ein großartiger Jagdbegleiter, da er viel Energie hat. Sie sind auch ein großartiger Hund, weil sie sehr schlau sind. Sie sind leicht zu trainieren und übernehmen sogar neue Befehle.
Während der Feldlabrador vielleicht nicht so gut ist wie ein Showlabor, kann es immer noch eine gute Wahl sein. Es gibt eine Vielzahl von Aktivitäten, an denen ein Feldlabor teilnehmen kann, z. B. Schießhundetraining, Geruchsarbeit, Beweglichkeit und sogar Feldversuche. Die Aktivitäten geben dem Hund ein Gefühl der Leistung und eine Möglichkeit, sich mit seinem Besitzer zu verbinden. Tatsächlich besaß der Chefredakteur dieser Website dreizehn Jahre lang ein Feldlabor. Das Labor war ein großartiger Arbeitshund, aber es erforderte viel Bewegung und viel Geld. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass ein Feld-Labrador keine Rasse ist, die jedem gehören kann.
Häufige Todesursachen für einen englischen Labrador
Im Laufe des Lebens eines Hundes können einige gesundheitliche Probleme auftreten. Einige sind harmlos, während andere schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben des Hundes haben können. Es ist wichtig zu wissen, worauf zu achten ist, wenn ein Labrador Anzeichen von Krankheit zeigt. Wenn ein Labrador Anzeichen von Schmerzen zeigt, ist es wichtig, ihn zum Tierarzt zu bringen. Eine Diagnose eines zugrunde liegenden Gesundheitszustands kann das Leben des Hundes retten.
Der Labrador Retriever ist dafür bekannt, anfällig für eine Reihe von Volkskrankheiten zu sein. Diese Krankheiten können schmerzhaft sein und dazu führen, dass der Hund unter extremen Beschwerden leidet. Die Symptome dieser Zustände sind auch ein Zeichen dafür, dass der Hund auf dem Weg zum Sterben ist.
Die zwei Hauptarten von Krankheiten, die das Magen-Darm-System beeinflussen können, sind entzündliche Darmerkrankungen (IBD) und Pankreatitis. Andere Ursachen für gastrointestinalen Tod sind Darmverschluss, perianale Fistel und Krebs.
Gehirn und Rückenmark sind anfällig für neurologische und vaskuläre Erkrankungen. Diese Krankheiten können zu Lähmungen führen. Andere Ursachen für das Gehirn und Rückenmark sind Krampfanfälle, Syringomyelie und degenerative Myelopathie. Die meisten dieser Krankheiten können behandelt werden, obwohl einige nur das Leben des Hundes verlängern.
Muskel-Skelett-Erkrankungen sind ein weiteres Problem, das bei Labradors häufig auftritt. Diese Krankheiten können schmerzhaft sein, aber sie sind nicht tödlich. Die häufigste Muskel-Skelett-Erkrankung bei Hunden ist Arthrose. Dieser Zustand tritt auf, wenn die Knochen der Gliedmaßen gegeneinander zu schleifen beginnen. Auf lange Sicht führt das Schleifen der Knochen dazu, dass sie sich nicht mehr bewegen.
Die Augen sind auch anfällig für Augenkrankheiten. Diese Bedingungen können zur Erblindung führen, wenn die Krankheit nicht behandelt wird. Sie sind besonders häufig bei Labradors. Andere häufige Ursachen für Augenerkrankungen bei Labradors sind Katarakte und Glaukom. Wenn ein Labrador ein Sehproblem hat, sollte der Besitzer den Hund zur Behandlung zum Tierarzt bringen.
Wenn ein Labrador übergewichtig ist, ist er anfällig für orthopädische und muskuloskelettale Erkrankungen. Diese Krankheiten werden sich auf die Lebensqualität des Labradors auswirken. Das Gewicht des Hundes kann auch andere Krankheiten verschlimmern und mehr Schaden als Nutzen verursachen. Glücklicherweise gibt es Möglichkeiten, ein gesundes Labrador-Gewicht zu halten.
Es gibt viele andere Muskel-Skelett-Erkrankungen, die nicht tödlich sind. Einige dieser Krankheiten können kontrolliert werden, während andere operiert werden müssen. Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihr Labrador gesund bleibt, ist eine gesunde Ernährung und Trainingsroutine. Ein gesunder Lebensstil kann helfen, das Leben Ihres Labradors zu verlängern.
Wenn ein Labrador beginnt, mehr zu trinken und mehr als gewöhnlich zu urinieren, könnte dies auf eine Leber- oder Nierenfunktionsstörung zurückzuführen sein. Der Labrador kann auch einen Tumor haben. Wenn Sie Veränderungen in den Urinierungsgewohnheiten oder Trinkgewohnheiten eines Labradors bemerken, ist es unerlässlich, den Hund zur Untersuchung zum Tierarzt zu bringen.