Einen kleiner Labrador als Haustier zu haben, ist für viele Menschen ein Traum. Diese Hunde sind süß, süß und verspielt. Sie sind auch ideal für Familien mit Kindern. Darüber hinaus sind sie pflegeleicht und leicht zu trainieren.
Kleinwuchs
Verschiedene Formen von Zwergwuchs betreffen verschiedene Hunderassen. Es gibt zwei Arten von Zwergwuchs, die Labradors betreffen können. Beide Typen werden durch genetische Mutationen verursacht. Einige Formen von Zwergwuchs können schmerzhafte Gelenkprobleme verursachen, während andere Formen zu Augenproblemen führen können.
Trotz der Tatsache, dass sie kleiner sind, können Labradors immer noch großartige Haustiere machen. Sie sind sehr ernährungsmotiviert und bereit, an Schulungen teilzunehmen. Sie eignen sich auch hervorragend als Diensthunde oder Begleiter für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Die kürzeren Beine von Hunden mit Zwergwuchs machen sie anfällig für Skelettdysplasie.
Röntgenstrahlen der Gelenke können die Art von Zwergwuchs diagnostizieren, die ein Hund hat. Es gibt eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten für Labradors mit Zwergwuchs, einschließlich entzündungshemmender Medikamente, Gelenkpräparate und Medikamente zur Korrektur hormoneller Mängel. Jede Behandlung hat ihre Risiken und Nebenwirkungen.
Labradore mit SD2-Zwergwuchs können anfällig für eine Reihe von Problemen sein. Dazu können Augenprobleme, Taubheit und schmerzhafte Gelenkprobleme gehören. Diese Symptome können sich verschlimmern, wenn der Hund älter wird. Sie haben auch ein höheres Risiko für Bandscheibenerkrankungen.
Während Labradore mit SD2-Zwergwuchs immer noch gesunde Hunde sein können, haben sie komplexere Bedürfnisse als normale Labs. Sie benötigen erfahrene Hundebesitzer und finanzielle Mittel für die medizinische Behandlung. Ein Hund mit SD2-Zwergwuchs benötigt vergleichbare Mengen an Bewegung wie ein normaler Labrador.
Labradors mit extremen Gliedmaßendeformitäten können es schwieriger finden, lange Strecken zu laufen. Sie können auch Probleme beim Atmen haben. Dieser Zustand kann mit entzündungshemmenden Medikamenten und Palliativmedikamenten behandelt werden.
Zwergwuchs bei Labradors kann durch eine Vielzahl von genetischen Störungen verursacht werden. Einige dieser Störungen sind schwerwiegend und erfordern eine medizinische Behandlung. Einige Formen von Zwergwuchs können auch zu Gelenkproblemen, Augenproblemen und Atemschmerzen führen.
Hüftdysplasie
Trotz ihrer Beliebtheit haben Labrador Retriever ein Risiko für Hüftdysplasie. Dieser Zustand, der jede Rasse betrifft, wird normalerweise durch eine Kombination von genetischen und Umweltfaktoren verursacht.
Wenn Ihr Hund eine Hüftdysplasie hat, wird Ihr Tierarzt wahrscheinlich eine Operation empfehlen. Es gibt mehrere Optionen, darunter Femurkopfostektomie (FHO), juvenile Schambeinsymphysiodese (JPS), dreifache Beckenosteotomie (TPO) und Hüftgelenkersatz (THR).
Der häufigste chirurgische Eingriff ist die Femurkopfostektomie. Bei diesem chirurgischen Eingriff wird die Kugel des Hüftgelenks entfernt.
Die Orthopädische Stiftung für Tiere (OFA) hat eine Studie mit 147 verschiedenen Hunderassen durchgeführt. Die Rassen mit dem höchsten Prozentsatz an Dysplasie waren die Englische Bulldogge, Mops, Neapolitanischer Mastiff und Bernhardiner.
Nicht-chirurgische Optionen sind ebenfalls verfügbar. Diese Optionen umfassen Hydrotherapie, Physiotherapie und Gewichtsreduktion. Diese Methoden haben minimale Nebenwirkungen und können von der Krankenversicherung Ihres Hundes übernommen werden.
Ein totaler Hüftgelenkersatz ist der häufigste chirurgische Eingriff. Dabei wird das gesamte Hüftgelenk entfernt. Der Ersatz kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. Dies ist die teuerste Behandlungsoption.
Eine gesunde Ernährung kann Ihrem Hund auch helfen, Hüftdysplasie zu vermeiden. Ein dünnes oder mittleres Gewicht kann den Druck auf die Hüftgelenke verringern und die Mobilität Ihres Hundes erhalten.
Eine weitere gute Option ist, Ihren Hund in ein lokales Schwimmbad zu bringen. Dies kann Ihrem Hund ein gutes Training bieten, aber achten Sie darauf, es in einem vernünftigen Tempo zu halten.
Ihr Tierarzt wird eine vollständige Untersuchung durchführen, um die Hüftdysplasie Ihres Hundes zu diagnostizieren. Er oder sie wird die Hüften auf Lockerheit überprüfen, sowie die Bänder, die die Gelenke stützen. Darüber hinaus kann Ihr Tierarzt CT-Scans und MRTs bestellen.
Bandscheibenerkrankung
Bandscheibenvorfälle sind eine der häufigsten Ursachen für Hundelähmungen. Die Bandscheibe ist ein schwammiges donutförmiges Pad, das sich unter dem Rückenmark befindet. Wenn ein Bandscheibenvorfall auftritt, wird das Rückenmark komprimiert, was zu Lähmungen führt.
Das Rückenmark besteht aus Wirbeln und Nerven, die das Gehirn mit den Gliedmaßen verbinden. Wird das Rückenmark zusammengedrückt, kann es zu bleibenden Schäden an den Nerven kommen. Dieser Zustand wird oft bei Hunden diagnostiziert, nachdem sie eine schwere Verletzung erlitten haben. Je nach Schadensgrad kann sich der Hund durch Physiotherapie oder Physiotherapie erholen. Es kann auch eine Operation erfordern, um den Druck zu lindern.
Bandscheibenvorfälle treten im mittleren Rücken, im Nacken oder im unteren Rücken auf. Ein Bandscheibenvorfall kann starke Schmerzen und Beschwerden verursachen und die Nervensignale zur Blase und zu den Gliedmaßen unterbrechen.
Die Bandscheibenerkrankung ist die häufigste Wirbelsäulenerkrankung bei Hunden. Sie kann durch ein Trauma, eine Verletzung der Wirbelsäule oder degenerative Erkrankungen ausgelöst werden. Es handelt sich um eine schmerzhafte Erkrankung, die zu Lähmungen führen kann. Es handelt sich um eine degenerative Erkrankung, die hauptsächlich bei Hunden mittleren Alters auftritt.
Eine Bandscheibenerkrankung kann diagnostiziert werden, wenn Ihr Hund Symptome von Rückenschmerzen zeigt. Ihr Tierarzt wird eine Anamnese erheben und eine vollständige neurologische Untersuchung durchführen. Wenn die Untersuchung auf eine Bandscheibenerkrankung hinweist, wird Ihr Tierarzt weitere Tests durchführen. Unter Umständen sind auch Röntgenaufnahmen erforderlich, um die Ursache der Verletzung zu ermitteln.
Ein Bandscheibenvorfall ist eine altersbedingte degenerative Erkrankung, die zu einer Kompression des Rückenmarks führt. Das Rückenmark verbindet das Gehirn mit den lokalen Nerven, die die Gliedmaßen steuern. Wenn eine Bandscheibe reißt, kann der Druck auf das Rückenmark bleibende Schäden verursachen.
Die meisten Hunde mit einer Bandscheibenerkrankung sind zwischen drei und sieben Jahre alt. In einigen Fällen kann die Erkrankung auch früher im Leben eines Hundes entdeckt werden. Zu den Symptomen einer Bandscheibenerkrankung gehören schleppendes oder unkoordiniertes Laufen, Nacken- und Rückenschmerzen. Wenn bei Ihrem Hund eine Bandscheibenerkrankung diagnostiziert wird, kann die Erkrankung möglicherweise mit Medikamenten oder Käfigruhe behandelt werden.
Chesapeake Bay Retriever
Im Allgemeinen haben Chesapeake Bay Retriever eine zurückhaltende Persönlichkeit und neigen dazu, Fremden gegenüber zurückhaltend zu sein. Einige sind jedoch überraschend aufgeschlossen und durchsetzungsfähig. Darüber hinaus ist die Rasse für ihre Apportierfähigkeiten bekannt.
Dies ist ein guter Hund, wenn Sie ein Wasserliebhaber sind. Darüber hinaus ist die Rasse auch für ihre Fähigkeit bekannt, in den kalten und eisigen Gewässern der Chesapeake Bay gut zu schwimmen.
Während die Rasse oft als Wachhund verwendet wird, sind Chesapeake Bay Retriever auch ein guter Familienhund. Die Rasse ist jedoch nicht für Menschen geeignet, die neu im Hundebesitz sind. Sie müssen richtig sozialisiert werden. Dies wird ihnen helfen, Gut von Böse zu unterscheiden. Es hilft auch sicherzustellen, dass sie ihren Handler respektieren.
Die Rasse ist auch für ihre Fähigkeit bekannt, Hunderte von Enten an einem einzigen Tag zu bergen. Es hat auch eine starke, schützende Persönlichkeit. Trotzdem ist es auch sehr sanft.
Chesapeake Bay Retriever können ein öliges, welliges Fell haben. Dieser Mantel wirkt als wasserdichte Barriere. Die Rasse ist völlig kaltwettertolerant.
Chesapeake Bay Retriever sind anfällig für Augenkrankheiten und Gelenkprobleme. Sie neigen auch dazu, von Lebensmitteln besessen zu sein. Sie sind jedoch im Allgemeinen gesunde Hunde.
Chesapeake Bay Retriever müssen in grundlegendem Gehorsam geschult werden. Es ist wichtig, dass dieses Training von klein auf stattfindet. Der Hund muss lernen, sich hinzulegen, zu bleiben und andere Befehle zu geben. Sie müssen auch lernen, an der Seite ihres Hundeführers zu gehen.
Sie brauchen auch einen Job, um sich zu beschäftigen. Der Hund muss regelmäßig zum Training herausgenommen werden. Sie brauchen jedoch nicht so viel Bewegung wie andere Hunde.
Lebensdauer
Im Vergleich zu anderen Rassen ist die Lebensdauer des kleinen Labradors etwas kurz. Es hängt von der Genetik des Hundes, seiner Ernährung und anderen Faktoren ab. Einige Hunde schneiden jedoch besser ab als andere.
Der beste Weg, um herauszufinden, was die Lebensdauer Ihres Labors sein wird, ist, seine Veterinäraufzeichnungen zu überprüfen. Die durchschnittliche Lebensdauer eines Labors beträgt etwa 12 Jahre. Einige Hunde leben länger und andere erleben ihren zehnten Geburtstag nicht.
Obwohl die Lebensdauer eines Labradors keine sichere Sache ist, gibt es ein paar Dinge, die Sie tun können, um es zu verbessern. Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihr Haustier gut genährt und gut trainiert bleibt. Darüber hinaus sollten Sie auch auf Anzeichen einer Erkrankung achten. Ein Hund, der missbraucht und vernachlässigt wurde, hat ein höheres Risiko, ein Gesundheitsproblem zu entwickeln.
Zweitens sollten Sie in Betracht ziehen, Ihren Hund zu kastrieren oder zu kastrieren. Dies verringert das Krebsrisiko und erhöht die Wahrscheinlichkeit, ein längeres Leben zu führen.
Schließlich sollten Sie in Betracht ziehen, der Ernährung Ihres Labors Nahrungsergänzungsmittel hinzuzufügen. Studien haben gezeigt, dass Hunde mit kalorienarmen Diäten zwei Jahre länger leben als Hunde mit anderen Diäten.
Es gibt auch viele andere Dinge, die Sie tun können, um das Leben Ihres Labors zu verlängern, z. B. das Hinzufügen von Nahrungsergänzungsmitteln zu ihrer Nahrung und die Sicherstellung, dass sie gut sozialisiert sind. Wenn Sie Ihren Hund regelmäßig untersuchen und kastrieren lassen, verringert sich auch das Krebsrisiko.
Abgesehen von seiner Lebenserwartung hat der Labrador auch einige andere lustige Fakten. Zum Beispiel kann die Langlebigkeit eines Hundes verlängert werden, indem man ihm das richtige Futter füttert, ihm ausreichend Bewegung gibt und ihm einen sicheren Garten bietet.
Während einige Hunderassen eine längere Lebenserwartung haben können, sind Labradore keine Ausnahme.