Egal, ob Sie nach einem Labrador-Welpen oder einem Erwachsenen suchen, Sie sollten wissen, dass es eine Reihe von Faktoren gibt, die bestimmen, wie groß ein Hund wird. Zu diesen Faktoren gehören Genetik, Umweltbedingungen, Überfütterung sowie Zubehör und Ausrüstung.
Durchschnittliche Erwachsenengröße eines Labrador Retrievers
Egal, ob Sie einen Labrador Retriever-Welpen adoptieren möchten oder einen Labrador-Welpen als Geschenk kaufen möchten, Sie möchten wissen, wie große Labrador-Welpen wachsen. Die durchschnittliche Höhe eines Labrador Retrievers beträgt etwa 22,5 Zoll an der Schulter, aber die genauen Maße sind etwas variabel.
Die meisten Labs werden im Alter von etwa neun Monaten die volle Höhe erreichen. Labrador Retriever können jedoch weitere sechs Monate an Gewicht zunehmen. Sie müssen wahrscheinlich ihr Trainingsniveau erhöhen, um mit ihrem Wachstum Schritt zu halten.
Die durchschnittliche Erwachsenengröße eines Labrador Retrievers beträgt 55 bis 80 Pfund. Die Größe des Labrador Retriever-Welpen hängt von der Genetik der Rasse und des Züchters ab. Männliche Labs sind im Allgemeinen größer als weibliche Labs.
Die Größe eines Labrador Retrievers wird auch von der Gesundheit des Welpen beeinflusst. Wenn der Welpe schwer krank ist oder operiert wurde, kann sich seine Wachstumsrate verlangsamen. Auch Welpenunterfütterung kann ihr Wachstum beeinträchtigen.
Das Durchschnittsgewicht eines Labrador Retrievers nach vier Monaten beträgt etwa 25 Pfund. Nach sechs Monaten beträgt das Durchschnittsgewicht eines Labrador Retrievers etwa 50 Pfund. Das Gewicht wird für einige Monate weiter zunehmen, wird sich danach aber verlangsamen.
Labrador Retriever sind mittelgroße Hunde mit robusten Körpern und wasserabweisenden Mänteln. Sie sind sehr verspielt, kontaktfreudig und freundlich. Sie sind großartige Haustiere für aktive Menschen. Sie können jedoch anfällig für Hüftdysplasie sein, die Schmerzen im Hüftgelenk verursacht. Wenn eine Hüftdysplasie vorliegt, kann der Labrador hinken und Schmerzen haben.
Labrador Retriever sind ein mittelgroßer bis großer Hund, der als Sportrasse gilt. Sie sind sehr freundliche und aktive Hunde, die ideal für Familien mit Kindern sind.
Genetik
Mit Labrador Retrievern in einer groß angelegten Studie konnten Forscher eine Mutation im POMC-Gen als einen Faktor identifizieren, der zur Fettleibigkeit bei Hunden beiträgt. POMC kommt auch beim Menschen vor und beeinflusst den Appetit, die Hungererkennung und das Körpergewicht. Diese Ergebnisse sind wichtig, weil sie darauf hindeuten, dass ein besseres Verständnis dieses Gens Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben könnte.
Forscher der Universität Cambridge untersuchten 310 Labrador Retriever. Sie bewerteten Gewicht, Körperfett und die Expression von zwei Genen, die mit Fettleibigkeit bei Mäusen verbunden sind: das POMC-Gen und das K-Gen.
Sie fanden heraus, dass Hunde mit einer Kopie des mutierten POMC-Gens im Durchschnitt 1,9 Kilogramm schwerer waren als solche ohne Mutation. Diese Hunde mit dem mutierten Gen waren auch futtermotivierter und suchten nach Nahrung, nachdem die Familie den Tisch verlassen hatte.
Labradore mit der dd-Variante des K-Gens werden als silberne Labradore bezeichnet. Diese Labs haben einen braunen oder gelben Mantel, der durch die Anwesenheit von dunklem Eumelanin verdünnt wird. Der dritte genetische Locus, der sogenannte E-Locus, bestimmt den Phänotyp der Fellfarbe. Die rezessivste Version des K-Gens ist ky.
Ein Viertel der Labrador-Welpen erbt die Nicht-KB-Version der A- und K-Gene von jedem Elternteil. Darüber hinaus erben 25% der Labrador-Welpen die Nicht-KB-Variante des B-Gens von jedem Elternteil.
Diese Studie ist die erste, die eine Mutation in der POMC-DNA als einen Faktor identifiziert, der zur Fettleibigkeit bei Hunden beiträgt. Die Mutation beinhaltet die Deletion von 14 DNA-Basenpaaren im POMC-Gen. Die Löschung wirkt sich auf die Produktion von zwei Chemikalien aus, die helfen, den Hunger nach einer Mahlzeit auszuschalten. Diese Mutation wurde häufiger bei übergewichtigen Labradors gefunden.
Umweltfaktoren
Mehrere Studien haben die Auswirkungen des frühen Lebens auf das Labrador-Wachstum untersucht. Einige haben die Auswirkungen der Ernährung auf das Wachstum untersucht, während andere die Auswirkungen der Wurfgröße auf das Wachstum untersucht haben. In beiden Fällen deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die frühe Lebensphase am wichtigsten ist.
Eine gute Ernährung ist für eine gesunde Skelettentwicklung bei Labradors unerlässlich. In den ersten Jahren sind Hunde besonders anfällig für Skeletthindernisse wie Hüftdysplasie. Eine hochwertige Ernährung kann das Risiko orthopädischer Erkrankungen senken.
Der HILLS BOX FAT INDEX ist ein guter Leitfaden für die Nahrungsaufnahme. Labrador-Welpen können sich in den frühen Stadien ihrer Entwicklung leicht verletzen. Aus diesem Grund ist es eine gute Idee, junge Welpen nicht mit Haushaltsresten zu füttern.
Der HILLS BOX FAT MIRROR MOTIVATION MEMBERSHIP INDEX ist ein weiterer guter Leitfaden für die Nahrungsaufnahme. Es enthält eine Bewertung für jeden Punkt im Diagramm. Diese Punkte werden verwendet, um den Gesamteinfluss des Futters auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu bestimmen.
Die beste Muskel-Skelett-Entwicklung bei Labradors wird nicht durch eine kalorienreiche Ernährung des Welpen erreicht. Vielmehr ist die beste Ernährung ein Gleichgewicht zwischen Energie, Eiweiß und Kalzium. Eine qualitativ hochwertige Ernährung hilft auch, das Risiko einer Osteochondrose zu reduzieren.
Die wichtigsten Faktoren, die das Wachstum des Labradors beeinflussen, sind Ernährung, Wurfgröße und Bewegung. Diese Faktoren werden von der Genetik nicht beeinflusst, sobald die Elterntiere gezüchtet wurden. Der beste Weg, um eine gesunde Entwicklung des Skeletts Ihres Hundes zu gewährleisten, besteht darin, ein günstiges Umfeld zu schaffen. Dazu gehört die Vermeidung von Treppen, rutschigen Böden und anderen potenziellen Gefahrenquellen. Zu einer guten Umgebung gehören auch eine gute Ernährung, ausreichend Bewegung und Sozialisierung.
Die beste Muskel-Skelett-Struktur bei Labradors hängt von einer Kombination aus Genetik, Ernährung und einer sicheren Umgebung ab.
Überfütternd
In den frühen Stadien des Lebens eines Labradors kann eine Überfütterung zu Skelettproblemen führen. Dies liegt daran, dass Jungtiere einen höheren metabolischen Bedarf an Eiweiß und Kalzium haben als erwachsene Tiere. Die Skelettstruktur von Labradors wird durch die Genetik der Rasse gebildet, aber auch Ernährungsfaktoren spielen eine Rolle.
Die größten Hunderassen, wie Labradors, sind besonders anfällig für Skelettprobleme. Schnelle Wachstumsraten können irreversible Skelettfehlbildungen verursachen. Hunde großer Rassen sollten mit einer Diät gefüttert werden, die es ihnen ermöglicht, ihr genetisches Potenzial zu erreichen. Diese Diät sollte ausgewogen sein, wobei weniger als 10% der Nahrung Leckereien sind.
Der wichtigste Nährstoff für die Entwicklung von Knochen und Wachstumsplatten ist Kalzium. Hunde sollten mit einem Kalzium-Phosphor-Verhältnis von mindestens 0,7 bis 1,7% auf Trockensubstanzbasis gefüttert werden. Eine hohe Kalziumzufuhr ist mit einem höheren Knochenvolumen und verzögerter Knochen- und Knorpelreifung verbunden.
Das Risiko von Arthritis ist höher bei Labradors, die Gewichtszunahmen haben, die die Rassestandards übersteigen. Der normale Verschluss der Wachstumsplatten erfolgt im Alter von etwa 18 Monaten. Labradore mit Gewichtszunahmen unter dem Rassestandard haben jedoch einen normalen Verschluss der Wachstumsplatten im Alter von etwa 14 Monaten.
Der beste Weg, um eine gesunde Skelettentwicklung bei Labradors zu gewährleisten, ist eine qualitativ hochwertige Ernährung. Diese Diät sollte mit einer guten Quelle von Kalzium und Protein ausgewogen sein. Ein Welpe sollte jeden Tag zu einer konstanten Zeit gefüttert werden. Vermeiden Sie das Nachfüllen der Schüsseln, da dies zu einer Überfütterung führen kann.
In den frühen Phasen der Entwicklung eines Labradors ist eine sichere Umgebung wichtig. Dies bedeutet, rutschige Böden, rutschige Treppen, Springen in Autos und Überanstrengung zu vermeiden.
Zubehör und Ausstattung
Einen Labrador in Ihrem Haus zu halten, ist eine lohnende Erfahrung für Sie und Ihren Welpen. Aber wie bei jedem anderen Haustier braucht ein Labrador ein wenig TLC, und Sie müssen die richtige Ausrüstung kaufen, um Ihren verrückten kleinen Kumpel glücklich und gesund zu halten. Glücklicherweise gibt es viele Ressourcen, die Ihnen helfen können.
Eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihren Welpen glücklich zu machen, ist der Kauf eines Hundelaufs. Ein Hundeauslauf besteht normalerweise aus Kettenglied und ist praktisch für das Töpfchentraining Ihres Welpen. Ein Hundeauslauf ist auch praktisch, wenn Ihr Rasen nicht eingezäunt ist.
Wenn Sie schon dabei sind, möchten Sie vielleicht auch in ein lustiges Spielzeug wie ein quietschendes Spielzeug und ein Fetch-Glas investieren. Dies wird Ihren Welpen stundenlang unterhalten und Ihnen dabei ein Schmunzeln geben. Es ist auch eine gute Idee, einen Hunderechen zu bekommen, da dies Ihren pelzigen Kumpel glücklich und trocken hält, während Sie mit dem Harken beschäftigt sind.
Wenn Sie schon dabei sind, möchten Sie vielleicht auch ein wenig Geld in ein hochwertiges Hundehalsband investieren, da dies eine gute Möglichkeit ist, Ihren Welpen sicher zu halten. Wenn Sie schon dabei sind, sollten Sie eine hochwertige Hundeleine in Betracht ziehen, da Sie Ihrem Welpen so etwas Bewegung geben können. Ebenso können Sie in eine hochwertige Pfotenwäsche investieren, da dies Ihren Hund sauber und frisch hält.
Der beste Weg, um Ihren Hund glücklich zu machen, besteht darin, sicherzustellen, dass Sie ihm einen sicheren und komfortablen Bereich zum Spielen bieten. Darüber hinaus möchten Sie ihm vielleicht auch einen Ohrenreiniger besorgen. Ein guter Ohrreiniger kann verhindern, dass Ihr Welpe Ohrinfektionen entwickelt, die bei der Hunderasse häufig vorkommen können.