Gesundheitsfaktoren für einen ausgewachsenen Mini Labrador Welpen

Der Kauf eines ausgewachsenen Mini-Labrador-Welpen kann eine entmutigende Aufgabe sein. Viele Menschen sind besorgt über die genetische Ausstattung, das Gewicht und die Lebensdauer ihrer Welpen. Diese Probleme können jedoch überwunden werden, indem Sie sich über die Gesundheitsfaktoren informieren, die für das Leben eines Labradors wichtig sind. Zu diesen Faktoren gehören genetische Defekte, Trainingsroutinen, Sozialisation und Gewichtsbereich.

Lebenserwartung

Trotz seiner geringen Größe lebt der Mini-Labrador ein langes und gesundes Leben. Die durchschnittliche Lebensdauer dieses Hundes beträgt 12 bis 15 Jahre. Es gibt viele Faktoren, die die Lebensdauer dieses Hundes beeinflussen.

Die erste ist seine genetische Veranlagung. Der Körper des Labradors ist sehr athletisch und gut geformt. Sein kurzes Gesicht und sein kleiner Schädel sind für keine Form von Krankheit förderlich. Seine großen Knochen und Muskeln ermöglichen ihm eine gute Mobilität. Seine kurzen Beine und sein Körper sind nicht anfällig für Missbildungen, einschließlich kurzer Beine, krummer Füße oder einer verkürzten Wirbelsäule.

Ein weiterer Faktor, von dem bekannt ist, dass er die Lebenserwartung eines Labradors beeinflusst, ist Fettleibigkeit. Ein Hund mit Fettleibigkeit hat ein höheres Risiko, Krankheiten wie Diabetes, Arthritis und Muskel-Skelett-Erkrankungen zu entwickeln.

Es ist auch bekannt, dass die Größe eines Hundes und seine Rasse die Lebensdauer beeinflussen. Kleinere Hunde neigen dazu, länger zu leben als größere Hunde. Einige Rassen, wie der Mischling, können reinrassige Hunde überleben.

Ein weiterer Faktor, der die Lebenserwartung eines Labrador-Welpen beeinflusst, ist sein Zuhause. Ein Hund mit einem guten Zuhause und der richtigen Pflege neigt dazu, länger zu leben. In ähnlicher Weise hat ein Hund in einem schlechten Zuhause wahrscheinlich eine kürzere Lebensdauer.

Ein weiterer Faktor, von dem bekannt ist, dass er die Lebenserwartung eines Labrador-Welpen beeinflusst, ist seine Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung hilft Ihrem Hund, länger zu leben. Hunde, die übergewichtig sind, haben jedoch wahrscheinlich eine kürzere Lebensdauer als diejenigen, die sich gesund ernähren.

Andere Faktoren, die die Lebenserwartung eines Hundes beeinflussen, sind seine genetische Ausstattung, seine Größe und sein Zuhause. Der beste Weg, um die Lebensdauer Ihres Mini-Labradors zu verlängern, ist eine ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und regelmäßige Tierarztbesuche.

Gewichtsbereich

Je nach Rasse liegt der Gewichtsbereich des ausgewachsenen Mini-Labradors zwischen 55 und 70 Pfund. Sie können eine Gewichtstabelle verwenden, um das Gewicht Ihres Welpen zu bestimmen, aber Sie sollten auch andere Faktoren wie die Gesundheit berücksichtigen.

Labrador Retriever wachsen in den ersten 6 Monaten schnell. Sie können im Alter von 9 bis 12 Monaten ihre volle Höhe erreichen. Sie verlangsamen sich dann leicht. Sie füllen sich jedoch bis etwa zwei Jahre aus. Idealerweise sollten Sie sich gesund, ausgewogen ernähren und sich körperlich betätigen.

Wenn das Gewicht Ihres Welpen zu hoch ist, kann dies seine Gesundheit beeinträchtigen. Wenn Sie das Gewicht Ihres Hundes nicht in einem gesunden Bereich halten können, ist es eine gute Idee, es von Ihrem Tierarzt überprüfen zu lassen. Sie können auch einen Body Condition Score (BCS) verwenden, um die Gesundheit Ihres Hundes zu bestimmen. Wenn der BCS-Wert Ihres Hundes 4 – 6 beträgt, müssen Sie die Ernährung Ihres Hundes leicht anpassen.

Labrador Retriever sind großartige Familienhaustiere. Sie sind freundlich und kontaktfreudig. Sie können Ihr Labor glücklich und gesund halten, indem Sie eine ausgewogene Ernährung und viel körperliche Aktivität anbieten. Sie sollten auch das Gewicht Ihres Labors aufzeichnen.

Einige Labs sind in diesem Alter schlaksig, während andere mager sein können. Dies kann auf Bewegungsmangel oder auf eine Kombination aus beidem zurückzuführen sein. Wenn Sie feststellen, dass das Gewicht Ihres Labors zu stark von seinen Kollegen abweicht, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen.

Labrador Retriever neigen dazu, muskulöser zu sein als andere Hunde. Sie haben kurze, wasserabweisende Mäntel. Der American Kennel Club (AKC) hat einen Rassestandard, der die Größe und das Gewicht des Hundes umfasst.

Übungsroutinen

Unabhängig davon, wie energisch Ihr Labrador ist, sollten Sie ihm ein Training geben, um seine Knochen und Gelenke gesund zu halten. Das Training mit Ihrem Hund sollte Spaß machen und sich lohnen. Es ist auch eine großartige Möglichkeit, das Gehirn Ihres Hundes zu stimulieren.

Wenn es um Bewegung geht, ist es am besten, mit einer Übung mit geringer Intensität zu beginnen. Dies wird Ihrem Hund helfen, Ausdauer und Kraft aufzubauen. Dies verhindert auch, dass Ihr Hund zu wund und verletzt wird.

Ein hochintensives Training kann für Ihren Hund sehr schädlich sein. Eine gute Trainingsroutine sollte abwechslungsreich sein und mindestens einmal täglich durchgeführt werden. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie viel Bewegung Ihr Hund braucht, sollten Sie Ihren Tierarzt konsultieren.

Eine der besten Übungen für Ihren Labrador ist Schwimmen. Dies ist eine Aktivität mit geringer Belastung, die dazu beiträgt, die Muskeln und Gelenke Ihres Hundes zu stärken, ohne sie zu schädigen. Es verbrennt auch Kalorien schneller als Gehen.

Wenn Ihr Hund Arthritis hat, sollten Sie eine gelenkschonende Trainingsroutine in Betracht ziehen. Dies könnte Schwimmen und Joggen beinhalten.

Sie können auch Krafttraining in die Trainingsroutine Ihres Hundes aufnehmen. Dies wird ihm helfen, seine Muskeln aufzubauen und ihm helfen, sein Gewicht zu kontrollieren.

Ein gewichteter Rucksack kann auch verwendet werden, um den Widerstand Ihrer Spaziergänge zu erhöhen. Sie sollten jedoch nicht mehr als 10% des Körpergewichts Ihres Hundes hinzufügen.

Labradors können auch an lokalen Hundesportvereinen teilnehmen. Das kann euch beiden Spaß machen und ein Wettkampfsport sein. Sie können Ihren Labrador auch in Agility-Wettbewerben einsetzen.

Labradore sind natürliche Athleten. Sie lieben es zu spielen und zu erkunden. Wenn sie nicht in der Lage sind, genug Bewegung zu bekommen, können sie unkontrollierbar und destruktiv werden.

Genetische Defekte

Trotz der Tatsache, dass Labrador Retriever eine der beliebtesten Rassen weltweit sind, gibt es bestimmte genetische Defekte, die bei dieser Rasse häufiger auftreten. Diese genetischen Erkrankungen können strukturelle Defekte bei der Geburt und später Funktionsstörungen verursachen. Glücklicherweise gibt es Tests, um auf diese Störungen zu testen.

Einige der häufigsten genetischen Defekte, die Labradors betreffen, sind Morbus Cushing, Ellenbogendysplasie und Hüftdysplasie. Diese Störungen können starke Schmerzen und Lahmheiten verursachen. Labradors, die betroffen sind, können mit oralen Medikamenten behandelt werden. Unbehandelt können diese Zustände zur Erblindung führen.

Morbus Cushing ist eine Erkrankung der Nebennieren, die eine Überproduktion von Steroidhormonen verursacht. Es entwickelt sich normalerweise langsam und wird mit oralen Medikamenten behandelt. Diese Krankheit kann dünne Haut, Potbauch und Haarausfall verursachen.

Labrador Retriever sind besonders anfällig für Morbus Cushing. Hunde mit der Krankheit haben normalerweise zu viel Steroidhormon in ihrem Blutkreislauf. Sie haben auch ein erhöhtes Risiko, an Nebennierenkrebs zu erkranken.

Labradors haben nachweislich ein höheres Risiko, einen vorderen Kreuzbandriss zu entwickeln als andere Rassen. Einige Rassen mit höherem Risiko sind der Malteser, Yorkshire Terrier und Zwergschnauzer.

Labradors sind auch anfälliger für Wobbler-Krankheit. Die Wobbler-Krankheit verursacht ein Wackeln der Hinterbeine, was zu Instabilität führen kann. Die Erkrankung ist genetisch bedingt und kann medikamentös behandelt werden.

Labradors sind auch häufiger von Gaumenspalten betroffen. Der Zustand ist häufiger bei einigen Rassen, wie Cocker Spaniels und Dackeln, kann aber auch bei anderen Rassen gefunden werden.

Labradore sind auch anfällig für EIC, auch bekannt als Exercise-Induced Collapse. Forscher der University of California und der University of Minnesota haben die genetischen Ursachen von EIC untersucht. Sie entwickeln einen DNA-Test, um diesen Zustand zu diagnostizieren.

Sozialisation

Einen neuen Welpen in die Familie einzuführen, ist nie einfach. Sie müssen sich der Grenzen des Welpen bewusst sein und seine Körpersprache im Auge behalten. Einige Hunde werden gezüchtet, um sich vor Fremden in Acht zu nehmen, und können in sozialen Situationen eher distanziert sein.

Der Hundesozialisationsprozess beinhaltet die Exposition Ihres Hundes gegenüber neuen Menschen, Hunden und Situationen, um sein Selbstvertrauen aufzubauen und ihn sozialer zu machen. Der Prozess kann durch einen Plan erleichtert werden.

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Ihren Welpen zu sozialisieren. Für den Anfang können Sie mit Ihrem Welpen spazieren gehen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, um sicherzustellen, dass Ihr Hund gleichzeitig Bewegung und Sozialisation bekommt.

Sie können auch einen Kinderwagen verwenden, um Ihren Welpen zu transportieren. Dies verhindert nicht nur, dass Ihr Welpe schmutzig wird, sondern stärkt auch die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund.

Sie können Ihrem Welpen auch ein Leckerli geben, um den Anlass zu markieren. Dies ist eine großartige Möglichkeit, gutes Verhalten zu belohnen und die positiven Assoziationen zu verstärken, die Sie mit anderen Hunden und Menschen gemacht haben.

Sie können auch ein Diagramm verwenden, um den Sozialisationsfortschritt Ihres Hundes zu verfolgen. Ein Diagramm ist eine großartige Möglichkeit, die verschiedenen Arten von Tieren und Menschen zu verfolgen, die Sie Ihrem Hund vorgestellt haben, und wie oft Sie dies getan haben.

Der beste Weg, dies zu tun, ist, klein anzufangen und langsam die Exposition Ihres Hundes an neuen Orten aufzubauen. Sie könnten mit dem Hundepark in der Nachbarschaft oder dem örtlichen Hundestrand beginnen.

Der Prozess der Hundesozialisation sollte als lebenslanges Unterfangen angegangen werden. Sie möchten sicherstellen, dass Sie Ihren Hund jederzeit sicher und glücklich halten.