Gesundheitsprobleme beim Gelber Labrador

Einen gelben Labrador zu haben, kann eine erstaunliche Erfahrung sein. Aber es kommt auch mit ein paar Nachteilen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, worauf Sie achten müssen, bevor Sie einen adoptieren.

Häufige Gesundheitsprobleme

Mehrere Gesundheitsprobleme können Labrador Retriever betreffen, einschließlich progressiver Netzhautatrophie, Otitis externa, Arthritis, Herzerkrankungen und anderen Erkrankungen. Die Kenntnis der allgemeinen Gesundheitsprobleme der Rasse kann Besitzern und potenziellen Besitzern helfen, die richtigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Progressive Netzhautatrophie (PRA) ist eine Erkrankung, die blinde Flecken auf der Rückseite des Auges verursacht. Es ist nicht lebensbedrohlich, kann aber die Sehkraft des Labradors erheblich beeinträchtigen. Im schlimmsten Fall kann es zur Erblindung führen. Der Zustand kann durch Augenuntersuchungen nach etwa 14 Wochen festgestellt werden.

Arthritis im Ellenbogengelenk ist ein häufiges Problem bei Labradors. Diese Störung kann Schmerzen und Schwierigkeiten beim Gehen verursachen. Einige Hunde mit Arthritis benötigen möglicherweise eine Operation, um die Schmerzen zu lindern.

Fettleibigkeit ist ein weiteres häufiges Gesundheitsproblem bei Labradors. Es kann leicht kontrolliert werden, indem das Labor auf einem gesunden Gewicht gehalten wird. Die Aufrechterhaltung des Laborgewichts kann auch das Risiko von Gelenkproblemen verringern.

Labrador Retriever sind auch anfällig für Allergien. Allergien können durch Pollen, Schimmel oder Lebensmittel verursacht werden. Diese Arten von Allergien können zu Haarausfall, Hautjucken und anderen Symptomen führen. Es ist wichtig, die Symptome zu erkennen und den Hund so schnell wie möglich zu behandeln.

Leider gibt es auch sehr viele Labradore, die an Epilepsie leiden.

Aussehen

Im Gegensatz zu anderen Hunden kann das Aussehen eines gelben Labradors variieren. Abhängig von der genetischen Ausstattung der Eltern kann Ihr Hund ein weißes, rotes oder sogar goldenes Fell haben.

Das Melanophilin (MLPH) -Gen ist verantwortlich für die Bestimmung der Farbe eines gelben Labrador-Fells. Ein Hund, der die dominante Form dieses Gens erbt, hat ein tieferes gelbes Fell. Auf der anderen Seite hat ein Hund, der zwei rezessive Kopien trägt, ein blassgelbes Fell.

Der American Kennel Club (AKC) erkennt keine verdünnten Farben. Der United Kennel Club (UKC) tut dies jedoch. Zum Beispiel ist es legal, einen kleinen weißen Fleck auf der Brust Ihres Hundes zu haben.

Die Farbe eines gelben Labrador-Fells wird auch durch das Gen für schwarzes Pigment beeinflusst. Ein schwarzer Labrador ist eigentlich ein Produkt eines Tyrosinase-verwandten Protein 1 (TYRP1) -Gens.

Das „eee“ -Gen ist eigentlich ein rezessives Gen, was bedeutet, dass der Hund nicht mit der Farbe geboren wird. Die Labradore, die dieses Gen besitzen, werden „Holzkohle“ -Labore genannt.

Körperform

Egal, ob Sie einen Welpen für Ihre Familie oder einen schönen Ausstellungshund suchen, das gelbe Labor gilt seit langem als eines der beliebtesten Haustiere der Welt. Es ist auch eines der am einfachsten zu pflegenden und zu trainierenden. Es ist ein großartiger Hund, um mit älteren Kindern im Haus zu sein, und es ist ideal für Outdoor-Enthusiasten.

Wenn Sie darüber nachdenken, ein gelbes Labor zu bekommen, müssen Sie vorsichtig sein, welche Züchter Sie auswählen. Sie müssen auf die genetischen Informationen der Eltern achten, und Sie sollten auch auf das Management der Rasse durch den Züchter während der verschiedenen Jahreszeiten achten.

Das Temperament eines gelben Labors hängt weitgehend von der Genetik seiner Eltern ab. Sie sind normalerweise süß und sanft, und sie sind auch gut mit neuen Menschen und Tieren. Es gibt jedoch einige gesundheitliche Probleme, die Sie beachten sollten, und Sie müssen möglicherweise eine Frau kastrieren.

Gelbe Labore sind auch als Blindenhunde bekannt. Sie sind sehr intelligent und sie sind oft bestrebt, Menschen zu gefallen.

Ohren

Einen Hund mit Ohren zu haben ist eine tolle Sache, aber es kann auch ein Problem sein. Ohren sind anfällig für Infektionen. Wenn Ihr gelbes Labor eine Ohrinfektion hat, sollten Sie so schnell wie möglich Ihren Tierarzt aufsuchen.

Die häufigste Ohrinfektion im Labor ist Otitis externa. Dies ist eine bakterielle Infektion. Wenn es unbehandelt bleibt, kann es tödlich sein. Ihr Tierarzt kann Antibiotika oder einen konventionellen Behandlungsplan empfehlen. Das Beste, was Sie tun können, um Ohrinfektionen zu verhindern, ist, die Ohren Ihres Hundes regelmäßig zu reinigen.

Wenn Ihr Hund einen schlechten Geruch im Ohr hat, ist dies ein guter Hinweis auf eine Ohrinfektion. Sie sollten die Ohren mit einem in Ohrreiniger getränkten Wattebausch reinigen. Überprüfen Sie dann das Ohr auf Anzeichen von Rötung.

In einigen Fällen ist die Ohrinfektion ein Symptom einer Infektion in einem anderen Teil des Körpers. Ihr Tierarzt kann Antibiotika oder Steroidbehandlung empfehlen.

Ohrinfektion

Ob Ihr gelber Labrador ein Welpe oder ein älterer Hund ist, Ohrinfektionen sind ein häufiges Problem. In den meisten Fällen sind Ohrinfektionen leicht zu behandeln. In schweren Fällen kann das Ohr jedoch nicht von selbst heilen. Dies liegt daran, dass es eine Reihe von Ursachen geben kann, die angegangen werden müssen.

Die häufigste Ohrinfektion bei Hunden ist Otitis externa. Dieser Zustand tritt auf, wenn sich eine Zellschicht, die den äußeren Gehörgang auskleidet, entzündet. Symptome können Rötung, schuppige Haut und erhöhter Ausfluss sein. Der Hund kann auch an seinen Ohren kratzen, um Beschwerden zu lindern.

Wenn Ihr Hund an einer chronischen Ohrinfektion leidet, ist es wichtig herauszufinden, was die Ursache der Krankheit ist. In vielen Fällen wird die Infektion durch Allergien verursacht. Dies liegt daran, dass Hunde mit Allergien anfälliger für Infektionen sind.

Eine weitere häufige Ursache für Ohrinfektionen bei Hunden ist überschüssige Feuchtigkeit. Das Wasser im Ohr schafft eine ideale Umgebung für das Wachstum von Bakterien. Ein Tierarzt kann Antibiotika oder entzündungshemmende Medikamente verschreiben, um die Schwellung und das Drüsensekret zu reduzieren.

Augenprobleme

Unabhängig davon, ob Ihr Labrador Retriever eine gelbe oder weiße Rasse ist, gibt es bestimmte Augenprobleme, die bei dieser Rasse üblich sind. Dazu gehören Katarakte und Netzhautdysplasie. Diese Augenprobleme können dazu führen, dass der Hund das Augenlicht verliert. Obwohl es keine bekannte Behandlung für diese Augenerkrankungen gibt, gibt es Möglichkeiten, die Krankheit zu verhindern.

Infektionen sind eine häufige Ursache für rote Augen bei Hunden. In einigen Fällen führt eine Infektion dazu, dass das Augenlid nach innen fällt. Glücklicherweise kann dieser Zustand mit Augentropfen oder oralen Antibiotika behandelt werden.

Rote Augen sind auch ein häufiges Symptom vieler Augenkrankheiten. Diese Zustände können durch eine Infektion, trockenes Auge, Glaukom oder sogar einfache Allergien verursacht werden. In den meisten Fällen können sich Hunde mit roten Augen mit einer gesunden Ernährung und regelmäßigen Augenuntersuchungen erholen.

Labradors können in ihren frühen Jahren Katarakte entwickeln. Sie sind die Hauptursache für Erblindung bei Hunden. Ein Katarakt kann als weißer Streifen, ein rissiger Eislook oder als Geläut erscheinen. Katarakte beeinflussen die Augenlinse, die verhindert, dass Licht die Netzhaut erreicht.

Hüft- und Ellenbogendysplasie

Symptome einer Ellenbogen- und Hüftdysplasie bei gelbem Labrador sind Lahmheit der Vordergliedmaßen, verminderter Bewegungsumfang und Schmerzen beim Bewegen des Ellenbogens. Die Symptome variieren je nach Alter, Schwere der Erkrankung und der Lockerheit im Gelenk. Ziel der Behandlung ist es, Schmerzen zu lindern und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Röntgenaufnahmen und CT-Scans können verwendet werden, um Ellenbogendysplasie bei Hunden zu diagnostizieren. Manchmal ist eine Operation erforderlich, um den Defekt zu korrigieren. Die Operation kann die Entfernung von Knochenfragmenten umfassen, die das Gelenk reizen können. Es kann auch die Verlagerung oder Neuausrichtung von Knochen beinhalten. Je nach Schweregrad der Erkrankung kann eine Operation auch helfen, die Schmerzbehandlung zu verbessern.

Hunde mit einer schweren Ellenbogendysplasie benötigen möglicherweise einen Gelenkersatz. Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente können helfen, Beschwerden und Entzündungen zu reduzieren. Die langfristige Anwendung von NSAIDs kann jedoch zu Knorpelschäden führen.

Plättchenreiches Plasma kann auch die Funktion der Gliedmaßen bei Hunden mit Arthrose verbessern. Diese Behandlung ist jedoch nicht für alle Hunde mit der Krankheit verfügbar.

Hypothyreose

Hypothyreose bei Ihrem Hund kann das Aussehen und den Lebensstil Ihres Haustieres beeinflussen. Es kann auch zu Aggressionsproblemen beitragen. Es ist wichtig zu wissen, nach welchen Symptomen Sie suchen müssen und was Sie dagegen tun können.

Hypothyreose bei Hunden ist eine häufige Erkrankung. Die häufigsten Symptome sind Gewichtszunahme, Haarausfall, Kälte, Müdigkeit und Lethargie. Es kann auch die Haut und die Augen Ihres Haustieres beeinträchtigen und Ohrinfektionen verursachen.

Ein einfacher Bluttest kann verwendet werden, um niedrige Schilddrüsenwerte bei Hunden zu erkennen. Diese Tests sind kostengünstig und einfach durchzuführen.

Wenn Ihr Hund eine Hypothyreose hat, kann Ihr Tierarzt Medikamente verschreiben. Diese Medikamente sind eine Form der Hormonersatztherapie. Ihr Hund erhält ein- bis zweimal täglich Schilddrüsenhormonpillen, entweder in flüssiger oder kaubarer Form.

Die Dosierung der Schilddrüsenmedikamente wird nach einem Bluttest angepasst. Die Dosierung hängt vom Gewicht Ihres Hundes ab. Möglicherweise müssen Sie die Dosierung einmal im Monat erneut überprüfen, um sicherzustellen, dass sie richtig ist.

Krebs

Etwa jeder vierte Hund wird irgendwann in seinem Leben Krebs entwickeln. Wenn Krebs in den frühen Stadien gefangen wird, haben die Hunde eine gute Chance, sich zu erholen. Der beste Weg, Krebs zu diagnostizieren, ist, auf die Symptome zu hören und eine sorgfältige körperliche Untersuchung des Hundes durchzuführen.

Krebs bei Hunden wird in der Regel durch genetische Faktoren verursacht. Eine der häufigsten Krebsarten sind Mastzelltumoren. Labradors entwickeln diese Art von Krebs etwas häufiger als andere Hunde.

Mastzelltumoren sind relativ gutartig, können aber aggressiv sein. Sie werden häufig bei älteren Hunden gefunden, können sich aber in jedem Alter entwickeln. Sie bilden am ehesten Knötchen in der Haut, können aber auch Leber und Darm beeinflussen.

Eine andere Art von Hundekrebs ist das Lymphom. Lymphozyten sind weiße Blutkörperchen, die Infektionen bekämpfen. Sie können sich in jedem Organ entwickeln, einschließlich Milz, Lymphknoten und Knochenmark.