
Zu den häufigsten Problemen für Hunde gehören Gelenkerkrankungen. Sie sollten sicherstellen, dass Sie Ihren Hund mit den richtigen Mitteln behandeln, um Schmerzen zu lindern. Dazu gehören:
Übung
Ob Ihr Hund jung oder alt ist, Bewegung ist ein Schlüssel zur Gesundheit Ihres Haustieres. Es ist eine großartige Möglichkeit, überschüssige Energie zu verbrennen und Ihren Hund bei einem gesunden Gewicht zu halten. Darüber hinaus kann regelmäßige Bewegung die Beweglichkeit Ihres Hundes erhöhen und Ihrem Hund helfen, besser zu funktionieren.
Einer der wichtigsten Vorteile von Bewegung ist, dass es Muskelschwund verhindert. Es bietet auch mentale Stimulation. Darüber hinaus ist Bewegung eine gute Möglichkeit, Ihren Hund vor den Verwüstungen von Arthritis zu schützen.
Die besten Übungen für Arthritis bei Hunden sind diejenigen, die Muskeln stärken und Gelenke stabilisieren. Dazu gehören Joggen an der Leine, Schwimmen und sanftes Gehen.
Abhängig vom Alter und der körperlichen Verfassung Ihres Haustieres variiert die Menge an Bewegung, die es benötigt. Die allgemeine Faustregel ist, eine Stunde pro Tag zu trainieren. Energetische Labradors können jedoch bis zu 1,5 Stunden benötigen.
Unabhängig vom Alter Ihres Hundes ist es wichtig, sich der Symptome von Arthritis bei Ihrem Hund bewusst zu sein. Wenn Ihr Hund Anzeichen von Unbehagen zeigt, vermeiden Sie Bewegung, bis sie nachlässt.
Die beste Übung für Arthritis bei Hunden ist eine, die die Muskeln stärkt und Schmerzen lindert. Das Hinzufügen einer Gelenkergänzung zur Ernährung Ihres Hundes kann einen großen Beitrag zur Verbesserung der Mobilität Ihres Hundes leisten.
Die beste Übung für Arthritis bei Hunden sollte auch ein Aufwärmen beinhalten. Das Aufwärmen verringert die Wahrscheinlichkeit von Verstauchungen und erhöht den Bewegungsumfang Ihres Hundes.
Richtige Ernährung
Die Wahl der richtigen Art von Hundefutter ist wichtig, um sicherzustellen, dass Ihr Labrador die richtige Ernährung erhält, um gesunde Gelenke zu unterstützen. Es gibt viele Sorten auf dem Markt, einschließlich Trocken-, Nass- und Rohkost. Wählen Sie eine, die den AAFCO-Standards entspricht.
Die Association of American Feed Control Officials (AAFCO) hat Standards für kommerzielle Tiernahrung festgelegt und mindestens 2% Rohprotein, 1% Phosphor und 22,5% Rohfaser empfohlen. Diese sind wichtig für gesunde Gelenke und Knochenwachstum.
Abgesehen von den Standard-Trocken- und Nassfutter für Hunde gibt es einige andere Optionen auf dem Markt, einschließlich luftgetrocknet, gefriergetrocknet und roh. Diese Optionen bieten eine Vielzahl von Nährstoffen wie Kalzium, Chondroitin und Glucosamin, die Ihrem Hund bei der Gesundheit der Gelenke helfen können.
Zum Beispiel ist Hyaluronsäure eine gelartige Substanz, die hilft, die Gelenke zu schmieren und die Reibung zu reduzieren. Darüber hinaus hilft es, Schmerzen und Verletzungen vorzubeugen.
Es ist eine gute Idee, Ihren Hund dazu zu bringen, regelmäßig Sport zu treiben. Dies wird Ihren Hund stark und agil halten. Aber es wird auch den Muskeln um die Gelenke helfen, sich zu straffen. Dies hält die Gelenke Ihres Hundes geschmeidiger und schmerzfrei.
Abgesehen vom Training ist es auch eine gute Idee, sicherzustellen, dass Ihr Labrador richtig hydratisiert ist. Dehydration kann zu steifen Sehnen und Bändern führen, was es Ihrem Hund erschwert, sich zu bewegen.
Möglicherweise müssen Sie einen Tierarzt konsultieren, bevor Sie die Ernährung Ihres Hundes ändern. Es gibt einige Dinge, die Sie zu Hause tun können, z. B. ihm Leckereien zu geben, nachdem er gut geschlafen hat, und ihn für gutes Benehmen zu belohnen.
Hüftdysplasie
Symptome der Labrador-Hüftdysplasie sind Lahmheit, Schwäche der Vorderbeine und Schmerzen in den Gelenken. Es gibt keine Heilung für die Krankheit, aber es gibt Möglichkeiten, die Schmerzen weniger stark zu machen und die Lebensqualität des Hundes zu verbessern.
Der erste Schritt besteht darin, den Hund zu einer Untersuchung und Röntgenaufnahmen mitzunehmen. Der Tierarzt wird in der Lage sein, den Zustand zu identifizieren und einen Behandlungsplan zu entwickeln. Abhängig von der Schwere der Erkrankung ist die Behandlung chirurgisch oder nicht-chirurgisch.
In einer nicht-chirurgischen Behandlung kann der Tierarzt entzündungshemmende Medikamente, Massagetherapie und physikalische Therapie empfehlen. Gewichtskontrolle ist ebenfalls wichtig. Ein Gewichtsreduktionsprogramm hilft, die Belastung des Hüftgelenks zu reduzieren.
Röntgenaufnahmen und Röntgenaufnahmen können helfen, das Ausmaß des Problems zu bestimmen und festzustellen, ob eine Operation notwendig ist. Obwohl ein totaler Hüftersatz die teuerste Option ist, ist es auch die beste Option für ältere Hunde. Der Hüfttotalersatz ersetzt Kugel und Pfanne der Hüfte durch ein Titangelenk.
Eine andere Art der Operation wird als Juvenile Schambeinsymphysiodese (JPS) bezeichnet. Bei JPS wird Knorpel von beiden Seiten des Beckens verschmolzen, um Hüftdysplasie zu korrigieren. Dies wird normalerweise bei jungen Hunden unter 10 Monaten durchgeführt.
Die dreifache Beckenosteotomie (TPO) ist ein weniger invasives Verfahren, bei dem der Beckenknochen an drei Stellen geschnitten wird. Diese Knochensegmente werden dann gedreht, um die Ausrichtung mit dem Hüftkopf zu korrigieren. Die Operation kann schmerzhaft sein und der Hund muss bis zu 12 Wochen eingeschränkt werden.
Ellenbogendysplasie
Etwa jeder fünfte Labrador Retriever leidet an einer Ellenbogendysplasie. Dieses Leiden ist schmerzhaft und kann zu Arthritis führen. Dieser Zustand kann durch Gewichtskontrolle und Bewegung behandelt werden. Wenn der Hund jedoch stark betroffen ist, kann eine Operation erforderlich sein, um die Verletzung zu behandeln.
Eine aktuelle Studie von Wissenschaftlern des Animal Health Trust hat ein neues Projekt zur Entwicklung eines diagnostischen Tests für Ellenbogendysplasie bei Labradors gestartet. Ziel ist es, den genetischen Risikofaktor für diese Krankheit zu identifizieren.
Die Forschung wurde vom finnischen Kennel Club und der Science Foundation der Universität Helsinki finanziert. Es sammelte Daten von 30 Labrador Retrievern, die älter als 12 Monate waren. Die Hunde wurden mittels Computertomographie und Radiographie beurteilt.
Es gab zwei Hauptrisikofaktoren für Ellenbogendysplasie bei Labradors: Genetik und Handhabung. Es wurde festgestellt, dass die Genetik einen negativen Einfluss auf den allgemeinen Trend der Ellenbogendysplasie bei der Rasse hat.
Der Risikofaktor, der die größte Menge an Krankheiten verursachte, war die Ellenbogenfragmentierung. Die anderen Faktoren, die zur Entwicklung einer Ellenbogendysplasie führten, waren unzureichende Mengen an Bewegung, Handhabung und Genetik.
Die häufigsten Hunderassen mit Ellenbogendysplasie sind Bassett Hounds, Deutsche Schäferhunde und Golden Retriever. Rottweiler, Mastiffs und Berner Sennenhunde haben auch eine hohe Rate an Ellenbogendysplasie.
Die häufigste Ursache für Ellenbogendysplasie ist Osteochondrose. Dies ist eine degenerative Erkrankung, die nicht lebensbedrohlich ist. Der beste Weg, um das Problem zu verhindern, besteht darin, die Zucht von Hunden mit der Bedingung zu vermeiden.
Katarakte
Die Augen Ihres Hundes gesund zu halten, ist ein wichtiger Teil der Lebensqualität. Katarakte können zu Glaukom und anderen sehbedrohlichen Problemen führen. Es gibt jedoch Möglichkeiten, ihre Auswirkungen zu minimieren.
Für den Anfang können Sie die Augengesundheit Ihres Haustieres überwachen, indem Sie es jährlich inspizieren lassen. Dies wird Ihnen helfen, Sehprobleme, die sich möglicherweise entwickeln, frühzeitig zu erkennen.
Ein tierärztlicher Augenarzt kann feststellen, welche Vorgehensweise die Augen Ihres Haustieres in gutem Zustand hält. Medikamente können verschrieben werden, um Entzündungen und Gleitmittel zu reduzieren, um die Gesundheit der Hornhaut zu erhalten.
Abgesehen von den offensichtlichen medizinischen Maßnahmen gibt es auch einige weniger offensichtliche Dinge, die Sie tun können, um die Sehkraft Ihres Haustieres zu verbessern. Zum Beispiel können Sie die Exposition Ihres Hundes gegenüber hellem Sonnenlicht begrenzen.
Wenn Sie eines dieser Symptome bei Ihrem Hund bemerken, sollten Sie es zum Tierarzt bringen. Eine Diagnose ist leicht zu stellen. Während einer Untersuchung wird Ihr Tierarzt einen fluoreszierenden Farbstoff in das Auge Ihres Haustieres geben.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Hund Katarakte hat. Einige Rassen sind anfälliger für Katarakte als andere. Das Alter eines Hundes kann auch ein Faktor sein. Wenn Sie einen älteren Hund haben, achten Sie darauf, seine Augen regelmäßig auf Anzeichen von Katarakten zu überprüfen.
Ein Katarakt bei Hunden kann durch Alter, Verletzungen, Diabetes oder sogar Unterernährung verursacht werden. Der beste Weg, Katarakte bei Ihrem Hund zu diagnostizieren, ist die Konsultation eines tierärztlichen Augenarztes.
Progressive Netzhautatrophie
Mehrere Hunderassen sind anfällig für progressive Netzhautatrophie (PRA). Einige der häufigsten sind Miniatur- und Spielzeugpudel, Labrador Retriever, Irish Setter, Bullmastiffs und Bulldoggen. Diese Rassen sind oft von der Krankheit betroffen, die genetisch vererbt wird.
Es ist wichtig, die Symptome von PRA zu kennen, damit Sie einen betroffenen Hund rechtzeitig identifizieren können. Der Zustand kann mit einem erfahrenen tierärztlichen Augenarzt diagnostiziert werden. Die frühzeitige Erkennung eines betroffenen Hundes ist unerlässlich, da dies die Ausbreitung der Krankheit verhindern kann.
Wenn ein Hund PRA entwickelt, beginnen die Photorezeptorzellen in der Netzhaut zu sterben. Dies führt zu einer verminderten skotopischen Sehkraft, die es dem Hund schwer macht, nachts zu sehen. Gelegentlich kann der Patient eine vollständige Erblindung entwickeln.
Die meisten Hunde mit PRA entwickeln ein gewisses Maß an skotopischem Sehen. Der Zustand ist nicht schmerzhaft, führt aber zu einem allmählichen Verlust des Sehvermögens. Aufgrund der langsamen Entwicklungsrate ist es schwierig, sie in den frühen Stadien zu erkennen.
Obwohl es keine bekannte Heilung für die Erkrankung gibt, gibt es eine Gentherapie dafür. Bei dieser Therapie wird ein mutiertes Gen durch ein normales ersetzt. Diese Therapie kann eine zukünftige Heilung für die Erkrankung bieten.
Es gibt verschiedene Formen von PRA, einschließlich spät einsetzender GPRA, generalisierter PRA und retinaler Pigmentepitheldystrophie. Jede Form wird durch unterschiedliche genetische Mutationen verursacht. Einige der häufigsten Formen beginnen in jungen Jahren, während andere degenerative Formen im Erwachsenenalter beginnen.