Egal, ob Sie zum ersten Mal Hundebesitzer oder ein erfahrener Hundebesitzer sind, es ist wichtig, die richtige Größe und das richtige Gewicht Ihres Hundes zu verstehen. Es ist nicht nur wichtig, diese Fakten zu verstehen, sondern sie auch im Hinterkopf zu behalten, wenn Sie Ihren Hund pflegen und trainieren. Wenn Sie diese Faktoren im Hinterkopf behalten, können Sie die Gesundheit Ihres Hundes erhalten.
Genetik
Die Identifizierung von Genen, die zur Größe und zum Gewicht der Arbeitslinie beitragen, ist ein wichtiger Teil einer verantwortungsvollen Zucht. Die Größe eines Hundes ist ein guter Phänotyp für die quantitative genetische Analyse. Mehrere genetische Varianten sind an diesem Phänotyp beteiligt, aber die Größe eines Hundes kann kein monogenes Merkmal sein.
Es gibt Hinweise auf ein kleines Gen (EGME) auf Chromosom 2, das mit der Körpergröße assoziiert ist. Das Gen befindet sich in der Nähe des FGRF3-Gens, von dem bekannt ist, dass es bei Hunden zu Kleinwuchs beiträgt. FGRF3-Mutationen wurden mit Makrozephalie in Verbindung gebracht, einem Zustand, der zur Entwicklung von ungewöhnlich langen Knochen und Skelettfehlbildungen führt.
Eine Zunahme des Körpergewichts bei einigen Hunden ist mit einer hohen Kalorienzufuhr verbunden. Fettleibigkeit ist auch mit einer höheren Gewichtszunahme bei der Labrador Retriever-Rasse verbunden.
Ein signifikanter Prozentsatz der Labradors hat eine Mutation, die die Größe ihres Körpers erhöht. In einigen Fällen verursacht die Mutation Gewichtszunahme oder Fettleibigkeit, während sie in anderen zu Gewichtsverlust führt. Die gleiche genetische Variante ist auch beim Menschen mit Größe und Größe verbunden.
Das mutierte Gen wird als homozygotes Merkmal vererbt. Die Mutation erhöht den Hunger und das Verlangen des Hundes nach Futter, was zu Betteln und Nahrungsplünderung führt. Die Mutation kann durch eine Deletion eines DNA-Abschnitts verursacht werden. Die Mutation befindet sich in der Nähe einer regulatorischen Region des FGRF3-Gens.
Gesundheitsbereich
Egal, ob Sie einen neuen Welpen kaufen oder den Familienhund aufrüsten möchten, Sie sollten einen umfassenden Blick auf die Gesundheit und Langlebigkeit Ihres neuen Hundebegleiters werfen. Zusätzlich zu den Standardimpfungen für Welpen sollten Sie sicherstellen, dass Sie mit den neuesten Gesundheitsnachrichten und Tipps auf dem Laufenden bleiben. Sie sollten auch Ihren Tierarzt über alle Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel konsultieren, die Ihr Hund möglicherweise einnimmt.
Für die meisten Hundebesitzer bedeutet dies, dass Sie Ihr Hündchen mindestens einmal im Jahr zum Tierarzt bringen. Wenn Sie Ihren Welpen von einem Tierarzt untersuchen lassen, können Sie möglicherweise peinliche Situationen auf der Straße vermeiden.
Es gibt viele medizinische und gesundheitliche Probleme, die Ihren Hund betreffen können, also stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Forschung durchführen. Während der Labrador im Allgemeinen ein gesunder Hund ist, kann er anfällig für eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen sein. Ein guter Tierarzt kann Ihnen auch sagen, ob Ihr Hund Impfungen hat, die aktualisiert werden müssen. Wenn Sie planen, Ihren Hund zu züchten, sollten Sie auch einen DNA-Test in Betracht ziehen.
Sie sollten auch die Ernährung des Hundes berücksichtigen. Eine ausgewogene Ernährung hilft Ihrem Hund, ein gesundes Gewicht zu halten und verhindert, dass Ihr Hündchen eigene gesundheitliche Probleme entwickelt. Wenn Sie Ihren Hund nicht genug trainieren, ist es wahrscheinlich, dass Ihr Welpe all das Junk Food isst, das Sie auf ihn werfen. Wenn Sie möchten, dass Ihr Welpe gut aussieht, stellen Sie sicher, dass Sie ihn regelmäßig bürsten.
Fellpflege
Neben seinem niedlichen Aussehen ist der Labrador ein athletischer und übermütiger Hund. Es ist auch ein sehr freundlicher Hund und genießt es, mit Menschen und anderen Tieren auszukommen. Es kann auch als Diensthund oder als Jagdhund verwendet werden. Im Allgemeinen ist es leicht zu trainieren und kann ein großartiger Begleiter sein.
Wenn es um Größe und Gewicht geht, ist ein Labrador ein mittelgroßer Hund. Männliche Labradors sollten etwa 22 bis 24,5 Zoll groß am Widerrist stehen, während Frauen etwa 21,5 bis 23,5 Zoll groß sein sollten.
Labradore sind sehr aktive Hunde und brauchen viel Bewegung, um gesund zu bleiben. Ein Labrador benötigt möglicherweise regelmäßige Bäder und Bürsten, um sein Fell in gutem Zustand zu halten.
Der Labrador ist eine Rasse, die leicht zu trainieren ist. Seine hohe Intelligenz und Begeisterung sind Eigenschaften, die es zu einer beliebten Rasse machen. Es ist auch eine Rasse, die anfällig für Arthritis und andere Gesundheitsprobleme ist. Labradore sind auch anfällig für Ohrinfektionen.
Es gibt zwei Arten von Labradors, American Labradors und English Labradors. Der englische Labrador ist eine Rasse, die für Ausstellungen verwendet wird. Es ist schwerer und stämmiger als der amerikanische Labrador.
Englische Labradore sind in der Regel ein paar Pfund schwerer als ihre Gegenstücke. Sie neigen auch dazu, etwas kürzer zu sein. Sie werden auch gezüchtet, um einem Labrador so nahe wie möglich zu kommen.
Symptome von CNM bei Labradors
Symptome von CNM bei Labradors treten in einem relativ frühen Alter auf. Die Symptome entwickeln sich in der Regel zwischen 2 und 5 Monaten, obwohl sie bis zu sechs Monate verzögert werden können.
Diese Symptome sind mit generalisierter Muskelschwäche und Ganganomalien verbunden. Bei älteren Hunden werden auch Fettinfiltration und perimysielle Fibrose gefunden. Es wird angenommen, dass diese Fibrose und Infiltration durch den Verlust der Funktion des als PTPLA bekannten Proteins verursacht werden. Es wird angenommen, dass dies zu Muskelfaserschäden und schließlich zum Ersatz der Muskelmasse mit Narbengewebe führt.
Um betroffene Hunde zu identifizieren, verwendeten Tierärzte Muskelbiopsien. Dies sind invasive Verfahren, die viel Geld kosten. Glücklicherweise wurde ein nicht-invasiver Wangenabstrich-DNA-Test entwickelt. Dieser Test erkennt das Vorhandensein oder Fehlen der Mutation. Der Test ist spezifisch und kann verwendet werden, um Träger der Krankheit zu identifizieren.
Die Mutation wird autosomal-rezessiv vererbt. Hunde mit nur einer Kopie des mutierten Gens sind gesund, während Hunde mit zwei Kopien Träger und betroffen sind. Spediteure haben eine 25%ige Chance, CNM zu produzieren.
Alle betroffenen Hunde teilen eine einzigartige Mutation und gut konservierte Muskeldefekte, ähnlich denen, die beim menschlichen CNM beobachtet werden. Bei Hunden mit schwerem ZNS kann auch eine Megaösophagus vorhanden sein. Dieser Muskelschlauch verbindet den Hals mit dem Magen. Die Muskeln sind schwach und verursachen Schluckbeschwerden.
Häufige Gesundheitsprobleme bei Labradors
Trotz seiner bekannten Fähigkeit zu schwimmen und zu apportieren, ist der Labrador Retriever auch anfällig für gesundheitliche Probleme. Ihr muskulöser Körperbau und ihre tiefe Brust machen sie anfällig für die Entwicklung einer Reihe von Krankheiten. Dazu gehören progressive Netzhautatrophie, Hämangiosarkom und zentronukleäre Myopathie.
Eine aktuelle Studie untersuchte die Prävalenz häufiger Gesundheitsprobleme bei Labrador Retrievern. Die Studie zielte darauf ab, die Prävalenz der häufigsten Erkrankungen abzuschätzen und die Priorisierung von Gesundheitsproblemen bei Labrador Retrievern zu unterstützen.
Die Studie umfasste 2074 Labrador Retriever, die manuell untersucht wurden, um Störungsdaten zu sammeln. Die Störungsdaten wurden in fünf Gruppen unterteilt. Jede Störung wurde nach Körpergewicht und Alter des Hundes kategorisiert.
Die häufigste Erkrankung war eine degenerative Gelenkerkrankung. Diese Krankheit ist eine Folge von Verschleiß, der die Mobilität beeinträchtigen kann. Diese Störung tritt besonders häufig bei älteren Hunden auf. In einigen Fällen kann der Zustand asymptomatisch sein.
Hüft- und Ellenbogendysplasie ist eine weitere häufige Erkrankung bei Labrador Retrievern. Diese Krankheit tritt auf, wenn der Hüftkopf an der Hüftpfanne reibt. Es kann zu Arthritis führen. Glücklicherweise kann der Zustand mit einem geeigneten Gewichtskontrollprogramm behandelt werden.
Die mittlere Langlebigkeit von Labrador Retrievern betrug 12,0 Jahre. Die Männchen wiegen deutlich mehr als die Weibchen. Sie hatten auch eine höhere Inzidenz von gastrointestinalen Störungen und Harninkontinenz aufgrund des Harnröhrenschließmuskelmechanismus.
Unter den Todesursachen des Hundes waren Muskel-Skelett-Erkrankungen am häufigsten. Insgesamt wurden 29% der Todesfälle des Hundes dieser Erkrankung zugeschrieben. Darüber hinaus war Otitis externa die häufigste Erkrankung. Diese Krankheit kann durch Allergien, Infektionen oder Parasiten verursacht werden.