Oft als „Schokoladen-Labrador Retriever“ bezeichnet, ist diese Rasse einer der schönsten und beliebtesten Hunde der Welt. Diese Hunde haben dunkelbraune oder Mahagoni-Vollmäntel, die normalerweise wasserabweisend sind. Die Farbe ist das Ergebnis eines rezessiven Gens, das schwarzes Pigment verdünnt.
Diese Hunde sind eine sehr aktive Rasse. Sie brauchen tägliche Bewegung und viel mentale Stimulation. Sie sind tolle Begleiter und können gut trainiert werden. Sie sind freundlich und sanft zu Kindern und anderen Haustieren. Sie schützen auch ihre Besitzer. Sie werden bellen, um ihre Besitzer vor jeder Gefahr zu warnen, die sie sehen.
Chocolate Labs sind im Allgemeinen gesunde Hunde. Sie sind jedoch anfälliger für Augen-, Gelenk- und Ohrenprobleme als andere Labradors. Sie können auch an Hüftdysplasie, Ellenbogendysplasie und Lymphom leiden. Sie können auch dazu neigen, übergewichtig zu werden. Sie sind auch anfällig für Hautallergien.
Die durchschnittliche Lebenserwartung für einen Schoko-Labrador Retriever liegt bei etwa zehn bis zwölf Jahren. Die Rasse ist extrem aktiv und braucht tägliche Bewegung. Es wird empfohlen, dass Chocolate Labs mindestens zweimal täglich spazieren gehen. Chocolate Labs sollte auch mindestens einmal pro Woche gebürstet werden. Dies wird helfen, das Fell des Hundes zu erhalten. Es macht auch den Hund bequemer.
Chocolate Labs sind hochintelligente Hunde. Sie sind ein tolles Familienhaustier. Sie sind auch ein guter Assistenzhund. Sie können als Jagdhunde oder als Blindenhund eingesetzt werden. Sie sind auch ein guter Kuschelbegleiter. Sie sind sehr gehorsam.
Chocolate Labs haben eine doppellagige Beschichtung, die sie wasserabweisend macht. Ihr Fell ist auch pflegeleicht. Das Fell kann jedoch mit zunehmendem Alter verblassen. Es ist normal und man sollte sich nicht darum kümmern. Wenn Sie planen, ein Schokoladenlabor zu bekommen, stellen Sie sicher, dass Sie einen Welpen von einem seriösen Züchter kaufen.
Diese Hunde sind sehr freundlich und haben einen natürlichen Drang zu bellen, wenn sie aufgeregt sind. Dies kann zu einer aggressiven Reaktion auf andere Hunde führen, wenn sie nicht sozialisiert sind. Sie sollten auch darauf achten, dass Ihr Schokoladenlabor richtig trainiert ist.
Es kann schwierig sein, einen Hund zu trainieren, wenn er nicht versteht, was Sie zu lehren versuchen. Ein gut ausgebildetes Schokoladenlabor kann ein toller Kuschelpartner sein.
Chocolate Labs können als Jagdhunde eingesetzt werden. Es ist jedoch wahrscheinlicher, dass sie aus amerikanischen Linien gezüchtet werden. Sie haben einen großen Kopf und einen kräftigen Hals. Sie haben auch eine dicke Nase und eine breite Schnauze.
Chocolate Labs sind sehr liebevoll und sanft zu Kindern. Sie eignen sich auch gut für das Wohnen in Wohnungen. Diese Hunde werden jedoch nicht für Menschen mit geschäftigem Lebensstil empfohlen. Wenn Sie ein Schokoladenlabor in Betracht ziehen, sollten Sie es auf gesundheitliche Probleme testen lassen.
Chocolate Labs sind nicht hypoallergen, was bedeutet, dass sie empfindlich auf Hautallergien reagieren können. Es wird empfohlen, die Zucht von Eltern mit Hauterkrankungen zu vermeiden. Sie können auch Eltern mit Ohrproblemen vermeiden. Es ist möglich, dass das Ohrproblem durch Hefe, Milben oder Bakterien verursacht wird. Wenn das Ohr entzündet und infiziert ist, hat der Hund Schmerzen.
Englisch gezüchtet vs amerikanisch gezüchtet
Unter den verschiedenen Labrador-Rassen gibt es zwei Haupttypen – den amerikanischen Labrador und den englischen Labrador. Obwohl sie in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, gibt es einige Unterschiede, die Sie beachten müssen.
Die Hauptunterschiede zwischen ihnen sind die Art der Aktivitäten, die sie tun. Zum Beispiel eignet sich das American Lab besser für die Arbeit auf einer Farm oder einer Ranch, während der englische Labrador besser für einen ruhigen, familiären Lebensstil geeignet ist.
Der amerikanische Labrador wird im Allgemeinen gezüchtet, um energischer und arbeitsorientierter zu sein. Der englische Labrador wird für Ausstellungszwecke gezüchtet und ist daher weniger erregbar und weniger aktiv. Obwohl sie weniger aktiv sind als ihre amerikanischen Kollegen, müssen sie jeden Tag viel Bewegung bekommen.
Zum Beispiel muss ein Englischlabor jeden Tag mindestens eine Stunde Sport treiben, während ein amerikanisches Labor jeden Tag zwei Stunden oder mehr laufen muss.
Der englische Labrador ist etwas größer als das amerikanische Gegenstück. Der englische Labrador ist oft stämmiger und hat einen dickeren Hals und Otterschwanz. Das Gesicht ist auch voller und die Schnauze ist etwas kürzer. Dem englischen Labrador wird auch ein stärkerer, ausgeprägterer Stopp zugeschrieben. Es ist auch wahrscheinlicher, die Showbank in einem Showring zu besetzen als ein amerikanischer Labrador.
Das American Lab ist etwas intelligenter und gilt als eigenwilliger. Es hat auch einen mehr gekräuselten Schwanz und eine längere Nase. Das American Lab gilt auch als aktiver und oft sportlicher.
Dies macht das American Lab zu einer ausgezeichneten Wahl für alle, die einen aktiven Hund suchen, der für sie arbeiten kann. Das American Lab ist auch eher ein gutes Familienhaustier. Während das American Lab auf den ersten Blick aggressiver erscheinen mag, ist es eigentlich ein ziemlich einfach zu trainierender Hund.
In der Tat sind sie auch viel wahrscheinlicher, mit anderen Hunden und Kindern auszukommen, was es zu einer guten Wahl für Familien macht.
Das American Lab wird auch als „Feldlabor“ bezeichnet. Obwohl das English Lab vielseitiger ist, eignet sich das American Lab besser für die Arbeit auf einer Farm oder Ranch. Sie sind auch athletischer, mit höheren Energieniveaus als der englische Labor.
Das American Lab wird eher hyperaktiv, was es zu einer schlechten Wahl für Haushalte machen kann, die nicht daran gewöhnt sind, mit einem großen Hund umzugehen. Das American Lab ist auch anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme wie Hüftdysplasie und Canine Neuromuscular Myopathie (CNM). Es ist auch möglich, dass das amerikanische Labor übergewichtig wird. Das amerikanische Labor entwickelt auch häufiger Augen- oder Herzerkrankungen.
Das amerikanische Labor hat auch eher ein langes Leben. Normalerweise wird ein amerikanisches Labor etwa 12 Jahre leben. Es ist auch bekannt, ein zuverlässiger und liebevoller Hund zu sein. In der Tat ist es einer der besten Familienhunde. Allerdings ist es auch teurer als ein englischer Labrador.