Egal, ob Sie nach einem neuen Familienhaustier suchen oder einfach nur Ihrem bestehenden Rudel etwas mehr Liebe hinzufügen möchten, ein Labrador Retriever ist eine gute Wahl. Es ist ein großer, aktiver Hund mit viel Persönlichkeit, aber es kann auch ein wenig einschüchternd für Erstbesitzer sein.
Charaktereigenschaften
Egal, ob Sie einen Familienhund, einen Diensthund oder einen Hund für den Wettbewerb wünschen, es gibt viele Gründe, sich für einen Labrador Retriever zu entscheiden. Sie sind freundlich, energisch und sehr trainierbar. Sie sind auch tolle Begleiter für Familien, die gerne viel Zeit im Freien verbringen.
Diese Hunde haben ein doppeltes Fell und sind bekannt für ihr wasserabweisendes Fell. Sie kommen in einer Vielzahl von Farben, einschließlich Schwarz, Schokolade und Gelb.
Diese Rasse ist anfällig für eine Reihe von Gesundheitsproblemen, einschließlich Ellbogen- und Hüftdysplasie. Wenn diese Störungen nicht behandelt werden, kann der Hund mit Arthritis enden. Der beste Weg, dies zu vermeiden, besteht darin, die Hilfe eines Tierarztes für jährliche körperliche Untersuchungen in Anspruch zu nehmen. Dies ermöglicht es Ihrem Tierarzt, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.
Ein weiteres Problem mit Labradors ist, dass sie ein Hämangiosarkom entwickeln können, einen Tumor, der die Blutgefäße im Körper betrifft. Der Tumor kann sich schnell ausbreiten und innere Blutungen verursachen. Die Prognose ist schlecht und das Tier wird wahrscheinlich daran sterben.
Ein weiteres Problem ist, dass Labradore anfällig für Ohrinfektionen sind. Ein seriöser Züchter wird Sie über alle gesundheitlichen Probleme informieren, die mit der Rasse verbunden sind.
Der Labrador Retriever ist ein sehr energischer Hund, der jeden Tag kräftig trainieren muss. Sie können destruktiv werden, wenn sie gelangweilt sind. Sie brauchen auch tägliche Fetch-Spiele. Sie sind auch gut mit anderen Haustieren und Kindern. Sie sollten jedoch nicht gezüchtet werden, wenn sie eine genetische Mutation aufweisen.
Diese Hunde sind auch anfällig für die Entwicklung von Trikuspidalklappendysplasie, einer angeborenen Herzerkrankung. In diesem Fall wird Ihr Tierarzt nach Ultraschall oder Röntgenstrahlen suchen, um das Problem zu erkennen. Die Prognose variiert je nach Schweregrad der Erkrankung.
Gesundheitliche Probleme
Mehrere gesundheitliche Probleme sind beim Labrador Retriever Familienhund häufig. Es wurde berichtet, dass die Rasse Prädispositionen für 67 Krankheiten hat.
Einige der häufigsten Krankheiten sind Hämangiosarkom, Lymphom und Osteosarkom. Andere Erkrankungen sind das Limber-Tail-Syndrom, progressive Netzhautatrophie, Trikuspidalklappendysplasie und zentronukleäre Myopathie.
Es ist bekannt, dass die Rasse an Fettleibigkeit leidet. Tatsächlich leben fettleibige Hunde drei Jahre weniger als normale Hunde. Dies kann die allgemeine Gesundheit des Hundes ernsthaft beeinträchtigen. Übergewichtige Labradors gefährden nicht nur ihre allgemeine Gesundheit, sondern haben auch häufiger orthopädische Probleme.
Ein weiteres Gesundheitsproblem, das Labrador Retriever betreffen kann, ist eine degenerative Gelenkerkrankung. Dieser Zustand wird auch als Arthrose bezeichnet und reduziert die Mobilität des Hundes. Es wird normalerweise bei älteren Hunden diagnostiziert und ist mit lebenslangem Verschleiß verbunden.
Labrador Retriever haben eine höhere Inzidenz von Magen-Darm-Erkrankungen. Dazu gehören infektiöse Gastroenteritis, idiopathische Gastroenteritis und chronische Erkrankungen wie entzündliche Darmerkrankungen. Es gibt jedoch keine Studien, in denen die Gesamtprävalenz dieser Krankheiten in der Rasse untersucht wurde.
Neben Magen-Darm-Erkrankungen haben Labrador Retriever eine hohe Inzidenz von Haut- und Ohrenerkrankungen. Pyotraumatische Dermatitis war bei schwarzen Hunden seltener.
Eine weitere häufige Erkrankung in der Rasse ist Ellenbogendysplasie. Die Störung verursacht Schmerzen und Beschwerden in den Ellbogen des Hundes. In einigen Fällen ist eine Operation erforderlich, um die Krankheit zu korrigieren. In anderen Fällen kann Physiotherapie helfen, die Schmerzen des Hundes zu lindern. Bei schwereren Fällen kann es notwendig sein, das Gelenk zu entfernen.
Schließlich hat die Rasse ein höheres Krebsrisiko. Dies ist die häufigste Todesursache bei Haustieren. Es macht fast 50% der Todesfälle von Haustieren jedes Jahr aus.
Durchschnittliche Lebensdauer
Unter den Hunderassen gilt der Labrador Retriever als relativ gesund. Trotzdem kann es immer noch anfällig für bestimmte Gesundheitsprobleme sein. Es ist am besten, sich dieser bewusst zu sein und zu wissen, wie Sie Ihren Hund behandeln müssen, bevor er stirbt.
Die Lebenserwartung eines Labradors beträgt im Durchschnitt etwa 12 Jahre. Es gibt mehrere Faktoren, die seine Lebensdauer bestimmen, wie die Rasse, Genetik und Umwelt. Wenn Sie Ihren Welpen fit und gesund halten, können Sie seine Lebensdauer verlängern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Unfälle und Krankheiten auch wichtige Faktoren für die Langlebigkeit eines Hundes sind.
Eine der kurzlebigsten Rassen ist das schokoladenüberzogene braune Lab. Während die Lebensdauer dieser Rasse der eines schwarzen Labors ähnelt, ist sie auch anfälliger für Haut- und Ohrenerkrankungen. Es hat eine längere Lebensdauer als ein schwarzes Labor und lebt im Durchschnitt bis etwa zehn oder elf Jahre.
Ein weiterer Faktor, der zur durchschnittlichen Lebensdauer eines Hundes beiträgt, ist seine Größe. Sehr kleine Hunde haben einige Gehirn- und Hormonprobleme, während größere Hunde insgesamt gesünder sind.
Der Labrador Retriever ist auch anfälliger für Krebs als andere Rassen. Es ist wichtig, Ihren Welpen auf mögliche genetische Störungen zu testen. Es ist auch eine gute Idee, Ihren Züchter nach der Familiengeschichte von Krebs zu fragen.
Andere Dinge, die die Lebensdauer Ihres Labradors beeinflussen können, sind die Menge an Bewegung, die Sie ihm geben. Ein gut genährter und trainierter Labrador kann länger leben als ein schlecht gefütterter oder fettleibiger Hund.
Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Labradors kann in einer größeren Studie von über 30.000 Labradors ermittelt werden. Die Ergebnisse zeigten, dass das mediane Sterbealter vierzehn Jahre betrug. Dies ist ein ziemlich signifikantes Ergebnis und wahrscheinlich repräsentativ für eine breitere Population von Labs.
Persönlichkeit
Egal, ob Sie einen Familienhund oder einen guten Wachhund suchen, der Labrador Retriever ist eine gute Wahl. Es ist leicht zu trainieren und ist eine der beliebtesten Hunderassen in den Vereinigten Staaten.
Ein Labrador hat breite Schultern, muskulöse Beine und einen dicken, buschigen Otterschwanz. Sie haben ausdrucksstarke Augen und Schlappohren.
Sie sind ein lebenslustiger und liebevoller Hund. Sie sind sanft zu Kindern und verstehen sich mit anderen Tieren. Aber sie sind auch sehr energiereich. Deshalb brauchen sie regelmäßige Bewegung.
Sie sind gut für Therapiehunde und für Kinder. Sie sind intelligent und reagieren auf Gehorsamstraining. Sie haben ein großes Herz. Sie sind begierig darauf, zu gefallen, und sie sind ihren Besitzern gegenüber loyal. Sie sind verspielt, aber sie sind auch sehr schlau. Sie spielen gerne Fetch und lernen Tricks.
Die Persönlichkeit des Labradors macht es zu einem großartigen Familienhaustier. Sie sind freundlich zu allen Menschen, einschließlich Kindern, und sind auch in ihrer Nähe sicher. Sie können jedoch etwas destruktiv sein, wenn sie längere Zeit in Ruhe gelassen werden. Sie essen zerkautes Spielzeug, und sie könnten Probleme mit dem Tempo und Graben haben. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihr Labor nicht destruktiv wird, müssen Sie sicherstellen, dass Sie viel Bewegung und Training anbieten.
Wenn ein Labrador ein junger Welpe ist, sind sie sehr verspielt. Sie werden auf Dingen kauen und sich auf Menschen stürzen. Aber sie werden zu einem ruhigeren und ruhigeren Temperament heranwachsen, wenn sie erwachsen sind. Sie sind normalerweise bereit, dir zu gefallen, aber sie brauchen deine Hilfe, um ihre Energie zu kontrollieren.
Die Persönlichkeit des Labradors unterscheidet sich ein wenig von der der meisten anderen Hunde. Es ist emotionaler als die meisten anderen, und es ist auch ein willensstarkes Tier. Es ist auch vorsichtiger als andere Retriever.
Diät
Die Wahl der besten Labrador Retriever Familienhundediät ist wichtig, besonders wenn Sie Ihren Hund gesund halten möchten. Es ist eine gute Idee, Ihren Tierarzt oder Tierernährungsberater zu konsultieren, bevor Sie Änderungen an der Ernährung Ihres Hundes vornehmen.
Ein gutes Hundefutter sollte eine vollständige Ernährung bieten und essentielle Vitamine und Mineralien enthalten. Ein hochwertiges kommerzielles Hundefutter sollte auch reich an Ballaststoffen, Kohlenhydraten und Eiweiß sein.
Es wird empfohlen, dass Sie Ihren Labrador zweimal täglich oder mindestens alle drei bis vier Stunden füttern. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Hund nicht überfüttern.
Die Menge an Futter, die Ihr Hund benötigt, hängt von der Größe, dem Alter und dem Aktivitätsniveau Ihres Hundes ab. Ein Labrador-Welpe benötigt viel mehr Futter als ein älterer Labrador.
Es ist wichtig, dass das Gewicht Ihres Hundes regelmäßig von einem Tierarzt überprüft wird. Auf diese Weise können Sie die Ernährung und das Energieniveau Ihres Hundes verfolgen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein molliger, fauler Hund übergewichtig wird. Das zusätzliche Gewicht wird das Leben Ihres Hundes erheblich beeinflussen.
Das optimale Gewicht für einen erwachsenen Mann liegt bei 65-80 Pfund. Für eine erwachsene Frau liegt das Idealgewicht zwischen 55-70 Pfund.
Die Verwendung einer hausgemachten Hundediät kann von Vorteil sein, da sie Ihrem Labrador eine vollständige und ausgewogene Ernährung bieten kann. Ihr Tierarzt oder Ernährungsberater kann Sie über die besten Rezepte für Ihren Hund beraten.
Es gibt eine Reihe anderer Lebensmittel, die Ihrem Hund zugute kommen können. Gekochte Meeresfrüchte sind eine gute Wahl, da sie das Immunsystem Ihres Hundes stärken und Antioxidantien enthalten. Popcorn ist auch eine gute Wahl, da es kalorienarm ist und Thiamin für die Augengesundheit enthält.