Einen Welpen zu haben ist für viele Menschen eine wunderbare Erfahrung. Es gibt jedoch einige gesundheitliche Bedenken, die Sie beachten sollten. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Gesundheitliche Bedenken
Glücklicherweise können viele Gesundheitsprobleme von Labrador Retrievern verhindert oder behandelt werden. Es ist jedoch wichtig, die Gesundheit Ihres Labradors zu erhalten, damit er ein langes, gesundes Leben führen kann.
Gelenkprobleme sind in Labs sehr häufig. Diese können mit spezieller Diät und Physiotherapie behandelt werden. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Krankheiten erblich sind. Daher ist es wichtig, darauf zu achten, dass Sie einen seriösen Züchter adoptieren.
Einige der häufigsten Gesundheitsprobleme des Labrador Retrievers sind Fettleibigkeit, Gelenkprobleme und Augenprobleme. Der beste Weg, um diese gesundheitlichen Bedenken zu vermeiden, besteht darin, Ihrem Labrador eine nahrhafte, ausgewogene Ernährung zu geben. Regelmäßige Bewegung ist auch hilfreich, um Ihren Hund in Form zu halten.
Fettleibigkeit kann durch eine Reihe von verschiedenen Faktoren verursacht werden. Dieses Problem kann erblich sein, aber es ist auch eine Folge der Ernährung eines Hundes. Darüber hinaus kann Fettleibigkeit zu einer Zunahme von Arthritis führen, einer Krankheit, die Gelenke betrifft.
Zusätzlich zu den oben genannten gesundheitlichen Bedenken sind Labrador Retriever-Welpen auch anfällig für Ohrinfektionen. Der Gehörgang ist eine gute Umgebung für Bakterien. Labradors mit Ohrinfektionen können Anzeichen von Kopfschütteln oder Pfoten am Ohr zeigen.
Labradors können auch für Hüftdysplasie prädisponiert sein. Diese Krankheit ist ein genetisches Problem, das Schmerzen und Unbeweglichkeit verursachen kann. Der Zustand ist am häufigsten in männlichen Labs. Die Krankheit kann behandelt werden, aber ein Welpe mit Hüftdysplasie muss aus dem Zuchtzyklus entfernt werden.
Labrador Retriever Welpen können auch anfällig für Augenprobleme sein. Diese Störung kann zur Erblindung führen. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Labor zum Tierarzt bringen, wenn Sie Veränderungen in ihrem Sehvermögen feststellen.
Fellpflege
Wenn Sie Ihren Labrador Retriever regelmäßig pflegen lassen, können Sie ihn gesund halten. Das Bürsten des Fells Ihres Hundes kann helfen, natürliche Öle zu stimulieren, die die Haut weich und hydratisiert halten. Es kann auch helfen, tote Haare und wunde Stellen zu entfernen.
Es ist auch wichtig, die Nägel Ihres Hundes zu schneiden. Lange Nägel können Skelettschäden und Fußpolstertrennung verursachen. Die meisten Labore müssen ihre Nägel mindestens einmal alle zwei Monate schneiden lassen.
Es ist auch wichtig, regelmäßig die Zähne Ihres Hundes zu putzen. Das Zähneputzen hält sie sauber und hilft, seinen Atem frisch zu halten.
Ein weiterer nützlicher Trick zur Pflege Ihres Labradors ist das Reinigen seiner Ohren. Sie können dies mit einem Ohrenreiniger oder Hamamelis tun. Sie können auch einen warmen Waschlappen verwenden, um den Ausfluss von seinen Augen zu reinigen.
Der wichtigste Teil der Pflege Ihres Labradors ist das Bürsten. Die Pflege des Fells Ihres Labors kann helfen, das Haarausfall unter Kontrolle zu halten. Das Bürsten des Fells hilft, überschüssiges Fell zu entfernen, die Produktion natürlicher Öle anzuregen und Ihrem Hund einen schönen Glanz zu verleihen.
Sie können die Nägel Ihres Labors auch zu Hause schneiden. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass schwarze Nägel schwer zu sehen sind. Sie können einen Nagelschleifer oder Nagelknipser verwenden, um die Nägel Ihres Hundes zu schneiden.
Die richtigen Werkzeuge erleichtern die Pflege Ihres Labors. Sie können ein Pflegeset für ein paar Dollar kaufen, und Sie müssen keine aggressiven Chemikalien verwenden.
Sie sollten auch etwas Gerinnungspulver zur Hand haben, falls die Nägel Ihres Labors bluten. Die Pflege Ihres Labradors ist auch eine Bindungszeit, und Sie und Ihr Hund können etwas Zeit zusammen verbringen.
Es ist auch wichtig, die Augen und Ohren Ihres Labors zu überprüfen. Sie sollten auf ungewöhnliche Klumpen oder Massen achten und nach Anzeichen einer Infektion suchen.
Übung
Die Bereitstellung eines Trainingsprogramms für Ihren Labrador-Welpen ist eine sehr wichtige Aufgabe. Es hilft dem Hund nicht nur, ein gesundes Gewicht zu halten, es verbessert auch seine Stimmung.
Einige Rassen sind genetisch so programmiert, dass sie energiereich sind. Labradors sind keine Ausnahme. Diese Hunde können täglich mehr als eine Stunde Bewegung benötigen. Die Menge an Bewegung variiert von Hund zu Hund.
Der beste Weg, um die Menge an Bewegung zu bestimmen, die Ihr Labor benötigt, ist die Konsultation eines Tierarztes. Bewegung ist entscheidend für die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes, einschließlich seines Gehirns. Ohne ausreichende Bewegung könnte Ihr Labrador Herzerkrankungen und Gelenkprobleme entwickeln.
Die Erhöhung der Bewegung Ihres Hundes kann auch seinen Blutdruck verbessern und die Produktion von Endorphinen fördern, was für beide Seiten gut ist.
Labs sind großartige Retriever. Sie können sich auch als Diensthunde oder Blindenhunde auszeichnen. Sie sind auch gute Jagdgefährten. Sie können jedoch destruktiv werden, wenn sie nicht genug Bewegung bekommen.
Der American Kennel Club (AKC) hat den Labrador Retriever zu einer der beliebtesten Rassen der Welt ernannt. Trotz seiner Beliebtheit ist es wichtig sicherzustellen, dass Ihr Hund die richtige Menge an Bewegung bekommt.
Eine der besten Möglichkeiten, Ihren Labrador-Welpen zum Training zu bringen, ist das Spielen. Fetch ist eines ihrer Lieblingsspiele. Es baut Muskeln auf und greift alle Muskelgruppen des Welpen an.
Fetch schafft auch Vertrauen. Es ist wichtig zu beachten, dass Labore ohne angemessene Bewegung destruktiv werden können. Wenn Sie Ihr Labor nicht regelmäßig trainieren, können Sie feststellen, dass er destruktives Verhalten wie Aggression oder Trennungsangst zeigt.
Die Menge an Bewegung, die ein Labrador benötigt, hängt von seinem Alter und seiner allgemeinen Gesundheit ab. Wenn Ihr Welpe in gutem Zustand ist, braucht er möglicherweise nur eine halbe Stunde Bewegung pro Tag. Wenn er älter und bei schlechter Gesundheit ist, braucht er möglicherweise mehr Bewegung.
Impfungen
Impfungen für Labrador Retriever Welpen sind für eine gute Gesundheit notwendig. Diese Impfungen bereiten das Immunsystem darauf vor, krankheitserregende Mikroorganismen zu bekämpfen.
Die erste Impfung erfolgt im Alter von etwa acht Wochen. Welpen sollten mindestens drei Impfungen erhalten. Je nach Region kann es empfehlenswert sein, eine dritte Impfung im Alter von etwa acht bis zehn Monaten zu erhalten.
Die häufigsten Nebenwirkungen von Impfungen sind Lethargie, Schwellungen an der Injektionsstelle und leichtes Fieber. Die Nebenwirkungen können kurzlebig sein.
Zu den Kernimpfstoffen gehören Tollwut, Adenovirus, Parvovirus und Staupevirus. Letzteres ist eine Infektionskrankheit, die Hunde und Menschen betrifft.
Die häufigste Nebenwirkung des Welpenimpfstoffs ist eine allergische Reaktion. Möglicherweise müssen Sie bis zu 30 Minuten nach der Injektion warten, bis die Reaktion nachlässt. Sie sollten auch einen allgemeinen Gesundheitscheck vor dem letzten Booster erhalten.
Der DHPP-Impfstoff oder D-Hepa-Pac ist ein Kombinationsimpfstoff, der vor vier verschiedenen Viren schützt.
Die Canine Influenza-Impfung umfasst zwei Stämme. Der Tollwutimpfstoff ist in vielen Staaten gesetzlich vorgeschrieben.
Sie können Ihren Labrador Retriever auch gegen Lyme-Borreliose impfen lassen. Diese Krankheit wird durch den Biss infizierter Zecken übertragen. Zu den Symptomen der Lyme-Borreliose gehören Müdigkeit, geschwollene Lymphknoten und Appetitlosigkeit. Es ist häufiger entlang der Pazifikküste, obwohl es überall vorkommen kann.
Einige der Nicht-Kernimpfstoffe umfassen den Leptospira-Bakterienimpfstoff und den Bordetella bronchiseptica-Impfstoff. Diese Impfstoffe können von Ihrem Tierarzt empfohlen werden oder nicht. Sie hängen von Ihrem Standort, dem Lebensstil Ihres Hundes und der lokalen Krankheitsprävalenz ab.
Wenn Sie Impfungen für Ihren Labrador Retriever in Betracht ziehen, sollten Sie Ihren Tierarzt anrufen und weitere Informationen erhalten. Sie sollten auch Preise vergleichen.
Geschichte
Unter den beliebtesten Eckzähnen der Welt ist der Labrador Retriever ein beliebtes Familienhaustier. Es hat einen unglaublich großen Appetit auf Essen und eine fröhliche Natur. Sie sind auch ausgezeichnete Begleiter und Such- und Rettungshunde. Sie sind bekannt für ihre Loyalität und Zuneigung. Sie lieben es, Fetch zu spielen und sind sehr gut mit anderen Tieren.
Es wird angenommen, dass die Labrador-Rasse von einer Mischung aus Neufundländern und kleineren Wasserhunden abstammt. Es wird gesagt, dass es in den frühen 1800er Jahren von Neufundland nach England importiert wurde. Diese kurzhaarige Rasse wurde von lokalen Fischern verwendet, um Fischernetze zu ziehen.
Es wurde auch verwendet, um entlaufene Fische zu bergen. Seine Schwimmhäute machten es ideal zum Schwimmen.
Sein dickes Fell half, den Hund im eisigen Wasser warm zu halten. Es wurde auch verwendet, um bei Aufgaben wie dem Ziehen von Netzen und dem Ziehen von Seilen zu helfen.
Die englische Aristokratie bemerkte die ausgezeichnete Wasserrückgewinnungsfähigkeit der Hunde und erkannte sie als perfekten Jagdhund für Wasservögel. Sie importierten die Hunde in den frühen 1800er Jahren nach Poole, England. Sie gründeten auch einen Zwinger, um die Rasse zu fördern.
Die Rasse entwickelte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts in England. In den frühen 1900er Jahren war der Labrador Retriever fast ausgestorben. Erst in den 1920er Jahren erlangte die Rasse ihre Anerkennung in den Vereinigten Staaten. Ein Feldversuch fand auf dem Glenmere Court Estate in Chester, NY, statt.
Die genetische Ausstattung des Labrador-Retriever-Welpen wird weitgehend vom spanischen schwarzen Pointer beeinflusst. Es hat ein ausgeprägtes Gespür für Territorium und Gehorsam gegenüber seinem Herrn. Es wurde auch verwendet, um den frühen Siedlern Nordkanadas zu helfen. Der Labrador wurde auch verwendet, um Fischern zu helfen, Netze zu ziehen und entlaufene Fische zu bergen.