Die richtige Labrador-Show-Liniengröße und -gewicht kann einen großen Unterschied machen, wenn es darum geht, den besten Welpen zu bekommen. Sie sollten auch überlegen, ob Sie an einem Welpen interessiert sind, der ein Rassetyp ist oder eine bestimmte Persönlichkeit hat. Zum Beispiel passt ein Labrador mit einem freundlicheren Temperament besser zu einer Familie.
Körperformation
Typischerweise sind Labrador-Showlinien in zwei unterteilt: „Arbeits-“ und „Exterieur“ -Linien. Die Arbeitslinien sind robuster und größer im Verhältnis zu ihren Körpern, während die Exterieurlinien zierlicher sind und einen schwereren Körper haben.
Neben dem Körpertyp variieren Labrador-Linien auch im Gewicht. Das englische Labor hat einen dickeren Körper und einen schwereren Kopf, während das amerikanische Labor einen dünneren Körper und einen dünneren Kopf hat.
Das Durchschnittsgewicht für einen Labrador beträgt etwa 65-80 Pfund für Männer und 55-75 Pfund für Frauen. Es gibt jedoch viele Labradore, die viel mehr wiegen. Das Gewicht Ihres Labradors hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Rasse des Hundes und der Eltern.
Ein Labrador Retriever muss einen sauber geschnittenen Kopf, eine gerade Topline und starke Kiefer haben. Es sollte auch athletisch und robust genug sein, um lange Stunden zu jagen. Es sollte einen dicken Schwanz haben, der sich von der Basis verjüngt. Es sollte auch einen starken Rücken und starke Oberschenkel haben.
Im Showring sollte ein Labrador Retriever eine gerade Topline, ein gerades Vorderbein und einen sauber geschnittenen Kopf haben. Ein Labor sollte eine gut entwickelte Pfote haben, und es sollte muskulöse Vorder- und Hinterviertel haben. Die hinteren Zehen sollten leicht hinter dem Hinterteil liegen, wenn ein Lab still steht.
Labradors sind eine sehr beliebte Hunderasse in den Vereinigten Staaten. Sie gelten auch als Familienhund Nummer eins. Der American Kennel Club sponsert Hundeausstellungen. Sie sind eine gemeinnützige Organisation. Sie widmen sich der Förderung reinrassiger Hunde. Sie setzen ideale Standards für jede anerkannte Rasse.
Der American Kennel Club sponsert Agility-Wettbewerbe. Es ist wichtig sicherzustellen, dass Ihr Labrador alle AKC-Rassestandards erfüllt. Einige Hundemängel werden als schwerwiegend genug angesehen, um einen Hund aus dem Ausstellungsring zu disqualifizieren.
Hinterhand
Typische Labradore sollten einen starken, muskulösen Kopf, große offene Nasenlöcher und einen breiten Schädel haben. Die Augen sollten eng anliegen und braun gefärbt sein. Die Ohren sollten nahe am Kopf aufgehängt und nicht spitz sein. Sie sollten nicht zu groß sein oder sich an Ästen verfangen.
Die Hinterhand des Labradors liefert einen Großteil seiner Kraft beim Bewegen, daher sollten sie gut entwickelt sein. Sie sollten gut gedrehte Würge, starke kurze Sprunggelenke und gut heruntergelassene Sprunggelenke haben. Die Vorderbeine sollten gerade sein.
Die Hinterhand des Labradors sollte im Brustkorb breit, aber nicht zu breit sein. Die Hinterbeine sollten stark, gut heruntergelassen und parallel zu den Vorderbeinen sein. Dies ermöglicht eine einfache, mühelose Bewegung.
Der Schwanz des Labradors sollte an der Basis dick und dick sein und sich zur Spitze verjüngen. Das Heck sorgt für Balance, wenn man sich an Land bewegt. Der Schwanz des Labradors sollte nicht an Brombeersträuchern oder Ästen hängenbleiben.
Der Labrador sollte einen starken, gut entwickelten Rücken und eine gerade Topline haben. Die hinteren Rippen sollten breit und die Brust breit und mäßig gefüllt sein. Die Kruppe sollte im Profil leicht geneigt sein. Die hinteren Zehen sollten etwas hinter der Spitze des Gesäßes liegen.
Die Hinterhand des Labradors ist breit und kräftig. Die Oberschenkel sind definiert und gut entwickelt. Die Vorderbeine sollten gerade sein und die Füße sollten gut geformt und stark sein.
Die Hinterhand des Labradors kann auch eine Quelle von Gelenkproblemen sein. Labradors sind anfällig für Ellenbogendysplasie, Patellaluxation (oder verrutschte Kniescheibe) und andere Formen von Arthrose. Diese Bedingungen sollten vor der Zucht überprüft werden.
Labradors sollten sehr aktiv sein. Sie sollten täglich gefüttert werden und sollten gut trainiert werden. Labore sollten auch leicht sein.
Schwanz
Trotz der Ähnlichkeiten zwischen englischen und amerikanischen Labors gibt es immer noch einen großen Unterschied in Aussehen, Temperament und Arbeitsfähigkeit. Dies ist auf jahrzehntelange spezialisierte Züchtung zurückzuführen.
Im Vergleich zum englischen Typ ist der amerikanische Typ kürzer und dünner, mit einem dickeren Schwanz und einer längeren Schnauze. Diese Hunde sind auch etwas aktiver und entspannen sich weniger zu Füßen ihrer Besitzer. Das amerikanische Labor ist etwas schwieriger zu trainieren und erfordert mehr Bewegung. Der Labrador Retriever ist ein lebhafter Hund, der ein großartiger Begleiter für Familien und Freunde ist.
Der Labrador Retriever ist ein mittelgroßer Hund mit einem kompakten Kopf und einem kurzen, dichten Fell. Die Augen des Labradors sind braun gefärbt und haben mittelgroße Ränder. Sie sind intelligent und haben einen freundlichen Ausdruck.
Labradore gibt es in einer Vielzahl von Farben. Sie eignen sich für Menschen aller Altersgruppen und Schichten. Sie sind großartige Haustiere und ein guter Wachhund. Sie sind auch ein hervorragender Therapiehund, der Menschen mit Stress, Angstzuständen und anderen psychischen Problemen hilft.
Das Fell des Labradors ist wasserabweisend. Das Fell ist in der Regel schwarz oder braun gefärbt. Der Labrador ist auch anfällig für Hüft- und Ellbogendysplasie, eine Erkrankung, die später im Leben zu schmerzhafter Arthritis führen kann. Labradore können auch für die Progressive Retina-Atrophie anfällig sein, eine degenerative Erkrankung, die die Netzhaut betrifft.
Der Labrador hat braune Augen und ist sehr intelligent. Sie sind auch sehr empfindlich für Sehstörungen. Sie sind nicht so empfindlich, dass man sie als Blindenhunde bezeichnen könnte, aber sie sind empfindlich genug, um ein guter Wachhund zu sein. Sie sind auch ein guter Begleiter für Kinder.
Ohren
Bei der Wahl des richtigen Labradors spielen viele Faktoren eine Rolle, ganz gleich, ob Sie einen Familienhund oder einen Hund für Ausstellungen suchen. Neben den körperlichen Merkmalen des Hundes müssen Sie auch sein Temperament berücksichtigen. Dies wirkt sich auch auf sein Gewicht aus.
Der Labrador Retriever ist ein mittelgroßer Hund. Er ist kurzhaarig und muskulös. Sein kurzes Fell ist schwarz mit einigen Andeutungen von Braun und Haselnussbraun in den Augen. Die Ohren sind leicht abfallend, aber nicht spitz. Die Rute wird in Höhe des Rückens getragen, ist dick und otterartig.
Labradore sind gute Wachhunde und werden oft für die Therapiearbeit gezüchtet. Sie sind robust und robust und damit eine gute Wahl für Schutzarbeiten. Auch für die Lawinenrettung und -therapie sind sie eine gute Wahl.
Labradore sind sehr beliebt. Sie sind in drei Farben erhältlich. Sie sind in braun, schwarz und gelb erhältlich. Sie können in einer Vielzahl von verschiedenen Arten gefunden werden, also stellen Sie sicher, dass Sie wissen, wonach Sie suchen, bevor Sie sich für einen Labrador entscheiden.
Sowohl englische als auch amerikanische Labore werden für den Showring gezüchtet. Diese beiden Rassen haben eine ähnliche Intelligenz, aber englische Labore sind etwas fügsamer und begieriger zu gefallen. Sie haben auch dickere, kräftigere Hälse.
Englische Labore neigen dazu, am oberen Ende des Gewichtsspektrums zu liegen, während amerikanische Labore etwas niedriger sind. Diese Unterschiede sind auf jahrzehntelange spezialisierte Zucht zurückzuführen.
Das Labor ist eine gute Wahl für Familien, da es ruhiger und einfacher zu trainieren ist. Es hat auch eine bessere Chance, ein Familienhaustier zu werden.
Labradore sind ausgezeichnete Jäger und Wildgreifer. Sie können auch leicht trainiert werden und sind hoch geboten.
Temperament
Egal, ob Sie nach einem Show-Labrador oder einem Arbeitshund suchen, es gibt viele Dinge zu beachten. Insbesondere die Art des Labradors, die Sie wählen, beeinflusst das Idealgewicht Ihres Hundes.
Labradors gibt es in zwei Haupttypen: den englischen und den amerikanischen. English Labs neigen dazu, fügsamer, weniger energisch und ruhiger zu sein als ihre amerikanischen Cousins. Sie sind auch eher Familienhaustiere als ihre amerikanischen Kollegen.
Die Unterschiede zwischen diesen beiden Rassen sind weithin anerkannt. Diese Unterschiede werden verschiedenen Zwecken zugeschrieben, für die die Rassen gezüchtet wurden. Das amerikanische ist ein „Feld“ -Labor, während das englische ein „Bank“ -Labor ist.
Der amerikanische Labrador hat einen dickeren Körper und ein dickeres Fell als sein englischer Cousin. Seine Schnauze ist kürzer und sein Schädel schmaler. Sein Schwanz ist breiter und prominenter als sein englisches Gegenstück.
Seine Augen sind braun und seine Nase ist schwarz. Labradore haben eine ausgeprägte Duftfähigkeit. Ihre Ohren sind nah an ihrem Kopf und hängen herunter. Sie haben auch einen breiten Mund.
Sie sind leicht zu trainieren und haben ein gutes Temperament. Darüber hinaus ist der Labrador ein guter Wachhund. Sie sind begierig darauf, zu gefallen und werden tun, was ihnen gesagt wird.
American Labs werden für Aktivität gezüchtet und sind in der Regel athletischer. Sie sind auch teurer. Sie können damit rechnen, mehr als 1.200 US-Dollar für ein amerikanisches Labor von einem seriösen Züchter zu zahlen.
Wenn Sie darüber nachdenken, einen Labrador zu kaufen, ist es eine gute Idee, einige Zeit damit zu verbringen, sich die verschiedenen Arten von Labs anzusehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was Sie wollen. Sie werden auch etwas über die Intelligenz und das Temperament des Labradors wissen wollen.