Einen Mini-Labrador-Welpen zu bekommen, kann eine lustige Erfahrung für Sie und Ihre Familie sein. Es gibt jedoch ein paar wichtige Dinge, die Sie über diese Rasse wissen müssen. Dazu gehören die Lebensdauer, die Farbe und der Zwergwuchs der Rasse.
Kleinwuchs
Bei Hunden ist Hundezwergwuchs ein vererbtes genetisches Merkmal, das die Körpergröße beeinflussen kann. Oft haben Hunde mit dieser Erkrankung Rücken- und Beinprobleme. Sie können auch eckige oder rotierende Gliedmaßendeformitäten haben. Je nach Grad der Erkrankung können Hunde eingeschläfert werden.
Dieser Zustand betrifft einige Rassen, einschließlich Labrador Retriever und Labradoodles. Es wird durch ein mutiertes Gen verursacht.
Der betroffene Hund ist in der Regel kleiner als seine Wurfpartner. Röntgenstrahlen und Knochenbiopsien werden verwendet, um das Ausmaß des Zwergwuchses zu identifizieren. Hunde mit dieser Erkrankung können Halbwirbel oder Bandscheibenerkrankungen haben.
Im Vergleich zu anderen Rassen können Hunde mit Hundezwergwuchs schwerwiegendere Probleme haben. Zu diesen Problemen gehören eine verkürzte Lebensdauer, Arthritis, Gelenkschmerzen und Arbeitsunfähigkeit. Die Behandlung der Erkrankung kann dazu beitragen, das Leben eines Hundes zu verlängern und seinen Komfort zu verbessern. Eine qualitativ hochwertige Ernährung und regelmäßige Bewegung werden ebenfalls empfohlen.
Das COL11A2-Gen kodiert für eine a2-Kette von Kollagen vom Typ XI. Es ist bekannt, dass es sich um ein Schlüsselgen im Skelettentwicklungsprozess handelt, und es wird angenommen, dass die Mutation zu kürzeren Beinen und einer verringerten Körpergröße führen kann.
Genetischer Zwergwuchs wird normalerweise als rezessives Gen weitergegeben. Dies bedeutet, dass der betroffene Hund eine 50% ige Chance hat, das mutierte Gen von seinen Eltern zu tragen. Es ist jedoch möglich, dass das mutierte Gen auch an die Nachkommen weitergegeben wird.
Die häufigsten Formen von Skelettzwergwuchs bei Hunden sind brachyzephales Syndrom und Achondroplasie. Achondroplasie wird durch eine Mutation im Fibroblasten-Wachstumsrezeptor-Gen verursacht. Winkel-/Rotationsdeformitäten und Bandscheibenerkrankungen können ebenfalls vorliegen.
Andere Formen von Hypophysenzwergwuchs können durch Tumore oder Infektionen in der Hypophyse verursacht werden. Hunde mit dieser Art von Zwergwuchs sind normalerweise kahl. Darüber hinaus können sie Hautfalten und große Kieferknochen haben.
Lebensdauer
Je nach Rasse kann die Lebensdauer eines Labradors variieren. Einige Labs leben jedoch weit über ihre durchschnittliche Lebensdauer von zwölf Jahren hinaus. Darüber hinaus sind einige Labore anfällig für Krankheiten, die ihre Lebensdauer verkürzen können.
Labradors sind anfällig für eine Reihe von Gesundheitsproblemen, einschließlich Hüft- und Ellenbogendysplasie, Osteoarthritis, Krebs und Diabetes. Sie leiden auch an Hautproblemen und Ohrinfektionen.
Die Lebensdauer eines Hundes hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Rasse, seiner genetischen Ausstattung und seiner Pflege. Die Langlebigkeit eines Labradors kann jedoch durch Maßnahmen zur Verbesserung seiner Gesundheit deutlich verbessert werden. Zu diesen Maßnahmen gehören eine gute Ernährung und Bewegung, eine gute Menge an Bewegung und ein richtiger Tierarztbesuch.
Die Lebensdauer eines Hundes hängt auch von seiner Konformation ab. Die Länge des Schwanzes, die Länge der Wirbelsäule, die Größe des Schädels, die Größe des Ohres und die Menge an Fell im Fell werden alle durch die Genetik gesteuert.
Die Lebensdauer eines Labradors wird auch von seinem Besitzer beeinflusst. Labore, die übergewichtig sind, haben wahrscheinlich eine kürzere Lebensdauer als Hunde, die sich richtig ernähren und richtig trainiert werden.
Die Lebensdauer eines Labradors kann deutlich verbessert werden, wenn er sozialisiert und richtig gepflegt wird. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Hund richtig ausgebildet ist und dass er eine angemessene tierärztliche Versorgung hat. Labradors, die richtig gepflegt werden, können bis zu vierzehn Jahre alt werden.
Es gibt auch einen genetischen Faktor, der die Lebensdauer eines Labradors verbessern kann. Dieser Faktor wird als „Adipositas-Gen“ bezeichnet. Dr. Eleanor Raffan identifizierte dieses Gen in Labradors.
Der längste Labrador aller Zeiten lebte mehr als 19 Jahre. Dies war eine bedeutende Leistung, da es auch die längste aufgezeichnete Lebensdauer eines Hundes in der Geschichte war.
Gesundheitliche Probleme
Ein Mini Labrador ist eine gute Wahl, aber es kann auch mit einigen gesundheitlichen Bedenken einhergehen. Diese können die allgemeine Lebensqualität des Labradors beeinträchtigen, daher ist es am besten, vorbereitet zu sein.
Mini-Labradore sind anfälliger für Muskel-Skelett-Probleme als ihre Gegenstücke in voller Größe. Diese Krankheiten können leicht behandelt werden. Je mehr gesundheitliche Bedenken ein Labrador hat, desto öfter muss er den Tierarzt aufsuchen.
Gelenkdysplasie ist ein häufiges Problem bei Labrador Retrievern. Betroffene Hunde haben instabile Hinterbeine und einen wackeligen Gang. Dieser Zustand kann durch eine Operation behandelt werden. Medikamente können auch die Entzündung und die Gesundheit der Gelenke unterstützen.
Hüftdysplasie ist ein weiteres häufiges Problem bei Labrador Retrievern. Dies ist eine Folge einer abnormalen Bildung der Hüftpfanne. Dieser Zustand kann in Zukunft Arthritis verursachen.
Labore sind anfällig für Hypothyreose. Dieser Zustand führt dazu, dass die Schilddrüse zu viel Steroidhormon produziert. Symptome sind Gewichtszunahme, Lethargie, Haarausfall und Kälteunverträglichkeit. Die Krankheit schreitet normalerweise langsam voran. Es wird jedoch normalerweise mit oralen Medikamenten behandelt.
Labradore können auch Atopie entwickeln. Die Symptome beginnen typischerweise im Alter zwischen einem und drei Jahren. Medikamente und Physiotherapie können helfen, die Entzündung zu lindern. Wenn sich die Krankheit jedoch verschlimmert, kann eine Operation erforderlich sein.
Labradors sind auch anfällig für Kniedysplasie. Dieser Zustand kann Schmerzen und Lahmheit in den Hinterbeinen verursachen. Es ist am besten, vor der Zucht einen Test an Ihrem Welpen durchführen zu lassen.
Ein weiteres häufiges Problem bei Labrador Retrievern ist Osteochondrodysplasie. Dieser Zustand beeinflusst das Wachstum von Knorpel in den Gelenken. Es wird durch einen genetischen Defekt im Körper verursacht.
Zwergwuchs ist auch ein häufiges Problem bei Labradors. Dies ist eine angeborene Krankheit, die abnormales Wachstum verursacht.
Ausbildung
Der Kauf eines Mini Labradors ist eine großartige Möglichkeit, ein Familienmitglied in Ihr Zuhause zu bringen. Diese Hunde sind extrem intelligent und haben ein familienfreundliches Temperament. Sie sind jedoch auch eine umstrittene Rasse.
Mini Labs werden oft durch fragwürdige Praktiken gezüchtet, die sowohl für die Welpen als auch für die Besitzer zu Problemen führen können. Es ist wichtig, den Züchter zu erforschen und sicherzustellen, dass der Hund gesund ist, bevor Sie den Hund nach Hause bringen.
Miniatur-Labradore sind auch dafür bekannt, teurer zu sein als normale Labradors. Sie sind auch anfällig für Gesundheitsprobleme, einschließlich chronischer Schmerzen, Wirbelsäulenkompromittierung und Gelenkanomalie.
Diese Hunde sind auch für ihr hohes Energieniveau bekannt. Sie können gelangweilt und destruktiv werden, wenn sie sich nicht ausreichend bewegen. Es ist wichtig, den Hund häufig zu trainieren. Dies wird ihn nicht nur gesund halten, sondern auch unterhalten.
Mini Labs sind auch bekannt für ihre Bereitschaft zu gefallen. Sie sind in der Regel begierig darauf, neue Fähigkeiten zu erlernen. Der beste Weg, dies zu tun, ist, dem Hund neue Aktivitäten vorzustellen, wenn er jung ist. Dies kann auch helfen, sein Energieniveau zu kontrollieren.
Neben Bewegung sollte Mini Labs auch viel Spielzeit gegeben werden. Sie sollten mit hundesicherem Kauspielzeug und Spielzeug versorgt werden, um sie geistig zu stimulieren. Wenn Sie in einer Wohnung leben, sollten Sie ein Hundehalsband oder eine Leine in Betracht ziehen, damit sie nicht aus dem Haus laufen.
Der Mini Labrador ist auch für seine Liebe zum Wasser bekannt. Es ist wichtig sicherzustellen, dass der Hund mit viel frischem Wasser zum Trinken versorgt wird. Es ist auch eine gute Idee, jemanden im Haushalt regelmäßig die Gesundheit des Hundes überprüfen zu lassen.
Farben
Die Wahl der Farben eines Labrador Retrievers kann eine schwierige Entscheidung sein. Sie müssen sowohl die Farbe als auch die Persönlichkeit jedes Hundes berücksichtigen. Sie sollten sich auch über gesundheitliche Bedenken im Klaren sein, bevor Sie einen Welpen kaufen.
Labrador Retriever Welpen werden für Kameradschaft und Apportieren gezüchtet. Viele werden auch als Diensthunde eingesetzt. Diese Hunde werden wegen ihres vertrauensvollen, freundlichen und körperlich attraktiven Aussehens auch als „Kind Dogs“ bezeichnet. Sie sind auch sehr schnell, um neue Befehle zu lernen.
Es gibt drei Hauptfarben von Labrador: Schwarz, Gelb und Schokolade. Black Labs sind die häufigsten. Ihre Fellfarbe ist das Ergebnis der genetischen Vererbung des Eumelaninpigments. Sie können auch einen kleinen weißen Fleck auf der Brust haben. Black Labs sind großartige nicht-arbeitende Haustiere. Sie können auch ausgezeichnete Jagdhunde machen. Sie haben eine Standardlebenserwartung von 11 bis 14 Jahren.
Yellow Labs ähneln schwarzen Labs. Sie sind auch als English Cream Labs, Fox Red Labs oder Ruby Labs bekannt. Ihre Mäntel können von einer sehr hellen cremefarbenen Farbe bis zu einer dunkleren rötlichen Farbe reichen.
Silver Labs sind ebenfalls selten. Sie sind nicht Teil des Labrador-Standards, der vom AKC festgelegt wird. Sie sind eine hybride Kreuzung zwischen einem Weimaraner und einem Labrador.
Obwohl sie nicht offiziell vom AKC anerkannt werden, wird angenommen, dass Silver Labs eine legitime Farbe sind. Sie sind jedoch auch anfällig für Farbverdünnungsalopezie, die sich als fleckiges Fell präsentieren kann.
White Labs sind auch sehr freundlich. Ihre weißen Mäntel können je nach Gen extrem hell oder sehr dunkel sein. Ihre Ohren sind typischerweise hellbraun. Sie sind eine gute Wahl für große Familien und neue Familien.