So halten Sie Ihren Labrador im Winter warm

So halten Sie Ihren Labrador im Winter warm
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Ihren Hund in den Wintermonaten warm zu halten, kann etwas schwierig sein. Sie müssen besonders auf Ihren Hund achten, um Erfrierungen zu vermeiden und sicherzustellen, dass er oder sie genug Wasser bekommen kann. Wenn Ihr Hund viel Zeit im Freien verbringt, müssen Sie seine Hundehütte isolieren und sicherstellen, dass er oder sie eine frische Wasserversorgung hat.

Gewöhnen Sie Ihren Hund an kalte Temperaturen

Ihren Labrador an kalte Temperaturen zu gewöhnen, kann etwas schwieriger sein, als Sie vielleicht denken. Aber es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um sicherzustellen, dass Ihr Hund nicht nur bequem, sondern auch gesund ist.

Glücklicherweise sind die meisten Hunde überraschend robust. Sie sind in der Lage, Temperaturen von bis zu 20 Grad Fahrenheit zu überleben. Dies liegt daran, dass sie eine dicke Unterwolle haben, die als Isolierung gegen Kälte wirkt. Sie können auch zittern, was ein Prozess ist, um Wärme zu erzeugen, wenn es kalt ist. Die American Veterinary Medicine Association empfiehlt, ein paar einfache Schritte zu unternehmen, um Ihr Haustier in den Wintermonaten warm zu halten.

Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihr Hund warm bleibt, ist, ihn für die Saison richtig zu kleiden. Zum Beispiel fühlt sich ein Hund mit einem kurzen Fell viel kälter an als einer mit einem langen Fell.

Darüber hinaus möchten Sie Schutzschichten für die anfälligeren Bereiche Ihres Hundes haben. Die Ohren und der Bauch sind zwei Stellen, an denen Ihr Hund stärker exponiert ist als sein Oberkörper. Wenn Ihr Labrador gesundheitliche Probleme hat, sollten Sie in der Kälte besonders auf sie aufpassen. Idealerweise versorgen Sie Ihren Hund mit einer extra warmen Decke und viel Wasser.

Eine andere Möglichkeit, Ihren Labrador zu schützen, besteht darin, den richtigen Unterschlupf zu verwenden. Dies sollte eine robuste und schwere Hundehütte mit einer Klappe sein, damit der Hund warm bleibt. Es sollte sich auch in einem geschützten Bereich befinden, in dem die Temperatur höher ist.

Schließlich, wenn Ihr Labrador ein gesundheitliches Problem hat, stellen Sie sicher, dass es die bestmögliche Behandlung erhält. Vielleicht möchten Sie es zu einer Untersuchung bringen, um herauszufinden, was falsch ist. Wenn Ihr Hund eine Infektion oder eine kürzlich durchgeführte Operation hat, besteht die Gefahr, dass er im Winter Schwierigkeiten hat, seine Körpertemperatur zu regulieren.

Halten Sie die Wasserversorgung Ihres Hundes frisch

Die Wasserversorgung Ihres Hundes im Winter frisch zu halten, ist für seine Gesundheit unerlässlich. Ein dehydrierter Hund kann nicht nur zu einer Vielzahl von Problemen führen, sondern auch tödlich sein.

Die meisten Tiere müssen in den Wintermonaten ausreichend Wasser zu sich nehmen. Während viele Wasserquellen für Haustiere sicher sind, können andere schädliche Substanzen enthalten. Wenn Sie das Leben Ihres Haustieres nicht riskieren möchten, ist es am besten, diese Quellen zu vermeiden.

Der größte Schuldige für die Kontamination sind Wasserquellen im Freien. Die Unkrautvernichtungsmittel und Insektizide, die auf Rasenflächen verwendet werden, können die meisten stehenden Gewässer kontaminieren. Diese Chemikalien gelangen ins Wasser und schädigen möglicherweise Ihr Haustier.

Alternativ können Sie in ein umfassenderes Wasseraufbereitungssystem investieren. Auf diese Weise kann Ihr Haustier Wasser trinken, das frei von Verunreinigungen ist.

Eine andere Möglichkeit ist, den Napf Ihres Hundes mit Eis zu füllen. Dadurch wird verhindert, dass das Wasser gefriert. Einige Hundebesitzer geben ihren Haustieren auch Eiswürfel zum Kauen.

Sie sollten auch darauf achten, das Wasser Ihres Hundes zweimal täglich zu überprüfen. Dies ist besonders wichtig, wenn Ihr Hund krank ist. Wenn Ihr Hund nicht genug Wasser trinkt, kann er eine Harnwegsinfektion oder eine Blasenentzündung entwickeln. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Hund genug bekommt, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.

Sie sollten das Wasser im Winter drei- bis viermal täglich wechseln. Dies wird dazu beitragen, das Einfrieren des Wassers zu verhindern und es vor Schmutz zu bewahren.

Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund eine saubere Wasserschale zu Hause hat. Sie können Wasserschalen aus Edelstahl kaufen, die nicht rosten. Edelstahl ist auch weniger anfällig für Bakterien.

Begrenzen Sie die Zeit Ihres Hundes draußen

In den kälteren Monaten ist es ratsam, die Zeit Ihres Hundes draußen zu begrenzen. Dies gilt insbesondere, wenn Ihr Hündchen anfällig für Winterkrankheiten wie Unterkühlung oder Erfrierungen ist. Dies bedeutet nicht, dass Sie Ihren Hund niemals im Freien zulassen sollten, aber Sie sollten sich der Risiken bewusst sein.

Während ein Spaziergang bei kaltem Wetter der beste Weg sein kann, um überschüssige Energie zu verbrennen, sollten Sie auf die Sicherheit Ihres Haustieres achten. Das bedeutet, ihn nicht unbeaufsichtigt nach draußen zu lassen. Ein paar Minuten im Schnee sind in Ordnung, aber Sie sollten ihn nicht stundenlang rauslassen.

Im Allgemeinen sollten Sie bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt vorsichtig sein und Ihre Kellertüren geschlossen halten. In diesen eisigen Monaten sind Stromausfälle eine echte Gefahr.

Neben der Temperatur sollten Sie auch auf andere Faktoren wie Wind, Wolkendecke und Feuchtigkeit achten. Das Fell Ihres Haustieres ist ein großer Faktor, und Sie sollten sicherstellen, dass Ihr Welpe ein warmes Fell hat, um es vor den Elementen zu schützen. Abhängig von der Rasse Ihres Hundes kann es eine gute Idee sein, in ein paar Kaltwetter-Hundeausrüstung zu investieren, um einen glücklichen, gesunden Winter zu gewährleisten.

Die American Veterinary Medical Association empfiehlt, dass Sie das Alter und die Gesundheit Ihres Haustieres berücksichtigen sollten, wenn Sie das kalte Wetter berücksichtigen. Der durchschnittliche kleine Hund spürt die Kälte wahrscheinlich schneller als ein größerer Hund, und ältere Hunde sind nicht so in der Lage, ihre Temperatur zu regulieren wie jüngere. Wenn Sie befürchten, dass Ihr Hündchen von einer Kältewelle bedroht ist, rufen Sie Ihren Tierarzt an und fragen Sie um Rat.

Isolieren Sie die Hundehütte Ihres Hundes

Um Ihren Hund in den Wintermonaten warm zu halten, können Sie eine Isolierung installieren. Sie können eine fertige Hundehütte kaufen, die bereits isoliert ist, oder selbst eine bauen. Dies ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, Ihr Haustier gemütlich zu halten.

Egal, ob Sie das Haus Ihres Hundes für Sommer oder Winter isolieren, Sie müssen die Arbeit richtig erledigen. Sie möchten die Isoliermaterialien auswählen, die Ihr Haustier warm und komfortabel halten.

Es gibt verschiedene Materialien, die eine gute Isolierung bieten. Einige von ihnen sind natürlich, wie Stroh oder Gras. Andere sind synthetisch, wie Tyvek. Es ist wichtig, das Material zu berücksichtigen, das am besten zur Rasse Ihres Hundes passt.

Die Wahl eines Materials für das neue Zuhause Ihres Hundes hängt vom Klima ab, in dem Sie leben. Einige Gebiete können extreme Kälte und Hitze haben, während andere Gebiete gemäßigtes Klima haben. Wenn Sie beispielsweise in einer Region mit heißem, trockenem Wetter leben, kann es vorteilhafter sein, eine Isolierung zu installieren, als eine Wärmequelle hinzuzufügen.

Glasfaserisolierung ist ein billiges, einfach zu installierendes Material, das Ihr Haustier warm hält. Es kann jedoch für Ihre Lungen irritierend sein. Wenn Sie sich Sorgen um die Gesundheit Ihres Hundes machen, können Sie ein haltbareres Material wie Hartschaum in Betracht ziehen.

Wenn Sie eine Isolierung im Haus Ihres Hundes installieren, müssen Sie sicherstellen, dass Sie das Material abdecken. Dadurch wird verhindert, dass Feuchtigkeit durch den Boden sickert und Holzfäule verursacht. Sie können auch eine Kunststoff- oder Holzplatte verwenden, um die Isolierung abzudecken.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welches Material für das neue Zuhause Ihres Hundes am besten geeignet ist, können Sie eine Isoliersandwichmethode ausprobieren. Bei dieser Methode legen Sie eine kleine Menge Isolierung zwischen die Wandbolzen und decken sie mit einer Schutzabdeckung ab.

Erfrierungen vorbeugen

Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund vor Erfrierungen geschützt ist, indem Sie sicherstellen, dass er die richtige Ausrüstung für kaltes Wetter hat. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was zu tun ist, wenden Sie sich an einen Tierarzt. Ein Tierarzt kann alle Ihre Fragen beantworten und Ihren Hund medizinisch versorgen.

Die Pfoten eines Hundes sind die häufigsten Bereiche, um Erfrierungen zu entwickeln. Die Haut des betroffenen Bereichs kann bläulich, rot oder verfärbt erscheinen. Im Extremfall können sich Blasen bilden. Der Bereich wird auch geschwollen sein.

Die Haut kann sich extrem schmerzhaft und brüchig anfühlen. Eis wird sich um das Gebiet bilden. Es ist auch möglich, dass das Gewebe eine Infektion entwickelt. Ein Arzt kann Antibiotika und Empfindlichkeit empfehlen, um eine Infektion zu verhindern.

Wenn die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen, bringen Sie Ihr Haustier ins Haus. Wenn Ihr Haustier nach draußen muss, bedecken Sie seinen Kern mit warmen Decken oder Kleidung. Dann wickeln Sie den Hund in ein warmes Handtuch. Vermeiden Sie direkte Heizquellen wie einen Haartrockner.

Für den Fall, dass Ihr Hund Unterkühlung entwickelt, reiben oder massieren Sie ihn nicht. Ein warmes Handtuch hilft ihm, sich warm zu fühlen, und Sie sollten in der Lage sein, ihn an einen wärmeren Ort zu bringen.

Wenn Sie glauben, dass Ihr Hund Erfrierungen hat, bringen Sie ihn sofort zum Tierarzt. Auf diese Weise kann Ihr Tierarzt das Ausmaß des Schadens beurteilen. Der Arzt wird Ihnen auch Medikamente geben, um die Symptome zu behandeln. Der Arzt kann auch Bluttests durchführen, um nach inneren Organschäden zu suchen.

Hunde mit Diabetes oder Herzerkrankungen haben ein höheres Risiko, Erfrierungen zu entwickeln. Darüber hinaus entwickeln ältere Hunde häufiger Erfrierungen, weil sie weniger Muskelmasse haben.

Wenn Ihr Hund unterkühlt wird, sollten Sie ihn warm halten, indem Sie ihn in warme Handtücher wickeln oder Wärmflaschen in ein warmes Handtuch legen. Er sollte mindestens fünf Tage in einem warmen Raum aufbewahrt werden, und Sie sollten auch sicherstellen, dass er viel zu essen und Wasser hat.