Zu den bekanntesten Merkmalen vom Labrador gehört ihr Temperament. Dies liegt daran, dass das Temperament des Hundes weitgehend von seiner Umgebung und Genetik beeinflusst wird. Dieses Temperament kann auch durch das Training und den Lebensstil eines Hundes verbessert werden.
Ausbildung
Egal, ob Sie zum ersten Mal Hundebesitzer sind oder einen Hund als Haustier suchen, Sie können Ihr Labrador-Temperament mit positiver Verstärkung trainieren. Diese Hunde sind freundlich, intelligent und begierig zu gefallen.
Die beste Zeit, um mit dem Training Ihres Hundes zu beginnen, ist zwischen 8 und 20 Wochen. Sie müssen viel Zeit mit Ihrem Labor verbringen, um sicherzustellen, dass er oder sie lernt, sich zu benehmen.
Sie sollten Ihrem Hund verschiedene Fähigkeiten beibringen, z. B. „kommen“, „bleiben“, „runter“, „lassen“, „bleiben“ und „sitzen“. Wenn Ihr Hund etwas verspielter ist, sollten Sie dies in Ihr Training einbeziehen.
Darüber hinaus müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Labrador-Welpe ausreichend Bewegung hat. Mindestens 30 Minuten Bewegung pro Tag helfen Ihrem Labor, einen Teil seiner Energie zu verbrennen.
Sie können Ihrem Hund auch helfen, Energie zu verbrennen, indem Sie Ihrem Welpen erlauben, mit anderen Hunden zu spielen. Sie sollten jedoch vorsichtig sein, wenn Sie Ihren Welpen nicht zu lange spielen lassen. Er oder sie kann sich langweilen und anfangen, sich schlecht zu benehmen.
Um Ihrem Hund zu helfen, geistig stimuliert zu bleiben, sollten Sie ihn oder sie in einen Hundetrainingskurs einschreiben. Sie können Einzelunterricht online oder persönlich bei Petco finden.
Labrador-Welpen sind sehr energisch, weshalb sie von klein auf trainiert werden müssen. Sie haben auch eine natürliche Tendenz, Fremden gegenüber freundlich zu sein, also sollten Sie sicherstellen, dass Sie ihnen beibringen, wie sie sich verhalten sollen.
Das Training Ihres Hundes kann eine unterhaltsame und lohnende Erfahrung sein, aber Sie müssen geduldig und konsequent sein. Wenn Sie dies nicht tun, kann Ihr Labrador zurückfallen. Sie müssen gutes Verhalten mit kleinen Belohnungen verstärken.
Sozialisierung
Während der Sozialisation des Labrador-Temperaments gibt es mehrere wichtige Faktoren zu berücksichtigen. Eine davon ist die Art der Sozialisation, die Ihr Welpe erhält. Dies ist sowohl für die Gesundheit als auch für das Wohlbefinden der Welpen wichtig.
Die besten Sozialisationspraktiken sind, sensibel für die Einschränkungen des einzelnen Welpen zu sein. Dies bedeutet wiederholte positive Expositionen. Es ist auch wichtig, Ihrem Welpen Möglichkeiten zu geben, sein Selbstvertrauen aufzubauen.
Labrador-Welpen sollten einer Vielzahl von Umgebungen ausgesetzt sein. Dazu gehören sowohl Menschen als auch andere Hunde. Dies wird dem Hund helfen, seine Umgebung zu verstehen und sich richtig zu verhalten.
Sozialisation sollte in einem sehr frühen Alter erfolgen, besonders wenn Sie planen, Ihren Hund als Haustier zu halten. Viele Hunde verhalten sich so, wenn sie unbeaufsichtigt bleiben, und es kann eine sehr gefährliche Situation sein.
Idealerweise sollten Sie versuchen, Ihren Hund vor dem Alter von sechs Wochen zu sozialisieren. In diesem Alter verlässt sich Ihr Hund immer noch auf seine Mutter, um ihn mit Komfort zu versorgen. Wenn Sie Ihren Welpen von ihr wegnehmen, wird er zu schüchtern.
Neben der Sozialisation sollten Sie auch darauf achten, dass Ihr Hund richtig ernährt wird. Ihr Labrador muss mit einer Diät gefüttert werden, die den einzigartigen Bedürfnissen Ihres Hundes entspricht.
Sie sollten Ihren Labrador auch ausreichend mit Bewegung versorgen. Als Hunderasse sind Labs für ihr hohes Energieniveau bekannt. Diese Energie kann überwältigend sein, wenn sie das Alter von einem Jahr erreicht. Wenn Sie Ihren Hund früh sozialisieren, ist es einfacher, dies zu kontrollieren.
Labrador Retriever sind von Natur aus gesellig, können aber auch Hundetrennungsangst zeigen. Sie sind auch dafür bekannt, aufgeregt zu bellen.
Lebensstil
Trotz seiner geringen Größe ist der Labrador-Lebensstil einer der aktivsten und energischsten Eckzähne. Sie sind ein natürlicher Jäger und lieben es, die Welt um sie herum zu erkunden.
Sie sind auch sehr gesellig und bemüht zu gefallen. Dadurch ist der Labrador Retriever ein toller Begleiter. Sie sind aber auch sehr anfällig für Krankheiten und schwere Erkrankungen.
Eine der besten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Ihr Labrador ein langes und gesundes Leben führt, besteht darin, sicherzustellen, dass er oder sie immer körperlich aktiv ist. Ein gesunder Labrador sollte mindestens 30 Minuten intensives Training 3 mal pro Woche haben. Diese Übung sollte verschiedene Arten von Übungen beinhalten, um Ihren Hund geistig und körperlich aktiv zu halten.
Eine weitere Möglichkeit, sicherzustellen, dass Ihr Labrador ein langes und glückliches Leben führt, besteht darin, ihn oder sie gesund zu ernähren. Eine qualitativ hochwertige Diät kann helfen, Blähungen und andere Gesundheitsprobleme zu verhindern.
Einige der häufigsten Gesundheitsprobleme, die Labradors plagen, sind Fettleibigkeit, Hypothyreose, Diabetes und Gelenkprobleme. Das häufigste Problem ist jedoch Krebs. Diese Krankheiten müssen frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden, um Komplikationen vorzubeugen.
Ein weiteres Gesundheitsproblem, das Labradors betreffen kann, ist Hüftdysplasie. Dieser Zustand kann gefährlich sein, da er die Gelenke der Schultern und Ellbogen betreffen kann.
Ein weiteres Gesundheitsproblem, das Labradors betreffen kann, sind Ohrenprobleme. Ohrenprobleme können auftreten, wenn Ihr Hund überfüttert ist. Dies kann zu Schmerzen führen, wenn Ihr Hund trainiert. Sie sollten auch auf Ihren Labrador aufpassen, wenn er in der Nähe von Kindern ist, und sicherstellen, dass Ihr Hund immer an einem sicheren Ort ist.
Andere Gesundheitsprobleme, die Labradors betreffen können, sind Ohrinfektionen, Krebs und Blähungen. Diese Gesundheitsprobleme können für Ihren Hund verheerend sein und zu einem kurzen Leben führen, wenn er unbehandelt bleibt.
Otitis externa
Etwa 20 Prozent der Hunde leiden an Otitis externa. Es ist eine Entzündungsreaktion, die die äußeren Zellschichten im äußeren Gehörgang betrifft. Die Infektion kann einseitig oder bilateral sein. Die meisten Hunde erholen sich in ein paar Wochen. Gelegentlich kann sich die Infektion auf das Mittel- oder Innenohr ausbreiten. In diesem Fall kann sich die Entzündung verschlimmern und Geschwüre und andere ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen.
Hunde mit Otitis externa werden oft mit topischen Medikamenten behandelt. Sie benötigen möglicherweise auch eine systemische entzündungshemmende Therapie, um die Symptome zu lindern. Glukokortikoide werden oft für kurze Zeit verwendet, um Schmerzen zu lindern. Einige Hunde müssen möglicherweise auch operiert werden. Dieses Verfahren zielt darauf ab, den Gehörgang zu öffnen und die Ohrmuschel zu reduzieren.
Ohrinfektionen können durch Umweltallergien ausgelöst werden. Dazu gehören Flohallergien. Sie werden auch oft durch kutane unerwünschte Nahrungsmittelreaktionen verursacht. Darüber hinaus können Hefen, Bakterien und Parasiten im Gehörgang vorhanden sein. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund eine Ohrinfektion hat, suchen Sie einen Tierarzt für eine gründliche Untersuchung auf. Bei Bedarf kann Ihr Tierarzt zusätzliche diagnostische Tests empfehlen.
Einige Rassen haben ein höheres Risiko für Otitis externa als andere. Labrador Retriever haben das höchste Infektionsrisiko, gefolgt von Golden Retrievern, Beagles und Chinese Shar Peis.
Basset Hounds haben einen großen Gehörgang und sind anfällig für wiederkehrende externe Ohrinfektionen. Sie sind auch anfällig für einen Anstieg von Malassezia spp. Es ist bekannt, dass diese Bakterien und Hefen auf der Haut und im Gehörgang vorhanden sind.
Andere prädisponierende Faktoren sind übermäßiger Haarwuchs, pendelnder Ohrmuscheltransport und angeborene anatomische Merkmale. Diese Faktoren erhöhen das Risiko, eine Otitis externa zu entwickeln.
Es gibt viele natürliche Heilmittel zu Hause. Dazu gehören Glukokortikoide, topische Medikamente und antimikrobielle Therapie. Diese Therapien können helfen, die chronischen otischen Veränderungen im Zusammenhang mit Otitis externa zu verhindern.
Aggression
Wenn Sie einen aggressiven Labrador in Ihrem Haus halten, könnte dies Ihre Familie gefährden. Es gibt jedoch Dinge, die Sie tun können, um sicherzustellen, dass Ihr Hund ruhig und unter Kontrolle bleibt.
Das Wichtigste, was Sie tun können, ist, eine Grundlage für grundlegende Befehle mit Ihrem Labrador zu schaffen. Dies wird Ihrem Hund helfen zu verstehen, dass Sie der Anführer des Rudels sind.
Sie sollten auch sicherstellen, dass Sie Ihren Labrador ausreichend bewegen. Dies wird ihm helfen, sich an seine neue Umgebung anzupassen. Dies wird Ihrem Hund auch helfen, das geeignete Verhalten zu entwickeln, um mit Stresssituationen umzugehen.
Eine weitere gute Möglichkeit, Ihren Hund zu trainieren, besteht darin, ihn mit Menschen und anderen Hunden zu sozialisieren. Dies hilft Ihrem Hund, sich an seine neue Umgebung anzupassen und die häufigsten Aggressionsprobleme des Hundes zu vermeiden.
Trainieren Sie Ihren Hund, sich angemessen zu verhalten, ist auch eine gute Möglichkeit, Aggressionen zu verhindern. Sie können einen Anfänger-Hundetrainingskurs in einer örtlichen Tierhandlung oder einem speziellen Trainingszentrum finden.
Ein gutes Verständnis der Rasse des Hundes kann Ihnen helfen zu bestimmen, welche Trainingsmethoden geeignet sind. Es ist auch wichtig, konsequent mit dem Training Ihres Hundes umzugehen. Sie können auch einen Tierverhaltensforscher für einen maßgeschneiderten Behandlungsplan aufsuchen.
Wenn Sie einen aggressiven Labrador haben, sollten Sie immer sicherstellen, dass Sie genügend Platz um sich herum haben. Sie sollten auch sehr darauf achten, nicht aggressiv auf das Verhalten Ihres Hundes zu reagieren. Aggressive Labradors können an körperlichen oder psychischen Erkrankungen leiden.
Der beste Weg, um mit angstinspirierter Aggression in Ihrem Labrador umzugehen, besteht darin, zuerst die Ursache des Problems zu verstehen. Sobald Sie die Wurzel des Problems identifiziert haben, können Sie beginnen, das Problem direkt anzugehen.