Oft, wenn ein Labrador von etwas begeistert ist, neigen sie dazu, herumzulaufen, zu springen und zu bellen. Sie können Ihrem Hund jedoch helfen, sich zu beruhigen, indem Sie eine Ablenkung wie ein Spielzeug oder etwas bieten, auf dem Ihr Hund gerne kaut. Sie können auch mit dem Hund spazieren gehen, um ihn auf Aktivität einzustimmen, was ihn beruhigt.
Sozialisation
Egal, ob Sie einen Labrador-Welpen oder einen erwachsenen Hund haben, Sozialisation ist ein Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Verhaltensgesundheit. Ein Hund, dem es an früher Sozialisation mangelt, kann Aggression von Hund zu Hund, Angst vor unbekannten Menschen und Angst entwickeln. Diese Verhaltensweisen können zu einem Leben führen, das nicht mit Freude gefüllt ist. Glücklicherweise sind die meisten Hunde in der Lage, ein glückliches, erfülltes Leben zu führen, wenn sie die richtige Exposition hatten.
Die ersten 3 Monate des Lebens eines Welpen sind die ideale Zeit, um ihn zu sozialisieren. Dies ist, wenn der Welpe Beziehungen zu Menschen, Katzen und anderen Tieren entwickelt. Es ist auch ein guter Zeitpunkt, um den Hund an neue Orte und Situationen heranzuführen.
Sie können Ihrem Hund an verschiedenen Orten Leckereien geben und sicherstellen, dass er sich mit den Menschen und anderen Tieren, die er trifft, wohl fühlt. Wenn sich der Hund unwohl fühlt, bewegen Sie ihn in einen sicheren Abstand. Vielleicht möchten Sie auch versuchen, den Hund gegenzukonditionieren, damit er die neue Person, den neuen Ort oder die neue Sache mit etwas Positivem assoziiert.
Sozialisation ist wichtig für Hunde, weil sie mit Menschen in vielen verschiedenen Situationen interagieren müssen. Egal, ob Sie Ihren Hund in den Zoo oder in den Hundepark bringen, es ist wichtig sicherzustellen, dass sich Ihr Hund in diesen Umgebungen wohl fühlt.
Wenn Ihr Hund eine traumatische Erfahrung erlebt hat, kann dies seine Fähigkeit beeinträchtigen, sich mit anderen Hunden zu identifizieren. Dies wird als „Angst-Prägungsperiode“ bezeichnet. Der Zeitraum beträgt 8 bis 16 Wochen. Hunde, die Bisse oder andere traumatische Erfahrungen erlebt haben, können Angst vor anderen Hunden und anderen Tieren haben und aggressiv werden.
Ihr Welpe sollte sozialisiert werden, bevor er eine Parvovirus-Impfung erhält. Laborwelpen sind natürliche soziale Tiere und müssen regelmäßig neuen Menschen und Situationen ausgesetzt werden.
Wenn Ihr Welpe anfängt, sich in der Nähe neuer Menschen oder Tiere nervös zu fühlen, ist es eine gute Idee, ihm in Gegenwart von Fremden hochwertige Leckereien zu geben. Dies wird dazu beitragen, das Vertrauen des Hundes in den Menschen aufzubauen und sein Selbstvertrauen zu erhöhen.
Sie können Ihren Hund auch in den Hundepark bringen, aber stellen Sie sicher, dass Sie ihn zuerst auf einem Vorstadtbürgersteig ausführen. Auf diese Weise kann er sich daran gewöhnen, andere Hunde an der Leine zu sehen.
Übung
Bewegung ist eine großartige Möglichkeit, einen Labrador zu beruhigen. Dies liegt daran, dass es hilft, die Energie eines Labradors zu verbrennen. Es hilft auch, einen Labrador von traumatischen Erfahrungen zu befreien, und kann helfen, sie besser zu erziehen.
Im Allgemeinen benötigt ein Labrador etwa eine Stunde Bewegung pro Tag. Darüber hinaus sollten Sie auch darauf achten, dass Ihr Labrador eine gute Menge an Ruhe bekommt. Es ist auch wichtig, ihn von Extremsituationen fernzuhalten.
Sie können einen Labrador beruhigen, indem Sie die Spiele, die Sie mit ihm spielen, ändern. Sie haben vielleicht bemerkt, dass Ihr Labrador sich hyper verhalten hat. Dies könnte daran liegen, dass er versucht, zusätzliche Aufmerksamkeit zu bekommen. Vielleicht möchten Sie anfangen, ein paar Gehirnspiele mit ihm zu spielen. Diese Spiele können kraftvoll oder einfach sein. Sie können eine großartige Möglichkeit sein, etwas Zeit zu verbringen, während Sie beschäftigt sind.
Eine andere Möglichkeit, einen Labrador zu beruhigen, besteht darin, ihn dazu zu bringen, neue Tricks zu lernen. Sie können Ihrem Labrador beibringen, wie man sitzt und bleibt. Sie sollten auch versuchen, ihm beizubringen, dass Sie ihn nicht für unangemessenes Verhalten belohnen werden. Dies mag für ein Labor schwieriger sein als für einen Menschen, aber es kann getan werden.
Möglicherweise müssen Sie einen Hundeverhaltensforscher konsultieren, wenn Ihr Labrador immer weint oder Anzeichen von Angst zeigt. Dies kann daran liegen, dass er viel Schritt macht oder sich versteckt. Sie können seine Spielzeit auch nach draußen verlegen, damit er mehr Energie verbrennen kann.
Labradors sind sehr intelligent, und manchmal können sie einige der Tricks vergessen, die Sie ihnen beibringen. Möglicherweise müssen Sie an einigen von ihnen arbeiten oder sie neu trainieren. Sie können auch sicherstellen, dass Ihr Labrador viel Aktivität bietet. Dies ist ein wichtiger Teil, um ihn glücklich und gesund zu halten.
Die Menge an Bewegung, die Ihr Labrador benötigt, hängt von seinem Alter und seiner Gesundheit ab. Erwachsene Labradore benötigen möglicherweise etwa zwei Stunden Bewegung pro Tag.
Gehorsamtraining
Einen Hyperhund zu haben, kann frustrierend sein. Zum Glück gibt es einige effektive Möglichkeiten, Ihren Hund zu beruhigen.
Der erste Tipp ist, die Ursache der Aufregung zu identifizieren. Zum Beispiel könnte ein gelangweiltes oder überreiztes Labor anfangen, wie ein Verrückter zu bellen. Wenn Sie die Ursache der Aufregung identifizieren können, fällt es Ihnen viel leichter, den Hund zu verwalten.
Ein weiterer Tipp ist, positives Verhalten zu belohnen. Die Belohnung Ihres Hundes für das Sitzen, Gehen oder Essen eines Leckerlis kann eine gute Möglichkeit sein, einen Hyperhund zu beruhigen. Sie können auch ein Belohnungssystem verwenden, um Ihren Hund zum Hinlegen zu ermutigen.
Versuchen Sie schließlich, Spiele mit Ihrem Hund zu spielen. Sie können ein Angelspiel mit Ihrem Labor spielen, um ihm beizubringen, wie man schwimmende Gegenstände findet. Das Spielen eines Spiels kann auch dazu beitragen, dass Ihr Labor lernt, zu kommen, wenn Sie anrufen. Dies ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, Ihren Hund zu trainieren und ihn aufmerksamer zu machen.
Ein weiterer guter Tipp ist, sicherzustellen, dass Sie eine Leine haben. Ihr Hund muss an der Leine laufen können, um nicht zu verriegeln. Sie können auch einen Körpergurt verwenden. Sie können auch eine Maschine mit weißem Rauschen oder klassische Musik verwenden, um Ihrem Hund zu helfen, sich zu entspannen.
Wenn Ihr Hund ein ungewöhnlich hohes Energieniveau hat, braucht er möglicherweise mehr Bewegung. Sie können Ihren Hund auch dazu bringen, etwas Herausforderndes oder Aufregendes zu tun, um ihm zu helfen, seine Energie freizusetzen. Übung hilft Ihrem Labor, seinen Stress abzubauen und seine Energie neu zu fokussieren.
Schließlich sollten Sie lernen, die Körpersprache Ihres Hundes zu lesen. Ein ruhiges, freundliches Labor ist nicht unmöglich. Wenn Ihr Hund jedoch nervös, aggressiv oder übermäßig aufgeregt ist, ist es am besten, ihn in einem sicheren Bereich zu halten. Dies wird auch verhindern, dass Ihr Hund unaufhörlich springt und mit dem Schwanz wedelt.
Schließlich sollten Sie verstehen, wann es Zeit ist, aufzuhören. Labore sind oft frustriert, wenn sie nicht genug Aufmerksamkeit bekommen. Ihr Labor beschäftigt zu halten, ist eine großartige Möglichkeit, schlechtes Verhalten abzuwehren. Es ist auch wichtig, Ihrem Hund das Sitzen beizubringen, bevor er aus der Kiste steigt.
Umgang mit Hyperaktivität
Ein hyperaktiver Hund ist ein Problem, das Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen dürfen. Dieser Zustand kann ernste emotionale und körperliche Folgen haben. Es ist wichtig, das Problem frühzeitig anzugehen, bevor die Hyperaktivität außer Kontrolle gerät. Sie sollten dafür sorgen, dass Ihr Hund die richtige Diagnose erhält und mit den notwendigen Medikamenten behandelt wird.
Hyperaktivität bei Hunden kann genetisch bedingt sein oder durch Angst und Langeweile verursacht werden. Sie kann auch durch ein medizinisches Leiden verursacht werden. Wenn die Erkrankung Ihres Hundes diagnostiziert wurde, ist möglicherweise ein spezielles Trainingsprogramm erforderlich, um sie zu behandeln.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund hyperaktiv ist, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen und ihn untersuchen lassen. Möglicherweise müssen Sie Ihren Lebensstil ändern, um das Problem zu beheben.
Hyperaktive Hunde sind eher aggressiv. Außerdem neigen sie eher zu Verhaltensproblemen. Sie neigen eher dazu, hochzuspringen, zu graben, zu kratzen und Möbel zu zerstören. Sie können auch unter Schlafmangel leiden.
Hyperaktivität ist ein Zustand, der durch Verhaltensmodifikationstraining und Medikamente behandelt werden kann. Sie können auch Veränderungen in der Umgebung Ihres Hundes vornehmen, um das Problem zu lösen. Es ist wichtig, dass Sie geduldig sind und sich an die vorgenommenen Änderungen halten. Der Schlüssel zum Erfolg ist Konsequenz.
Wenn die Hyperaktivität Ihres Hundes durch Langeweile verursacht wird, können Sie ihm helfen, sich zu entspannen. Mit Bewegung können Sie Langeweile abbauen und das Gehirn Ihres Hundes stimulieren. Auch das Training Ihres Hundes, sich auf eine bestimmte Aufgabe zu konzentrieren, ist eine wirksame Methode zur Kontrolle von Hyperaktivität.
Hyperaktivität kann durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, darunter Angst, Langeweile und Bewegungsmangel. Um diese Probleme anzugehen, müssen Sie die Umgebung verändern, um Ihrem Hund die richtige Stimulation und Bewegung zu bieten. Möglicherweise müssen Sie auch die Ernährung Ihres Hundes anpassen. Sie sollten darauf achten, dass sie eine angemessene Menge an Proteinen enthält. Diese sind für den Aufbau von Muskeln und Gewebe unerlässlich. Außerdem sollten Sie kommerzielles Hundefutter vermeiden, das viele Füllstoffe enthält.
Hyperaktivität bei Hunden ist ein seltener Zustand. Die häufigste Ursache ist Bewegung.