Egal, ob Sie nach einem großartigen Begleiter für Ihre Familie suchen oder ein Fan dieser Rasse wegen ihrer Schönheit und Kameradschaft sind, es gibt viele Gründe, sich für einen Labrador Blue Line Hund zu entscheiden. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Geschichte dieser Rasse, ihr Aussehen und ihre Anforderungen, wenn es um Bewegung und Training geht. Sie erfahren auch mehr über die Kompatibilität mit anderen Hunden.
Rassestandard
Egal, ob Sie daran interessiert sind, Ihren eigenen silbernen Labrador zu züchten oder einen Welpen für Ihre Familie suchen, es gibt einige wichtige Dinge, die Sie wissen müssen. Sie können sich auch die Geschichte der Labrador-Rasse ansehen, um mehr über diesen beliebten Hund zu erfahren.
Labradors sind ein großer, lebhafter Hund mit einer aktiven Persönlichkeit. Sie werden hauptsächlich als Haustiere verwendet, aber einige dienen immer noch als Arbeitshunde.
Labs gibt es in drei Farben: Gelb, Schwarz und Schokolade. Diese Farben werden vom Labrador-Rassestandard als akzeptabel angesehen.
Labore haben eine dicke, wasserabweisende Schicht, die leicht zu pflegen ist. Sie lieben es auch zu schwimmen. Sie haben einen starken, dicken Schwanz, der häufig wedelt. Sie haben auch eine weiche, biegsame Unterwolle, die sie vor Kälte schützt.
Labradors sind bekannt für ihre Beweglichkeit und Intelligenz. Sie zeichnen sich durch Feldtests, Drogenerkennung und Therapiearbeit aus. Sie dienen auch als Such- und Rettungshunde. Ihre Augen sind intelligent und mittelgroß. Sie haben braune oder haselnussbraune Augen.
Labradors haben einen dicken, sich verjüngenden Schwanz, der zu einem Punkt kommt. Der Schwanz ist auch an der Basis dick. Der Schwanz sollte gut entwickelt sein, aber er sollte nicht übermäßig lang sein. Labore sollten gut entwickelte Pfoten und Pads, starke Knochen und eine ausgewogene Hinterhand haben.
Labs sollten von klein auf gut sozialisiert werden. Es geht ihnen nicht gut, wenn sie längere Zeit allein gelassen werden. Sie brauchen tägliche Bewegung und mentale Stimulation.
Labradore können rezessive Gene erben. Diese Gene werden von einer Generation zur nächsten weitergegeben, ohne sich zu zeigen. Sie können unerwünschte Verhaltensweisen verursachen. Sie können auch die Farbe des Fells beeinflussen.
Aussehen
Der Labrador ist nicht nur der größte Hund der Welt, sondern auch einer der beliebtesten. Sie sind am besten dafür bekannt, sowohl zu Menschen als auch zu anderen Haustieren freundlich zu sein. Der Labrador hat einen dicken und welligen Schwanz, der beim Schwimmen und Apportieren hilft. Der Labrador ist auch einer der klügsten Hunde überhaupt. Ein kluger Besitzer wird sie mit Leckereien und Spielzeug beschäftigen. Sie sind ein Hund, der viel Bewegung benötigt, um fit und gesund zu bleiben.
Der Labrador ist das perfekte Familienhaustier. Sie sind auch sehr gut mit Kindern. Sie sind auch leicht zu trainieren. Sie sind auch für ihre neugierige Natur bekannt. Der Labrador ist auch dafür bekannt, ein guter Wachhund zu sein. Wenn Sie mit Ihrem Welpen spazieren gehen möchten, achten Sie darauf, die Türen abzuschließen.
Ein ungezogener Welpe wird einen Weg finden, aus dem Haus zu kommen. Der Labrador ist eine der beliebtesten Rassen in den Vereinigten Staaten. Sie sind auch eine der beliebtesten Rassen in Kanada. Es gibt viele Rassen von Labrador auf der ganzen Welt. Einige der beliebtesten sind der Labrador Retriever, der Labrador Corgi und der Labrador Dog. Sie können zwischen 65 und 90 Pfund wiegen. Sie sind eine großartige Rasse für Erstbesitzer und erfahrene Hundebesitzer gleichermaßen. Der Labrador versteht sich auch mit Katzen.
Anforderungen an die Übung
Abhängig von ihrem Alter und ihrer Gesundheit benötigen Labradors möglicherweise weniger oder mehr Bewegung. In der Tat können sie bis zu 1,5 Stunden Bewegung pro Tag benötigen.
Labradore sind energiereiche, aktive Hunde. Sie sind sehr beliebte Familienhaustiere, aber wenn sie nicht die richtige Menge an Bewegung bekommen, können sie eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen entwickeln. Bewegungsmangel kann auch Verhaltensprobleme verursachen. Darüber hinaus können Labradore leicht an Übergewicht zunehmen. Das Übergewicht kann zu Problemen wie Herzerkrankungen und Diabetes führen.
Labradors wurden ursprünglich zum Jagen und Apportieren gezüchtet. Obwohl sie jetzt Familienhaustiere sind, haben sie immer noch die Genetik, um ihre ursprünglichen Rollen zu erfüllen.
Wenn Ihr Labrador älter ist und steife Gelenke hat, wird ein sanftes Gehen empfohlen. Schwimmen ist auch eine gute Form der Bewegung. Wenn Ihr Labrador jung und gesund ist, kann Joggen eine gute Option sein. Joggen übt Druck auf die Gelenke aus, daher sollten Sie vorsichtig sein.
Bewegung ist auch wichtig, um den Geist Ihres Labradors aktiv zu halten. Wandern ist eine großartige Möglichkeit, den Geist Ihres Hundes zu stimulieren. Egal, ob Sie auf einem Pfad wandern oder mit dem Hund schwimmen gehen, Sie werden von der Übung profitieren. Die Verwendung von interaktivem Hundespielzeug kann Ihr Englischlabor aktiv und stimuliert halten.
Wenn Sie einen älteren Labrador haben, sollten Sie sich mit Ihrem Tierarzt in Verbindung setzen, bevor Sie neue Übungen einführen. Einige Labore sind nach 10 Jahren aktiver, während andere langsamer werden. Sie sollten auch das Klima draußen und das Alter des Labradors berücksichtigen, wenn Sie die Menge an Bewegung bestimmen, die Sie Ihrem Hund geben müssen.
Eine allgemeine Faustregel ist eine Stunde Bewegung pro Tag für einen erwachsenen Hund. Sie können die Übung in Morgen- und Abendperioden unterteilen.
Kameradschaft mit anderen Hunden
Einen Hund im Haus zu haben, ist aus vielen Gründen eine gute Idee. Der Labrador ist, wie seine Hundekollegen, ein begeisterter Athlet, der eine gute alte Mode genießt, um den Block herumzutollen. Neben dem erwarteten Schwanzwedeln ist der Hund für seinen ausgeprägten Sinn für Selbsterhaltung bekannt. Einen Hund im Haus zu haben, kann eine großartige Möglichkeit sein, mit Ihrer Familie und Freunden in Kontakt zu treten, und kann sogar beim Alltag helfen.
Einen Hund im Haus zu haben, kann auch dazu beitragen, Ihre psychische Gesundheit zu verbessern. Der Labrador ist auch als geselliger Hund bekannt, was eine gute Nachricht für Ihr soziales Leben ist. Dies ist jedoch kein Hund für schwache Nerven.
Der Labrador ist auch für seine Sexiness bekannt, was eine gute Nachricht für Frauen ist. Neben dem erwarteten Wedeln und Lecken liebt der Labrador es auch, mit anderen Hunden zu ringen und kann für die Kool-Aid-Trinkgewohnheit etwas zu rauflustig werden.
Geschichte
Ursprünglich war der St. Johns Dog oder Klein-Neufundland eine kleine, kurzhaarige Rasse, die verwendet wurde, um Netze einzuziehen und Fische aus Seilen zu holen. In den frühen 1830er Jahren wurden diese Hunde nach England importiert. Diese Hunde waren bekannt für ihre freundliche Art und Bereitschaft, mit ihren menschlichen Begleitern zusammenzuarbeiten.
In den frühen 1900er Jahren stand der St. Johns Dog kurz vor dem Aussterben. Die Existenz der Rasse war durch Tollwutquarantänekontrollen und eine neue Besteuerung der Hundehaltung bedroht. Obwohl die Rasse in Neufundland weiterhin überlebte, wurden sie dort in den späten 1930er Jahren selten. Die letzten verbliebenen Exemplare des St. Johns Dog wurden in den 1980er Jahren getötet.
In den 1880er Jahren begann der 6. Herzog von Buccleuch ein Zuchtprogramm, um die Rasse zu erhalten. Er importierte Hunde aus Kanada, um das Zuchtprogramm fortzusetzen. Diese Hunde gelten heute als die wahren Vorfahren des Labrador Retrievers. Anfangs züchteten die Buccleuch-Zwinger nur Labradore. Später wurde das Zuchtprogramm auf andere Rassen ausgeweitet.
Die Rasse wurde schließlich 1903 als Rasse anerkannt. Diese Rasse war das Ergebnis einer zufälligen Begegnung zwischen zwei Aristokraten. Die zufällige Begegnung dieser beiden Männer schuf ein Zuchtprogramm, das ohne ihre Bemühungen unvorstellbar gewesen wäre. Die Labrador Retriever-Rasse hätte ohne ihre Bemühungen nicht überlebt.
Der Labrador Retriever ist ein funktionierender Retriever, der wegen seiner Fähigkeit zum Apportieren begehrt war. Seine Allround-Natur und sein fleißiges Verhalten wurden von englischen Aristokraten geschätzt. Obwohl es ursprünglich ein funktionierender Retriever war, diente der Labrador auch als Haushund. Schließlich wurde der Labrador Retriever zum Liebling der britischen Schießgemeinschaft. Infolgedessen verbreitete sich die Zucht in Großbritannien.