Warum sind Labradore so verfressen?

Anscheinend sind Labradore sehr gierig. So gierig, dass sie oft beim Stehlen von Lebensmitteln und anderen Gegenständen erwischt werden. Der Grund ist, dass ihre Instinkte zu essen sind. Um jedoch eine ausgewogene Ernährung für Ihren Hund aufrechtzuerhalten, sollten Sie eine Überfütterung vermeiden. Sie können dies tun, indem Sie ihnen eine Vielzahl von Lebensmitteln füttern. Zum Beispiel können Sie ihnen Ollie-Hundefutter füttern, das Ihrem Hund das Gefühl gibt, satt zu werden. Es enthält auch Nährstoffe, die Ihren Hund glücklich machen.

Krebs

Vor einigen Jahren dachten viele Leute, dass das „gierige“ Merkmal des Labrador Retrievers eine genetische Anomalie sei. Aber neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass dies möglicherweise nicht wahr ist.

Es wurde gezeigt, dass der Labrador ein Gen hat, das dazu führt, dass er einen ständigen Appetit hat. Dies wird als POMC-Gen bezeichnet, das ein Beta-Endorphin-Protein kodiert. Wenn es mutiert ist, werden die Signale des Gehirns zur Beendigung des Hungers verzerrt, was zu einem unbändigen Appetit führt.

Wissenschaftler der University of Cambridge untersuchten DNA-Unterschiede bei adipösen Labradors. Sie fanden heraus, dass Hunde mit einer Kopie des mutierten Gens 1,9 kg schwerer waren als solche ohne. Hunde mit zwei Kopien des Gens waren 3,8 kg schwerer.

Diejenigen mit dem mutierten Gen waren auch zu den Mahlzeiten aufmerksamer. Dies liegt daran, dass das vom Gen kodierte Protein die Bildung von zwei Chemikalien stört, die an der Beendigung des Hungers beteiligt sind.

Diejenigen mit der Mutation haben auch eine höhere Körperfettzusammensetzung. Die Forscher schlugen vor, dass die Auswirkungen des Gens auf seine Rolle bei der „Nahrungsmotivation“ bei Hunden zurückzuführen sein könnten.

Die Forscher fanden auch heraus, dass Hunde mit der Mutation eher opportunistische Esser waren. Dies bedeutete, dass sie eher Haushaltsgegenstände, Müll, Steine, Socken und sogar Lebensmittel aßen, die auf der Theke zurückgelassen wurden.

Diese Studie legt nahe, dass die Auswirkungen des POMC-Gens für die menschliche Gesundheit von Vorteil sein könnten. Wenn das Gen ausgeschaltet werden kann, könnte es den Besitzern leichter fallen, zu kontrollieren, wie viel ihre Hunde essen.

Während die Gier des Labradors ein genetisches Merkmal sein könnte, ist es wichtig zu verstehen, wie es die Gesundheit beeinflussen kann. Labradors sind bekannt für ihre Neigung zu Übergewicht, was zu gesundheitlichen Problemen wie Herzerkrankungen und Gelenkproblemen führen kann.

Pomc-Mutation

Diejenigen Labradors, die die POMC-Mutation haben, haben einen anhaltenden Hunger, der ihr Körpergewicht beeinflusst. Diese Hunde werden eher fettleibig als andere Rassen. Es ist nicht einfach, sie schlank zu halten, aber es gibt einige Dinge, die Sie tun können, um zu helfen.

Die Besitzer haben die Kontrolle darüber, wie viel Futter sie ihrem Hund geben. Wenn sie zu viel bieten, können sie Fettleibigkeit fördern. Aber wenn sie die Menge an Bewegung kontrollieren, die sie ihrem Hund geben, können sie es gesund halten.

Eine kürzlich in Cell Metabolism veröffentlichte Studie hat ergeben, dass eine häufige genetische Variante, die bei Labradors gefunden wird, einen signifikanten Einfluss auf die Hunde hat, die sie tragen. Diese neue Forschung könnte zu neuen Behandlungen für Fettleibigkeit führen.

Forscher untersuchten mehr als 300 Hunde und fanden heraus, dass diejenigen mit der Mutation 1,9 kg mehr Gewicht hatten als diejenigen, die dies nicht taten. Darüber hinaus hatten diese Hunde DNA am Ende des POMC-Gens verschlüsselt, was sie daran hinderte, Neuropeptide herzustellen, die ihnen helfen, sich nicht mehr hungrig zu fühlen.

Dies ist das erste Mal, dass Forscher eine genetische Mutation mit Fettleibigkeit bei Hunden in Verbindung gebracht haben. Die Ergebnisse haben auch Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit.

Die Mutation findet sich bei 23 Prozent der Labrador Retriever und flachbeschichteten Retrieverhunde. Die Wissenschaftler arbeiten nun daran, einen Gentest für diese Mutation zu entwickeln. Es kann auch dazu beitragen, Labs trainierbarer zu machen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie einen Labrador als Assistenzhund haben.

Labradore, die als Assistenzhunde ausgebildet sind, können viel motivierter arbeiten als andere Rassen. Die Wissenschaftler glauben, dass die Mutation helfen könnte zu erklären, warum Labore so leicht trainiert werden können.

Langeweile

Trotz seines guten Aussehens und seines süßen Auftretens sind Labradors für ihre gierige Ader bekannt. Sie sind nicht nur anfällig für Fettleibigkeit, sondern ihre gierige Natur kann auch zu gesundheitlichen Problemen führen. Glücklicherweise ist der beste Weg, um Ihr Labor gesund zu halten, ihn mit viel Stimulation zu versorgen.

Das Labor ist einer der geselligsten Hunde überhaupt, daher macht es Sinn, dass sie ein wenig menschliche Interaktion genießen würden. Sie können jedoch auch destruktiv sein, wenn sie zu lange in Ruhe gelassen werden. Als solche erfordern sie reichlich Bewegung. Labradors sollten mindestens zwei Stunden pro Tag und vorzugsweise mehr trainiert werden.

Der Labrador ist bekannt für seinen herzhaften Appetit, daher sollten Sie vermeiden, ihm zu viele Leckereien zu geben. Sie sollten auch vorsichtig sein, wenn Sie ihnen etwas anderes als Hundefutter füttern. Lassen Sie Ihr Labor beispielsweise keine Essensreste oder Essensreste vom Abendessen essen. Diese Gegenstände sind potenziell schädlich für die Gesundheit Ihres Hundes und können innere Blockaden verursachen. Stellen Sie außerdem sicher, dass ihre Futternäpfe sauber und leer sind.

Der beste Weg, um Ihren Hund stimuliert zu halten, ist, ihn mit viel Bewegung und Spielzeug zu versorgen. Ein gutes Puzzlespielzeug kann Ihr Labor stundenlang beschäftigen. Wenn Ihr Labor eine einsame Kreatur ist, versuchen Sie, ihm einen Hundefreund zu besorgen. Wenn Sie nach einem Hund suchen, der gut zu Ihrem Lebensstil passt, ist der Labrador möglicherweise der richtige für Sie. Außerdem sind sie dafür bekannt, ein guter Familienhund zu sein.

Der Labrador hat eine lange Liste von Eigenschaften, die ihn zu einem großartigen Begleiter machen können. Dazu gehören seine neugierige und extrovertierte Natur, sein Eifer zu gefallen und sein hohes Energieniveau. Diese Eigenschaften machen es zu einer idealen Ergänzung für eine aktive Familie.

Ollie Hundefutter

Mehrere Faktoren können zum ständigen Hunger des Labrador Retrievers beitragen. Dazu gehören Stress, Ernährungsmängel und Erkrankungen. Unabhängig von den Gründen ist es wichtig, eine ausgewogene Ernährung für den Hund aufrechtzuerhalten. Dies wird ihm helfen, ein gesundes Gewicht zu halten.

Forscher haben kürzlich ein Gen identifiziert, das mit dem ständigen Hunger der Labradors in Verbindung gebracht wird. Das Gen heißt POMC. Es wurde mit hungerkontrollierenden Endorphinen in Verbindung gebracht. Wenn das Gen mutiert ist, können Labs die ganze Zeit hungrig sein.

Wenn Ihr Labrador ständig hungrig ist, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt. Er kann Ihnen Ratschläge geben, wie Sie Ihren Hund wieder auf ein gesundes Gewicht bringen können. Darüber hinaus kann er spezielle Diätpläne verschreiben.

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen gesundem und ungesundem Hundefutter zu kennen. Ein hochwertiges Hundefutter wurde getestet und hat sich als sicher für Ihren Hund erwiesen. Die besten Lebensmittel bieten Ihrem Haustier eine ausgewogene Ernährung. Es sollte auch preiswert sein.

Wenn Ihr Hund zu viel Futter auf einmal frisst, kann er an Blähungen leiden. Um dies zu vermeiden, brechen Sie seine tägliche Essensration in kleinere Portionen auf. Dies wird ihm helfen, sich satt zu fühlen.

Es ist auch wichtig, die Fütterungszeiten Ihres Labradors regelmäßig zu halten. Vermeiden Sie es, ein „Buffet“ zu öffnen oder Essen zu lange in der Schüssel zu lassen. Wenn Sie Futter im Freien lassen, wird Ihr Hund versucht sein, andere Gegenstände zu essen.

Um das Gewicht Ihres Labradors in Schach zu halten, stellen Sie sicher, dass er jeden Tag genug Bewegung bekommt. Eine andere Möglichkeit, ihm zu helfen, ein gesundes Gewicht zu halten, besteht darin, ihn zweimal täglich zu füttern. Dies kann ausreichen, wenn er ernährungsphysiologisch nur geringe Mengen an Nahrung benötigt.

Anzeichen von Trennungsangst

Ob Ihr Labrador ein medizinisches Problem hat oder einfach nur von Ihrer Anwesenheit wegkommen möchte, Trennungsangst kann Stress verursachen. Es kann dazu führen, dass Ihr Hund aggressiv und destruktiv wird und sogar Selbstverletzungen verursachen kann. Wenn Ihr Hund diese Anzeichen zeigt, ist es wichtig, sie von einem Tierarzt untersuchen zu lassen.

Das offensichtlichste Zeichen für trennungsbedingtes Verhalten ist die Zerstörung von Möbeln und anderen Besitztümern. In einigen Fällen versucht ein Hund sogar, durch ein Fenster oder eine Tür zu kauen. Dieses Verhalten kann sehr destruktiv sein und zu gebrochenen Zähnen führen.

Darüber hinaus können Hunde Tempo machen, wenn sie alleine sind. Einige von ihnen gehen in einer geraden Linie, während andere in einem kreisförmigen Muster gehen. Dieses Verhalten ist ein Versuch, Stress abzubauen, wenn der Besitzer nicht da ist.

Ein weiteres Zeichen von Trennungsangst ist übermäßiges Graben. Wenn ein Hund alleine ist, wird er versuchen, einen Weg aus dem Haus zu finden. Es kann auch schwere Schäden am Haus verursachen und sogar zu Selbstverletzungen führen.

Trennungsangst bei Hunden kann mit einer Vielzahl von Maßnahmen behandelt werden. Ein Ansatz besteht darin, ein Desensibilisierungsprotokoll zu verwenden, um problematisches Verhalten zu beseitigen. Ein anderer Ansatz beinhaltet die Verwendung von Medikamenten, um Ihrem Hund zu helfen, sich zu entspannen und Stress abzubauen.

Um Ihrem Hund zu helfen, Trennungsverhalten zu überwinden, ist es wichtig, die zugrunde liegende Ursache des Problems anzugehen. Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Hund die Sicherheit geben, die er braucht.

Es ist auch wichtig, die Zeit, die Sie Ihren Hund in Ruhe lassen, zu verkürzen. Dies wird Ihrem Hund helfen, sich mit der neuen Routine wohler zu fühlen. Es ist auch wichtig, mit Ihrem Tierarzt über den besten Ansatz zur Bewältigung der Trennungsangst Ihres Hundes zu sprechen.