Was muss ich über einen Labrador wissen?

Egal, ob Sie einen Labrador-Welpen kaufen möchten oder bereits einen haben, Sie müssen ein paar Dinge wissen, bevor Sie sich für diese Art von Haustier entscheiden. Egal, ob Sie nach einem Mann oder einer Frau suchen, das Fell, die Pflege, die Bewegung und der Gesundheitszustand des Hundes sind nur einige der Dinge, die Sie berücksichtigen müssen.

Männlich oder weiblich

Egal, ob Sie sich für einen männlichen oder weiblichen Labrador entscheiden, Sie werden feststellen, dass beide erstaunliche Haustiere sind. Sie sind liebevoll, liebevoll und beschützend. Der Hauptunterschied zwischen männlichen und weiblichen Labradors ist die Größe. Männchen sind in der Regel größer als Weibchen. Der Standard des American Kennel Club für Männer beträgt 22,5 bis 24,5 Zoll am Widerrist.

Obwohl männliche und weibliche Labradors einige Ähnlichkeiten aufweisen, sind die Unterschiede auch bemerkenswert. Weibchen sind unabhängiger und möglicherweise weniger verspielt als ihre männlichen Kollegen. Sie sind auch vorsichtiger mit Kindern.

Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Labradors betrifft die Fortpflanzung. Männer werden eher mit Hodentumoren geboren, während Frauen weniger anfällig sind. Männliche Labs neigen auch dazu, durchsetzungsfähiger zu sein, während Frauen sozialer sind.

Weibliche Labore können auch an Eierstocktumoren und Brusttumoren leiden, während männliche Labore weniger anfällig für diese Erkrankungen sind. Frauen sind auch anfälliger für Harnwegsinfektionen.

Die Labrador-Rasse ist auch für ihr supereffizientes Verhalten bekannt. Während männliche Labs oft direkter und aggressiver sind, sind Frauen gleichermaßen liebevoll und beschützend. Sie bellen Fremde nicht an, nicht einmal Lieferjungen.

Die Entscheidung, ob man sich für einen männlichen oder weiblichen Labrador entscheidet, ist nicht immer einfach. Die Hauptsache ist, Ihren Lebensstil an den des Hundes anzupassen. Vielleicht möchten Sie einen kleineren Hund, der leiser ist, während ein größerer Hund ideal ist, wenn Sie Kinder haben. Die Labrador-Rasse hat auch eine große Menge an Haaren, was die Reinigung Ihres Hauses etwas schwieriger machen kann.

Ihr Fell

Das Fell eines Labradors sauber und glänzend zu halten, ist wichtig für seine Gesundheit und sein Aussehen. Es spielt eine entscheidende Rolle dabei, einen Hund im Winter warm und im Sommer kühl zu halten. Der Mantel wirkt auch als natürlicher Schutzschild gegen Schmutz und Feuchtigkeit.

Das Fell eines Labradors besteht aus zwei Schichten: dem äußeren Mantel und der Unterwolle. Das äußere Fell ist die gröbere Art von Fell, die Haut und Haare eines Hundes vor den Elementen schützt. Die innere Schicht besteht aus kürzeren, dichten Haaren, die als Isolator dienen.

Die Farbe des Fells eines Hundes ist ein genetisches Merkmal. Einige Hunde sind genetisch prädisponiert, später zu ergrauen. Andere Hunde können früh ergrauen.

Labradormäntel gibt es in einer Vielzahl von Farben, darunter Schwarz, Weiß, Gelb, Schokolade, Silber und Champagner. Jede Farbe wird von mehr als einem Gen bestimmt. Diese Gene beeinflussen, wie viel Hautpigment produziert wird.

Die schwarze genetische Farbe ist dominant. Dies bedeutet, dass schwarze Labradore als überlegene Jagdhunde gelten. Sie können bis zu 80 Pfund wiegen. Während der Abwurfsaison verlieren Labradors stark. Dieser Mantel muss regelmäßig geschnitten werden, um ihn sauber und frei von Verwicklungen zu halten.

Einige Labradore werden mit einer weichen Unterwolle geboren. Dieses Fell wächst jedoch stachelig und rau nach. Es kann unangenehm sein, mit einem Labrador mit einem harten Fell zu kuscheln. Es kann auch die Haut des Hundes reizen.

Übungsbedarf

Die tägliche Bewegung Ihres Labradors ist wichtig, um Ihren Hund gesund und glücklich zu halten. Ein Hund ohne die richtige Übung ist übergewichtig und entwickelt wahrscheinlich Verhaltensprobleme wie übermäßiges Bellen, Kauen und Entkommen.

Obwohl Labs von Natur aus aktive Hunde sind, brauchen sie Bewegung, um eine gute Gesundheit zu erhalten. Bewegungsmangel kann zu Muskelmasseverlust, Müdigkeit und beeinträchtigter Organfunktion führen. Ohne genügend Bewegung wird Ihr Hund übergewichtig, was zu gesundheitlichen Problemen wie Herzerkrankungen und Diabetes führen kann.

Die Menge an Bewegung, die Ihr Labrador benötigt, variiert je nach Alter und Lebensstil. Im Allgemeinen benötigen Labore mindestens eine Stunde Bewegung pro Tag. Wenn Ihr Hund übergewichtig oder arthritisch ist, müssen Sie möglicherweise die Menge an Bewegung auf zwei Stunden oder mehr erhöhen.

Für einen gesunden Labrador ist es am besten, sich an die von Ihrem Tierarzt empfohlenen Richtlinien zu halten. Wenn Sie nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, sollten Sie einen professionellen Hundetrainer einstellen, der Ihnen hilft, ein Trainingsprogramm für Ihren Hund zu entwickeln.

Wenn es um die beste Übung für Ihren Hund geht, sollten Sie Aktivitäten integrieren, die alle wichtigen Muskeln im Körper Ihres Hundes trainieren. Zum Beispiel ist das Spielen von Fetch ein großartiges Cardio-Training für Ihren Hund. Schwimmen ist auch eine großartige Übung für Ihren Hund, da es hilft, die Muskeln zu stärken, ohne die Gelenke zu belasten.

Wenn Sie ein wenig zusätzlichen Widerstand benötigen, sollten Sie eine gewichtete Weste zu Ihren Spaziergängen hinzufügen. Diese Westen können zwischen 10 und 15 Prozent des Körpergewichts Ihres Hundes hinzufügen.

Gesundheitszustand

Die Kenntnis der Gesundheitszustände von Labrador Retrievern kann künftigen Besitzern helfen, die Arten von Gesundheitsproblemen zu verstehen, die ihren Hund betreffen können. Diese gesundheitlichen Probleme können erkannt und behandelt werden.

Labrador Retriever sind dafür bekannt, dass sie häufiger an Magen-Darm- und Harnwegserkrankungen leiden. Außerdem tritt bei ihnen häufiger eine Fremdkörperobstruktion auf. Das gehäufte Auftreten dieser Erkrankungen kann auf die Neigung des Labradors zurückzuführen sein, Nahrung zu erbeuten. Das vermehrte Auftreten dieser Krankheiten kann auch auf den stämmigen Körperbau des Labrador Retrievers zurückzuführen sein.

Labrador Retriever sind auch häufiger von degenerativen Gelenkerkrankungen betroffen. Diese auch als Osteoarthritis bezeichnete Erkrankung kann zu Gelenksteifheit und -schmerzen führen. Diese Erkrankung tritt häufig bei älteren Hunden auf und kann mit der lebenslangen Abnutzung des Hundes zusammenhängen.

Labrador Retriever können auch an atopischer Dermatitis, einer Hauterkrankung, leiden. Diese Erkrankung kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Allergien, Umweltfaktoren und Parasiten.

Die Wobbler-Krankheit ist eine genetisch bedingte neurologische Erkrankung, die zu instabilen Hinterbeinen und einem wackeligen Gang führt. Diese Erkrankung kann mit Medikamenten und Rehabilitationsübungen behandelt werden.

Die häufigste Erkrankung bei Labrador Retrievern ist Übergewicht/Fettleibigkeit. Die Zahl der Hunde mit dieser Störung war bei Rüden deutlich höher als bei Hündinnen. Dieser Unterschied war jedoch statistisch nicht signifikant.

Labrador Retriever sind auch anfällig für andere gesundheitliche Probleme, darunter Krampfanfälle. Bei Hunden mit idiopathischer Epilepsie beginnen die Anfälle in der Regel im Alter zwischen sechs Monaten und drei Jahren. Die Krankheit ist erblich bedingt, und in der Regel sind lebenslange Medikamente erforderlich, um die Anfälle zu kontrollieren.

Pflegebedarf

Egal, ob Sie einen Labrador Retriever haben oder nicht, Sie müssen sich um die Pflege Ihres Hundes kümmern. Dies ist sowohl für Ihr Haustier als auch für Ihr eigenes Wohlbefinden wichtig. Sie müssen nicht nur das Fell Ihres Labradors pflegen, sondern ihn auch regelmäßig bürsten.

Die Pflege eines Hundes kann Spaß machen und hilft Ihnen, eine Bindung zu Ihrem Hund aufzubauen. Außerdem können dabei Anzeichen für gesundheitliche Probleme und Parasiten entdeckt werden. Es hilft auch, übermäßiges Haaren zu verhindern.

Sie müssen Ihren Labrador mindestens zweimal pro Woche bürsten. Es ist jedoch wichtig, sie in Zeiten, in denen sie haaren, häufiger zu bürsten. Auf diese Weise können Sie das Haarkleid kontrollieren und verhindern, dass Sie eine Fusselrolle benötigen.

Neben dem Bürsten Ihres Hundes müssen Sie sich auch die Zeit nehmen, ihn zu baden. Wenn Sie einen Hund im Freien haben, müssen Sie eventuell ein Flohshampoo verwenden, um ihn frei von Insekten zu halten. Außerdem müssen Sie die Ohren Ihres Labradors auf Anzeichen einer Infektion untersuchen.

Es ist auch wichtig, die Krallen Ihres Hundes zu schneiden. Das können Sie selbst tun, oder Sie können Ihren Hund zu einem Hundefriseur bringen.

Mit einer Bürste können Sie das Haar Ihres Labors glätten. Sie können auch einen Flohkamm verwenden, um verfilzte Haare zu entfernen.

Am besten ist es, in eine Pflegeausrüstung zu investieren. Je nach dem Fell Ihres Hundes müssen Sie es drei- bis viermal pro Woche bürsten.

Lebenserwartung

Derzeit beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung von Labrador Retrievern etwa 12 Jahre. Die Zahl der Hunde, die bis zum Ende ihres natürlichen Lebens überleben, nimmt jedoch zu. Eine aktuelle Studie hat gezeigt, dass Labrador Retriever länger und gesünder leben.

Eine an der University of California, San Diego (UCSD) durchgeführte Studie untersuchte die durchschnittliche Lebenserwartung von Labrador Retrievern. Für die Studie wurden 30.000 Hunde untersucht. Ziel der Studie war es, die Biologie des Alterns zu verstehen.

Die Wissenschaftler untersuchten drei verschiedene Gruppen von Hunden. Sie verglichen ihre DNA in verschiedenen Altersstufen, um ihr biologisches Alter zu bestimmen. Sie untersuchten auch ihre Methylome – die Ansammlung von Methylgruppen, die sich im Laufe der Zeit im menschlichen Genom ansammeln. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Hunde schneller altern als Menschen.

Die Studie untersuchte auch das Alter, in dem ein Hund am wahrscheinlichsten stirbt. Die Studie ergab, dass eine kleine Anzahl von Hunden eine hohe Lebenserwartung hat. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass es keinen Zusammenhang zwischen Rasse und Gesundheit gibt.

Die Studie ergab auch, dass die Lebenserwartung eines Hundes umgekehrt mit seiner Körpermasse korreliert ist. Es wird angenommen, dass dies etwa 40 Prozent der Varianz im Sterbealter erklärt.

Die Studie ergab auch, dass die durchschnittliche Lebenserwartung eines Hundes der eines Menschen entspricht. Man nimmt an, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass Hunde die gleichen Gene vererben wie Menschen.

In der Studie wurden die Auswirkungen des Geschlechts, des Alters der Kastration und des Sterbealters untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass Weibchen eine größere Chance hatten, ein langes Leben zu überleben als Männchen.