Was Sie über einen weißen Labrador wissen müssen

Egal, ob Sie den Kauf eines weißen Labradors in Betracht ziehen oder bereits einen haben, es ist wichtig, die Eigenschaften eines weißen Labradors zu kennen. Dazu gehören die körperlichen Merkmale, die Persönlichkeit der Rasse und wie Sie sich um Ihren neuen pelzigen Freund kümmern.

Einen weißen Labrador bekommen

Einen weißen Labrador zu bekommen, mag wie eine großartige Idee erscheinen, aber es ist nicht jedermanns Sache. Diese Hunde können teuer sein, und Sie sollten andere Optionen in Betracht ziehen, bevor Sie sich die Mühe machen, einen zu bekommen.

Beim Vergleich von weißen und gelben Laboren müssen Sie deren Ähnlichkeiten und Unterschiede berücksichtigen. Sie können diese Hunde auch mit anderen Rassen wie amerikanischen, englischen und schottischen Labradors vergleichen. Wenn Sie erwägen, einen zu bekommen, sollten Sie auch über das erforderliche Training nachdenken und wie viel Bewegung sie bekommen.

White Labs sind ein großartiger Familienhund, und sie sind auch dafür bekannt, gute Arbeitshunde zu sein. Wenn Sie zum ersten Mal Hundebesitzer sind, sollten Sie in die richtige Ausbildung und Sozialisation investieren.

Wenn Sie einen weißen Labrador suchen, sollten Sie einen seriösen Züchter wählen. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Welpe gesund ist.

Ein weißes Labor zu bekommen ist auch teurer als ein gelbes. Der Preis reicht von etwa 1.000 bis 3.000 US-Dollar, aber Sie zahlen für mehr als nur den Hund selbst. Sie müssen auch Geld für tierärztliche Versorgung und andere Dienstleistungen ausgeben.

Wenn Sie nach einem Hund suchen, der ein großartiger Begleiter für die ganze Familie ist, sollten Sie einen englischen, schottischen oder amerikanischen Labrador in Betracht ziehen. Diese Hunde sind bekannt für ihre Loyalität und Freundlichkeit. Sie haben auch einen dicken, doppelten Mantel, der sie vor Kälte schützt.

White Labs sind auch dafür bekannt, eine lustige Persönlichkeit zu haben. Sie lieben es, am Wasser und anderen Outdoor-Aktivitäten zu sein. Sie sind auch großartige Reisebegleiter. Solange Sie in einen seriösen Züchter investieren, sollten Sie in der Lage sein, einen Welpen zu finden, der perfekt für Ihre Familie ist.

Weiße Labradore sind nicht dafür bekannt, aggressiv zu sein. Sie sind auch großartig mit Kindern jeden Alters. Sie sind ausgezeichnete Ausstellungshunde und dürfen an Hundeausstellungen teilnehmen.

White Labs sind eine seltene Rasse, daher sollten Sie sicherstellen, dass Sie von einem seriösen Züchter kaufen. Vielleicht möchten Sie auch in Betracht ziehen, einen Hund zu bekommen, der genetisch auf Hüftdysplasie getestet wurde.

Einen weißen Labrador zu bekommen, ist vielleicht nicht einfach, aber wenn Sie nach einem Hund suchen, der eine großartige Ergänzung für Ihre Familie ist, ist es die Mühe wert.

Sind Albinos weiße Labradore?

Weiße Labradore sind keine Albinos, auch wenn ihre Fellfarbe mit der von Albino-Labradoren identisch ist.

Aufgrund der fehlenden Augen und Nasenfarbe lassen sich Albino-Labradore in der Regel leicht von weißen Labradoren unterscheiden.

Hunde mit Albinismus sind genetisch dazu veranlagt, weiße Haut, weißes Fell, rote Augen und rosa Nasen zu haben. Tiere aller Arten können albinisiert werden. Nur einer von 20.000 Labradors ist davon betroffen, so dass es bei dieser Rasse eher ungewöhnlich ist.

Aufgrund ihrer fehlenden Pigmentierung haben Albino-Labradore häufig gesundheitliche Probleme. Sie sind besonders empfindlich gegenüber UV-Strahlung. Sonnenbrand, Tumore und Hautkrebs können die Folge sein. Die Sonnenstrahlen können auch leicht ihre Augen schädigen.

Das Fell eines weißen Labradors weiß halten

Das weiße Fell des Labradors weiß zu halten, ist wichtig für ihre allgemeine Gesundheit. Es ist auch ein großer Vorteil für Tiere, die in kalten Klimazonen leben. Sie können die zusätzliche Tarnung durch einen weißen Kittel nutzen. Die Farbe ist jedoch nur in bestimmten Umgebungen vorteilhaft.

Einige Labore sind auch von Albinismus betroffen, einem rezessiven genetischen Merkmal. Diese Eigenschaft bewirkt eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber der Sonne, was zu Hautkrebs führen kann. Wenn Sie weiße Labs haben, ist es wichtig, dass sie nicht zu viel Sonne ausgesetzt werden.

White Labs neigen auch dazu, braune oder blaue Augen zu haben. Sie sind auch dafür bekannt, dunklere Farbtöne auf ihren Ohren zu haben. Einige können auch Akzente von gelb oder cremefarben auf ihrem Fell haben.

White Labs sind typischerweise aktive, athletische Hunde. Sie sind auch dafür bekannt, freundlich und sanft zu sein. Sie sind großartige Arbeitshunde und Therapiehunde. Sie sind auch gute Familienhunde.

Wenn das Fell des weißen Labors wächst, kann es seine Farbe ändern. Dies wird als „White Spotting“ bezeichnet. White Spotting wird normalerweise durch Gene auf dem S-Locus verursacht. Dieses Gen befindet sich in der Nähe des MITF-Gens.

Einige weiße Labs können auch ein Albino-Gen haben. White Labs können auch ein Mosaikfellmuster haben. Dies wird durch rezessive Gene verursacht, und das Muster kann braun, weiß oder gelb sein.

White Labs sind auch anfällig für Leuzismus, ein Zustand, in dem einem Hund Pigment fehlt. Leuzistische Labore benötigen besondere Pflege. Sie können an gesundheitlichen Problemen wie Hautkrebs und Arthritis leiden.

White Labs haben eine Doppelschicht, die dick und isolierend ist. Dieser Mantel ist wasserabweisend und hilft ihnen, bei Nässe trocken zu bleiben. Sie sind auch anfällig für Haarausfall, und es ist wichtig, ihr Fell täglich zu bürsten.

White Labs sind dafür bekannt, freundliche und intelligente Hunde zu sein. Sie sind auch gute Ausstellungshunde. Ihr hohes Energieniveau macht sie perfekt für Gehorsams- und Beweglichkeitsaktivitäten. White Labs sind auch gute Therapiehunde.

Bei der Entscheidung, ein weißes Labor zu adoptieren, ist es wichtig, auf ein gesundes Fell zu achten. White Labs können anfällig für Hüftdysplasie sein und sollten getestet werden, um sicherzustellen, dass sie keine haben.

Physikalische Eigenschaften eines weißen Labradors

Egal, ob Sie darüber nachgedacht haben, einen weißen Labrador zu kaufen, oder ob Sie lange Zeit Besitzer eines gelben Labors waren, es gibt einige wichtige Dinge, die Sie wissen müssen, bevor Sie eines in die Hände bekommen. Labs sind freundliche, loyale und intelligente Hunde. Sie sind großartige Haustiere für Familien und sind auch ausgezeichnete Wachhunde.

Labradore sind bekannt für ihre hohe Energie und ihre sanfte, liebevolle Natur. Sie sind leicht zu trainieren und kommen gut mit Kindern und anderen Tieren aus. Sie sind großartige Haustiere für Familien mit Kindern und können auch als Therapiehunde eingesetzt werden. Sie sind auch großartig beim Apportieren und sportlichen Aktivitäten. Sie sind auch sehr leicht zu pflegen.

Labradors haben ein kurzes, dichtes Fell mit einer doppelten Schicht. Dieser Mantel hilft, den Hund im Winter warm zu halten, aber er hilft auch, den Hund im Sommer trocken zu halten. Es ist auch wasserabweisend.

Ein Labrador hat einen spitzen, otterartigen Schwanz. Der Schwanz sollte niemals über den Rücken gerollt werden.

Die Augen des Labradors sind mittelgroß, kaffeefarben und intelligent. Seine Ohren sind ebenfalls mittelgroß. Sie sind auch mittelgroß, aber die Ohren des Labradors sind etwas höher als der Kopf.

Das Fell des Labradors ist gerade und dicht, aber nicht zu steif. Es hat zwei Schichten, eine dichte Deckschicht und eine weiche, glatte innere Schicht.

Labradors sind ein freundlicher, liebevoller Hund, und sie kommen gut mit allen aus. Sie lieben es zu spielen und dich mit Zuneigung zu überschütten. Sie lieben auch Wasser. Sie haben Schwimmhäute, also sind sie großartige Schwimmer. Sie spielen gerne Fetch mit einem Ball oder Frisbee, und sie können auch wandern oder schwimmen gehen.

Labradore sind auch sehr leicht zu pflegen. Sie erfordern sehr wenig Wartung, aber sie brauchen immer noch viel Bewegung. Sie sind auch gut für Familien mit Kindern, weil sie sanft und ruhig sind. Labradors eignen sich auch gut für Such- und Rettungshunde, Bombenerkennung und Assistenzhunde.

Labradore sind eine äußerst beliebte Hunderasse. Sie sind großartige Familienhaustiere, leicht zu trainieren und loyal. Sie sind auch sehr beliebt bei Prominenten, wie Jennifer Garner, die zwei Labs besitzt.

Augenanomalien in einem weißen Labrador

Zu den häufigsten erblichen Augenanomalien beim Labrador Retriever gehört die Netzhautdysplasie (RD). Dieser Zustand verursacht teilweise oder vollständige Erblindung. Der Zustand ist genetisch und erblich, aber es gibt Behandlungen dafür.

RD ist auch mit Katarakten assoziiert. Katarakte färben die Linse milchig weiß, was es für Licht schwierig macht, die Netzhaut zu erreichen. Ein Katarakt kann das Ergebnis von Alter, Trauma oder Ernährungsmängeln sein.

Ein Katarakt kann bei einem Hund schwer zu erkennen sein, aber ein Tierarzt kann feststellen, ob Ihr Labor Katarakte hat. Sie sind häufig bei Hunden, die älter sind. Sie sind auch ein Zeichen für Netzhautdegeneration.

Netzhauterkrankungen können durch Trauma, generalisierte Infektion oder Ernährungsmängel verursacht werden. Ein Tierarzt wird eine ophthalmologische Untersuchung durchführen, um herauszufinden, ob Ihr Hund Katarakte hat. Sie werden auch auf Netzhautfalten und Netzhautanhänge prüfen. Sie können auch die Pupillen Ihres Hundes erweitern, um die Struktur des Auges zu beurteilen.

Einige Hunde entwickeln PRA, während sie noch im Welpenalter sind. Andere entwickeln PRA später im Leben. Diese Form der Netzhauterkrankung kann ein schmerzhafter Zustand sein. Es kann zu einem trüben Aussehen der Augen Ihres Hundes führen, und es kann zu Schielen und übermäßigem Reißen führen.

Einige Hunde mit RD leiden auch an Entropium. Diese Augenerkrankung führt dazu, dass Ihr Hund ungeschickt ist und kann eine rote Färbung der Pupille verursachen. Die Verwendung eines anderen Auges ist oft eine Möglichkeit für einen Hund, den Verlust des Sehvermögens auf einem Auge zu kompensieren. Gelegentlich entwickeln Hunde Hornhautgeschwüre, die Wunden auf der Hornhaut sind. Dieser Zustand kann schwere Schäden an der Hornhaut verursachen und zu Perforationen führen.

Eine weitere Bedingung, auf die man achten sollte, ist das Hornhautödem, das nach einem Trauma oder nach einer generalisierten Infektion auftreten kann. Es kann durch eine Erkrankung namens Keratokonjunktivitis sicca verursacht werden. Dieser Zustand wird manchmal als trockenes Auge bezeichnet und wird durch verstopfte Tränenkanäle verursacht.

Labrador Retriever können auch von anderen Arten von Augenerkrankungen betroffen sein. Dazu gehören Glaukom, Netzhautdegeneration und Katarakte. Der beste Weg, um diese Bedingungen zu verhindern, besteht darin, sich gesund zu ernähren und Ihren Hund mit anderen Hunden und Menschen zu sozialisieren.