Was Sie von einem Labrador in Schwarz erwarten können

Egal, ob Sie planen, einen Labrador in Schwarz zu kaufen oder bereits einen schwarzen Labrador in Ihrem Haus zu haben, es gibt ein paar Dinge, die Sie über die Rasse wissen müssen. In diesem Artikel erfahren Sie, was Sie von einem schwarzen Labrador erwarten können, einschließlich einiger häufiger Erbkrankheiten, Pflegetipps und mehr.

American Black Labrador vs English Black Labrador

Egal, ob Sie ein Familienhaustier oder einen Jagdbegleiter suchen, der englische schwarze Labrador und der amerikanische schwarze Labrador sind beide eine Überlegung wert. Während die beiden in vielerlei Hinsicht ähnlich sind, unterscheiden sie sich in anderen. Je nachdem, wie viel Zeit Sie dem Training widmen müssen und welche Art von Übung Sie Ihrem Hund unterziehen möchten, ist einer besser für Ihren Lebensstil geeignet als der andere.

Das amerikanische Labor gilt als das intelligentere der beiden. Es ist auch eine gute Wahl für Familien mit kleinen Kindern. Darüber hinaus ist es eine gute Wahl für diejenigen, die einen Hund mit einem hohen Energieniveau suchen. Im Gegensatz zum englischen Labor erfordert die amerikanische Version jeden Tag zwei Stunden strenge körperliche Aktivität. Die Rasse ist auch auf das Apportieren von Wild spezialisiert. Es hat den zusätzlichen Vorteil, sehr freundlich zu sein.

Egal, ob Sie sich für die englische oder die amerikanische Version entscheiden, der Name der wichtigsten Errungenschaft des Hundes ist derselbe. Das American Lab gilt als die bessere Wahl für den begeisterten Jäger. Es kann trainiert werden, praktisch alles zu tun, einschließlich der Bergung toter Tiere und der Jagd. Es ist auch eine sehr gute Wahl für diejenigen, die einen geschäftigen Lebensstil haben.

Der American Labrador ist nicht nur ein intelligenter Hund, sondern auch eine gute Wahl für diejenigen, die einen Hund wollen, der ein guter Sport ist. Während das English Lab besser zum Zeigen geeignet ist, eignet es sich auch gut in einem Haushalt mit kleinen Kindern. Die amerikanische Version des Hundes ist auch in seiner Welpenzeit handhabbarer. Es ist auch einfacher zu trainieren als die englische Version. Es hat ein dickeres Fell, das ihm hilft, in kaltem Wasser warm und aktiv zu bleiben.

Der American Labrador eignet sich auch besser für Menschen, die draußen arbeiten. Darüber hinaus ist es eine gute Idee, Ihren Hund daran zu gewöhnen, nach draußen zu gehen. Es kann auch eine gute Idee sein, einen eingezäunten Garten zu kaufen. Die amerikanische Version ist möglicherweise nicht die beste Wahl für Familien mit kleinen Kindern.

Während das American Lab kein Köter ist, ist es die englische Version. Außerdem ist die englische Version etwas stocher. Die amerikanische Version ist auch energischer und hat eine längere Schnauze. Der amerikanische Labrador ist auch muskulöser und größer. Während die amerikanische Version als der beeindruckendere Hund gilt, ist die englische Version eine bessere Wahl für Familien, die ein entspannteres Haustier bevorzugen.

Der amerikanische Labrador ist vielleicht besser für die Jagd geeignet, aber die englische Version ist eine gute Wahl für Familien mit Kindern. Darüber hinaus eignet sich die englische Version für Familien mit einem geschäftigen Lebensstil. Es ist auch eine gute Wahl für diejenigen, die in den Showring einsteigen möchten.

Häufige Erbkrankheiten bei Labradors

Einen Hund mit einer Vielzahl von Erbkrankheiten zu haben, kann ein Problem sein. Glücklicherweise sind DNA-Tests für einige der häufigsten Erbkrankheiten in Labrador verfügbar. Diese Tests helfen, gesunde Hunde zu identifizieren, die das abnormale Allel tragen. Sie können jedoch einige seltene genetische Störungen nicht erkennen.

Hereditäre Nasenparakeratose (HNPK) ist eine genetische Erkrankung, die Haut und Bindegewebe betrifft. Die Krankheit verursacht dicke, schuppige Haut auf der Nase. Es kann für den Hund unangenehm und schmerzhaft sein. Behandlungen umfassen Antibiotika und Feuchtigkeitscremes. Neben Beschwerden können auch die Augen des Hundes betroffen sein. Die Krankheit kann auch zu Haarausfall und Gewichtszunahme führen.

Hereditäre nasale Parakeratose ist eine sehr seltene Erkrankung, die Labradors betrifft. Es wird durch ein abnormales Allel verursacht, das bei beiden Elternteilen auftritt. Betroffene Hunde sind in der Regel in jungen Jahren betroffen und die Anzeichen beginnen in der Regel um drei Jahre. Einige betroffene Hunde können auch schmerzhafte Risse an der Nase entwickeln. Es ist möglich, dass ein Hund das Gen von anderen Rassen wie dem Samojeden trägt, aber das ist nicht immer der Fall.

Neben HNPK gibt es andere Erbkrankheiten bei Labradors. Dazu gehören das verdünnte d-Allel und die belastungsinduzierte Kollapsstörung (EIC). Diese Bedingungen können extreme Probleme für einen Hund verursachen und tödlich sein. Betroffene Labradore erholen sich normalerweise, wenn sie sich ausruhen. Es ist auch möglich, dass ein Hund eine Störung entwickelt, die als autoimmune lymphatische Thyreoiditis (ALT) bezeichnet wird. Diese Störung wird durch einen Mangel an Schilddrüsenhormonen Thyroxin und Lethargie verursacht.

Eine Erkrankung, die als Trikuspidalklappendysplasie (TVD) bekannt ist, ist auch mit Labradors assoziiert. Dies wird durch ein abnormales dominantes Gen verursacht, das eine variable Penetranz aufweist. Betroffene Labradors erben von jedem Elternteil zwei abnormale Allele. Betroffene Hunde können eine schwerere Form von TVD entwickeln oder nicht. TVD kann verhindert werden, indem der Zuchtbestand betroffener Hunde getestet wird.

Eine Vielzahl von erblichen Augenerkrankungen in Labrador sind ebenfalls häufig. Dazu gehören Katarakte, progressive Netzhautatrophie (PRA) und retinale Dysplasie. Labrador Retriever können auch das Gen für okuloskelettale Dysplasie tragen, die Skelettfehlbildungen verursacht. Betroffene Hunde können auch eine Netzhautablösung entwickeln, die zur Erblindung führen kann.

Krampfanfälle können eine Folge vieler Faktoren sein, einschließlich niedriger Blutzuckerspiegel, Infektionen oder Toxine. Labradors können auch von einer erblichen Form der Epilepsie betroffen sein. Dies kann dazu führen, dass ein Hund nach intensiver körperlicher Aktivität plötzlich zusammenbricht. Dieser Zustand kann ein Problem für den Hund und den Besitzer sein. Es ist möglich, dass der Hund diagnostiziert und behandelt wird, aber die meisten betroffenen Hunde sind keine guten Zuchtkandidaten.

Wenn bei einem Labrador eine Erbkrankheit diagnostiziert wurde, sollte der Besitzer den Hund nicht züchten. Dies liegt daran, dass es dazu führen kann, dass der Hund die Krankheit an seine Nachkommen weitergibt. Aus diesem Grund werden DNA-Tests empfohlen. Es kann auch dazu beitragen, das Auftreten genetischer Störungen zu verhindern.

Pflege für einen schwarzen Labrador

Wenn Sie Ihren Labrador regelmäßig pflegen, ist dies eine großartige Möglichkeit, damit Ihr Hund gut aussieht und sich gut anfühlt. Es ist auch eine gute Idee, nach Problemen wie Kratzern oder Knoten in den Ohren zu suchen. Die Pflege der Zähne und des Zahnfleisches Ihres Hundes ist ebenfalls wichtig. Die Verwendung einer hundespezifischen Zahnbürste und Zahnpasta kann eine gute Möglichkeit sein, die Zähne Ihres Hundes sauber zu halten.

Wenn Sie Ihren Labrador richtig gepflegt halten, hilft dies auch, das Fell Ihres Hundes gesund und frei von Flöhen und Zecken zu halten. Wenn Sie Ihren Labrador pflegen, ist es wichtig, nach Schnitten oder Anomalien in Ohren, Augen, Mund oder Füßen Ausschau zu halten. Wenn Sie eines dieser Probleme bemerken, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt.

Es ist auch eine gute Idee, die Zähne Ihres Labors zu überprüfen. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund viel Plaque oder Zahnstein hat, sollten Sie Zahnkauartikel oder eine hundespezifische Zahnbürste und Zahnpasta in Betracht ziehen. Dann putzen Sie die Zähne Ihres Labors mindestens zwei- bis dreimal pro Woche.

Eine weitere gute Möglichkeit, Ihren Labrador gepflegt zu halten, besteht darin, sicherzustellen, dass er ein Bad bekommt. Wenn Sie keine Badewanne haben, können Sie für diesen Schritt eine Dusche oder einen Schlauch verwenden. Alternativ können Sie eine tragbare Hundewanne verwenden. Achten Sie jedoch darauf, Ihrem Hund genügend Zeit zum Trocknen zu geben. Die Verwendung eines leistungsstarken Trockners ist auch eine gute Möglichkeit, Ihren Labrador zu pflegen.

Der Labrador Retriever ist eine pflegeleichte Rasse, aber sie brauchen regelmäßige Bäder. Das Baden Ihres Labradors ist einfach, wenn Sie die richtigen Schritte befolgen. Sie sollten immer vorsichtig mit Shampoo und Wasser um ihre Ohren und Gesicht sein. Wenn Sie Shampoo auf ihrer Haut lassen, könnten sie trockene, wunde Haut bekommen. Die Verwendung eines speziellen Hundeshampoos kann helfen, das Ausscheiden zu reduzieren.

Nachdem Sie Ihren Labrador gebadet haben, sollten Sie sein Fell bürsten, um lose Haare zu entfernen. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie einen glatteren Pinsel verwenden. Slicker Bürsten wurden entwickelt, um Haarausfall zu lösen und dem Fell Ihres Hundes einen schönen Glanz zu verleihen.

Ein weiterer Schritt in Ihrer Pflegeroutine ist die Überprüfung der Nägel Ihres Labors. Lange Nägel können es Ihrem Hund erschweren, richtig zu gehen, also achten Sie darauf, seine Nägel regelmäßig zu schneiden. Sie können entweder die Nägel Ihres Hundes mit einem Nagelschneider zu Hause schneiden, oder Sie können sie zu einem Tierarzt bringen, um zu lernen, wie man sie richtig schneidet.

Wenn Ihr Labrador einen doppelten Mantel hat, ist es wichtig, daran zu denken, dass Sie ihn nicht rasieren sollten. Der Doppelmantel schützt Ihren Labrador vor Kälte und Nässe. Es hindert sie jedoch nicht daran, zu vergießen. Wenn Sie sich dafür entscheiden, das Fell Ihres Hundes zu rasieren, sollten Sie eine Schuppenklinge verwenden. Diese Klingen sind wie ein Kamm geformt, aber eher schlingenförmig als quadratisch. Die Klingen entfernen viele Haare schnell. Sie finden diese Klingen in Tierbedarfsgeschäften oder online.