Im Allgemeinen haben Labradors eine der drei Farben, die rot, weiß oder braun sind. Manchmal gibt es jedoch einige schwarze oder gelbe Labradors. Der Grund dafür liegt in den verschiedenen Rassen von Labradors, die es gibt.
Schokolade
Historisch gesehen ist der Labrador Retriever in vielen verschiedenen Farben erhältlich. Dazu gehören schwarz, gelb, gelb-schwarz und Schokolade. Die Farbe des Fells hat keinen Einfluss auf das Temperament des Hundes. Der Labrador Retriever Club empfiehlt jedoch, Ihren Hund alle vier bis sechs Wochen zu baden, um sein Fell zu pflegen.
Es gibt mehrere genetische Varianten von Labrador Retrievern. Die Farben reichen von einer hellbraunen bis zu einer tieferen Schokoladenfarbe. Der Mantel ist wasserabweisend und pflegeleicht. Der Labrador Retriever ist die beliebteste Hunderasse in den USA. Das Temperament eines Hundes hängt weitgehend von seiner Umgebung ab.
Die durchschnittliche Lebensdauer eines Schokoladen-Labradors beträgt zehn Jahre. Dies ist eine kürzere Lebensdauer als bei anderen Labrador Retrievern. Ihre Genetik macht sie jedoch anfälliger für Gesundheitsprobleme. Zu diesen Gesundheitsproblemen gehören Blähungen, Ohrinfektionen und Hüftdysplasie. Die Kosten für die Behandlung dieser Gesundheitszustände liegen zwischen 100 und 1.000 US-Dollar.
Schokoladen-Labradore sind sehr anpassungsfähig und hochintelligent. Das macht sie zu guten Assistenzhunden. Sie sind auch sanft zu Kindern. Sie können jedoch aggressives Verhalten zeigen, wenn sie nicht sozialisiert sind. Sie sind auch sehr energiereich. Diese Labs erfordern tägliche Bewegung, um gesund zu bleiben.
Es ist bekannt, dass Chocolate Labs anfällig für Hautallergien sind. Diese Allergien können zu schweren Hautschäden führen. Um Ihren Hund gesund zu halten, wird empfohlen, Ihr Schokoladenlabor alle vier bis sechs Wochen zu baden. Es wird auch empfohlen, ihr Fell zu kämmen und ihre Zehennägel zu trimmen.
Labradors haben einen langen, dicken Hals und einen breiten Kopf. Sie haben Schwimmhäute, die sie ideal zum Schwimmen machen. Sie haben auch einen kräftigen Hals und Schnauze. Sie sind im Allgemeinen gesunde Hunde, die leicht zu trainieren sind.
Schokoladen-Labradore sind bekannt für ihr liebenswertes Temperament. Sie sind hochintelligent und verstehen sich gut mit Kindern. Sie haben auch einen dicken Schwanz an der Basis ihres Körpers. Wenn sie nicht sozialisiert werden, können sie aggressives Verhalten gegenüber anderen Hunden zeigen.
Sie sind jedoch sehr sanft gegenüber Kindern und anderen Haustieren. Wenn Sie sich entscheiden, ein Schokoladenlabor zu kaufen, müssen Sie sie trainieren, sich richtig zu verhalten. Es kann einfacher sein, ein Schokoladenlabor zu trainieren als ein schwarzes Labor.
Gerben
Einen braunen Labrador als Haustier zu haben, kann viel Spaß machen. Sie haben eine erstaunliche Persönlichkeit und sie machen großartige Haustiere. Sie können jedoch auch gesundheitliche Probleme haben. Sie müssen gut gepflegt werden, daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass Sie einen Welpen bekommen, der gesund ist.
Eines der wichtigsten Dinge, die man beachten sollte, ist, dass es nicht viele schwarze und braune Labradore gibt. Sie dürfen auch nicht im AKC-Showring antreten. Wenn Sie einen schwarzen und braunen Labrador wollen, müssen Sie einen seriösen Züchter finden. Sie werden die Gesundheit Ihres Welpen im Auge behalten und sicherstellen, dass Sie einen Welpen bekommen, der so gesund wie möglich ist.
Die Farbe Gelb ist auch ein nettes Feature, aber es kann schwierig sein, einen gelben Labrador mit brauner Färbung zu finden. Es ist möglich, ein gelbes Labor zu finden, das einen braunen Farbton hat, aber Sie müssen möglicherweise bereit sein, sich mit einem etwas helleren Hund zufrieden zu geben.
Der beste Weg, um einen gelben Labrador mit der besten Bräunungsfarbe zu finden, ist, nach einem seriösen Züchter zu suchen. Viele dieser seriösen Züchter haben Wartelisten, und sie sind ehrlich über Mischlingswelpen. Sie werden Sie auch über die Gesundheit des Welpen informieren, bevor Sie entscheiden, ob Sie ihn kaufen möchten oder nicht.
Der K-Locus ist ein Genlocus mit drei Allelen oder Versionen. Die dominanteste Version dieses Gens ist ky. Dies ist das Gen, das den Hund dazu bringt, ein braunes Fell zu haben.
Es gibt andere Fellfarbgene, aber nur zwei von ihnen lassen den Hund wie einen gelben Labrador aussehen. Das E-Gen und das B-Gen sind die einzigen Fellfarbgene, die den Hund wie ein gelbes Labor aussehen lassen. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass die B- und E-Gene durch andere Gene maskiert werden.
Der beste Weg, um festzustellen, ob Ihr Labrador die Farbe hat, nach der Sie suchen, ist, ihn persönlich zu besuchen. Oft haben Züchter Welpen, die nicht die Farbe haben, die sie haben sollen, also müssen Sie Ihre Hausaufgaben machen.
Weiß
Egal, ob Sie einen Ausstellungshund oder einen Begleiter suchen, der White Labrador ist eine Rasse, die Sie nicht verpassen sollten. Diese Hunde sind sehr freundlich, gehorsam und lieben es, zu gefallen. Sie sind auch sehr aktiv und genießen es, draußen zu spielen und zu sein. Sie sind sehr einfach zu trainieren, was sie zu einer großartigen Bereicherung für die Familie macht.
Bei der Suche nach einem weißen Labor ist es wichtig, einen Züchter in Betracht zu ziehen, der eine Geschichte der Zucht gesunder weißer Hunde hat. Sie sollten sie auch nach Gesundheitstests fragen, die sie an ihren Hunden durchgeführt haben. Diese Tests können genetische Krankheiten oder Gesundheitsprobleme aufdecken, die vererbbar sind.
Im Allgemeinen ist der weiße Labrador ein gesunder Hund, aber es gibt einige vererbbare Gesundheitsprobleme, die berücksichtigt werden sollten. Zu den häufigsten Krankheiten des Hundes gehören Otitis externa, degenerative Gelenkerkrankungen und Tollwut. Diese Krankheiten können schwerwiegende Probleme verursachen, z. B. Gelenkschmerzen, Arthritis und Schilddrüsenstörungen.
Es ist auch wichtig, daran zu denken, dass Hunde, unabhängig von ihrer Farbe, für bestimmte Krankheiten anfällig sind. Insbesondere der weiße Labrador ist anfällig für bestimmte bakterielle, parasitäre und virale Krankheiten. Er ist auch anfällig für Fettleibigkeit, die zu Diabetes und Gelenkproblemen führen kann. Der weiße Labrador ist auch anfällig für bestimmte genetische Erkrankungen, wie z. B. Hüftdysplasie.
Ein verantwortungsbewusster Züchter sollte für eine gesunde Ernährung, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und ausreichend Bewegung sorgen. Er sollte sich auch der Risiken von Flöhen, Zecken und anderen Parasiten bewusst sein und vorbeugende Medikamente zur Bekämpfung dieser Probleme anbieten.
Darüber hinaus ist der White Lab eine relativ seltene Rasse, und Sie sollten damit rechnen, mehr für Ihren Welpen zu bezahlen. Dies ist auf die Beliebtheit dieser Rasse und ihren Nischenmarkt zurückzuführen. Der Preis hängt auch von der Abstammung des Hundes ab. Der Züchter sollte gut etabliert sein und einen guten Ruf für die Zucht gesunder Hunde haben.
Manche Leute behaupten, dass weiße Labradore eine andere Persönlichkeit haben als andere Labradore. Für diese Behauptung gibt es jedoch keine wissenschaftlichen Beweise. Das Temperament eines weißen Labradors sollte dem anderer Labradore ähnlich sein.
Der weiße Labrador ist außerdem empfindlicher gegenüber der Sonne als andere Labradore und sollte daher schützende Kleidung tragen. UV-blockierende Kleidung und Sonnenbrillen können helfen, die Haut vor schädlichen Strahlen zu schützen.
Rot
Der Labrador Retriever wurde ursprünglich gezüchtet, um Jägern bei der Suche nach Wildvögeln zu helfen. Er ist ein freundlicher, sportlicher und energiegeladener Hund. Sie sind ideale Haustiere für Familien mit Kindern. Sie werden auch als Therapiehunde und Polizeihunde eingesetzt.
Der Labrador Retriever ist einer der beliebtesten Hausgenossen in den Vereinigten Staaten. Die Rasse ist sehr intelligent, geduldig und anhänglich. Sie sind außerdem sehr gut trainierbar. Sie werden häufig als Polizeihunde, Blindenhunde und Therapiehunde eingesetzt. Außerdem haben sie einen mäßigen bis starken Beutetrieb.
Der Labrador Retriever ist auch eine der beliebtesten Rassen im Bereich des Schießsports. Die Rasse ist dafür bekannt, dass sie bei Arbeitsprüfungen hervorragend abschneidet. Der Hund ist dafür bekannt, dass er sportlich ist, ein liebes Wesen hat und über eine hohe Intelligenz verfügt.
Der Labrador ist ein Hund, der sehr leicht zu erziehen ist. Er liebt das Wasser und ist sehr sportlich. Der rote Labrador ist der beliebteste der farbigen Labradore. Die Farbe ist in der Regel ein Gelbton, kann aber auch ein dunkleres Rot sein.
Der rote Labrador hat ein kurzes, doppeltes Fell. Dieses Fell dient hauptsächlich dazu, den Hund im Winter warm zu halten. Sie sind eine gute Wahl für Familien, da sie leicht zu erziehen und sehr anhänglich sind. Sie sind auch sehr freundlich und haben das gleiche Temperament wie andere Labradore.
Die Fellfarbe eines roten Labradors ist das Ergebnis einer genetischen Veranlagung. Die rote Farbe wird durch das Phäomelanin-Gen erzeugt. Das Phäomelanin ist ein Pigment, das Hunden ihre Farbe verleiht. Das Gen, das die Expression des Phäomelanins steuert, heißt Melanocortin-1-Rezeptor.
Die Farbe des roten Labradors wurde bei der Jagd eingesetzt, aber nie mit dem Titel „Best in Show“ ausgezeichnet. Außerdem gibt es Zweifel daran, ob die Farbe wirklich reinrassig ist.
Die Farbe ist oft umstritten, und es gibt viele Züchter, die selektiv züchten, um Würfe mit roten Hunden zu produzieren. Die dunkelroten Labradore heben sich in der heutigen Zeit von den helleren Hunden ab. Der rote Labrador hat eine lange Geschichte, ist aber immer noch sehr selten.
Der fuchsrote Labrador hat eine besondere Fellfarbe, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist. Die Fellfarbe ist in der Regel ein heller Rotton, kann aber je nach Elterntier auch dunkler pigmentiert sein.