Einen Labrador oder Golden Retriever in Ihrem Haus zu haben, ist eine der besten Entscheidungen, die Sie treffen werden. Sie sind intelligent, liebevoll und es macht Spaß, in der Nähe zu sein. Sie lieben es zu spielen und lieben Aufmerksamkeit. Du wirst sie für den Rest deines Lebens lieben. Wenn es jedoch darum geht, zu entscheiden, welche für Sie richtig ist, gibt es ein paar Dinge zu beachten.
Ursprünge
Bis vor kurzem wussten die meisten Menschen sehr wenig über die Ursprünge von Labrador und Golden Retrievern. Es gab zwei Haupttheorien darüber, wie diese Hunderassen entstanden sind. Beide Theorien kursierten seit Jahrzehnten. Ich werde sie mir in diesem Artikel ansehen.
Während der 1800er Jahre waren schwarze Sporthunde in der Oberschicht beliebt. Schwarze Hunde galten als bessere Jäger als andere Farben. In den frühen 1900er Jahren begann eine Reihe von schwarzen Hunden, sich mit anderen Rassen zu kreuzen. Dies führte zu Labrador Retrievern und Golden Retrievern, die größtenteils schwarz und gelb waren.
Mitte der 1800er Jahre brachten europäische Siedler Neufundländer nach Großbritannien. Die britische Elite begann, Neufundländer mit britischen Jagdhunden zu züchten, um eine neue Rasse, Labrador Retriever, zu schaffen. Mitte der 1830er Jahre schuf der 5. Herzog von Buccleuch einen Labrador-Zuchtzwinger. Dieses Zuchtprogramm gilt weithin als Vorfahren des Labrador Retrievers.
In den späten 1800er Jahren erkannte die englische Aristokratie den Labrador Retriever als eine Rasse, die für die Jagd auf Wasservögel geeignet ist. Sie wurden auch für ihr fleißiges Temperament geschätzt. Sie wurden verwendet, um Netze einzuziehen und Fische aus Netzen zu holen.
Der Golden Retriever wurde auch in Schottland entwickelt. Schottische Gutsbesitzer brauchten einen Hund, der an Land und zu Wasser bergen konnte. Zu diesem Zweck wurden eine Reihe von Wasserspaniels verwendet.
Der Golden Retriever wurde gezüchtet, um ein sehr starker und aktiver Hund zu sein. Auch ein sanfter Mund war begehrt. Die Rasse ist bekannt für ihr langes, buschiges, zotteliges Fell. Dieses Haar ist normalerweise länger am Unterkörper und um den Schwanz herum.
Aussehen
Egal, ob Sie einen Labrador oder einen Golden Retriever in Betracht ziehen, es gibt einige Ähnlichkeiten und Unterschiede, die Sie kennen sollten. Trotz der Unterschiede sind beide Rassen großartige Haustiere für Familien mit Kindern. Beide haben verspielte, energische Persönlichkeiten. Beide Rassen mögen auch andere Tiere, so dass sie ausgezeichnete Begleiter für Familien mit anderen Haustieren sind.
Beide Rassen werden gezüchtet, um Wasservögel und andere Wildvögel zu holen. Typischerweise sind Retriever sehr gute Schwimmer. Sie wurden selektiv auf Gebotsfähigkeit und eine natürliche Veranlagung gezüchtet, Anweisungen zu folgen.
Labradore und Golden Retriever haben einen gemeinsamen Vorfahren, aber sie sind sehr unterschiedlich. Goldene haben ein längeres, dickeres Fell, das oben normalerweise wellig und federleicht ist. Sie haben auch ein Innenfell, das glatter und leichter zu pflegen ist. Die Außenschicht ist zudem wasserabweisend. Dies hilft dem Hund, im Sommer kühl zu bleiben und leichter durchs Wasser zu gleiten.
Golden Retriever wurden Mitte des 19. Jahrhunderts von Lord Tweedmouth aus Schottland entwickelt. Er wollte einen Hund, der in der Lage ist, kalten Wintern standzuhalten und intelligent und freundlich ist. Er wollte auch einen Hund, der schön sein würde. Er züchtete eine Vielzahl von Hunden, darunter den Water Spaniel und den Russian Retriever, um sein Ziel zu erreichen.
Golden Retriever haben einen doppelten Mantel, der wasserabweisend ist. Das Fell kann in der Farbe von golden über rot und weiß bis cremefarben reichen. Sie haben auch Schwimmhäute.
Mantel
Je nach Rasse ist ein Labrador oder Golden Retriever Mantel ein wasserfester Mantel. Beide Rassen kommen in einer Vielzahl von Farben, einschließlich Schwarz, Braun, Rehkitz, Gelb und Schokolade.
Golden Retriever haben langes, wallendes Haar. Ihre äußeren Mäntel sind wasserabweisend, während ihre inneren Mäntel verfilzen können. Goldene Mäntel müssen regelmäßig gepflegt und getrimmt werden. Sie müssen auch mit der richtigen Diät gefüttert werden.
Golden Retriever und Labradors sind beliebte Familienhunde. Sie werden auch als Diensthunde und Therapiehunde eingesetzt. Beide Hunde sind gut mit Kindern. Sie sind auch sehr gut mit anderen Hunden. Beide Hunde erfordern jedoch viel Aufmerksamkeit und körperliche Aktivität. Es geht ihnen nicht gut, wenn sie längere Zeit allein gelassen werden. Sie sind auch gute Schwimmer, so dass sie gerne Zeit im Wasser verbringen. Sie laufen auch gerne im Hinterhof herum und lieben es, Wochenendabenteuer zu erleben.
Labradore sind größer als Golden Retriever. Ein männlicher Labrador kann zwischen 65 und 80 Pfund wiegen. Frauen wiegen zwischen 55 und 70 Pfund. Die durchschnittliche Höhe für einen Mann beträgt 23 bis 24 Zoll und für eine Frau 21,5 bis 22,5 Zoll. Labradors Mäntel sind kürzer und glatter als Golden Retrievers Mäntel.
Labradore sind athletischer als Golden Retriever. Die Schnauzen des Labradors sind breiter und verleihen dem Hund ein freches Aussehen. Sie haben auch einen breiteren Mund. Sie sind sehr intelligente Hunde. Das macht sie großartig als Such- und Rettungshunde, aber sie sind keine guten Wachhunde.
Temperament
Trotz ihrer Ähnlichkeiten in der Persönlichkeit haben der Golden Retriever und Labrador einige Unterschiede. Der Labrador ist ein energiegeladener, hochintelligenter Hund, während der Golden eine ruhigere und entspanntere Rasse ist.
Goldens sind eine menschenfreundliche Rasse, die es liebt zu gefallen, aber sie sind vielleicht nicht die besten Wachhunde. Sie sind auch gut mit Kindern und lieben es zu spielen. Sie sind auch ausgezeichnete Service- und Therapiehunde. Ihre Intelligenz und ihr Wunsch, ihnen zu gefallen, machen sie zu einem großartigen Familienhaustier.
Der Golden Retriever ist ein mittelgroßer Hund mit einem langen Schwanz, der immer wedelt. Es ist ein guter Hund, den man im Haus haben kann, und sein hohes Energieniveau bedeutet, dass Sie ihn beschäftigen müssen.
Labradors und Goldens sind beide gute Familienhaustiere. Labs sind auch gut mit Kindern und lieben es, Zeit mit ihnen zu verbringen. Aber beide können unartig sein, wenn sie sich langweilen. Beide Hunde leiden auch unter einigen gesundheitlichen Problemen, einschließlich Trennungsangst.
Im Gegensatz zum Golden ist der Labrador kein hypoallergener Hund und kann viele Allergiesymptome verursachen. Der Labrador hat jedoch ein sehr hohes Energieniveau, was ihn zu einer der besten Rassen für Kinder macht.
Der Golden Retriever ist eine sehr beliebte Rasse für Familienhunde. Ihr hohes Energieniveau macht sie ideal für aktive Familien. Sie sind auch leicht zu trainieren und eignen sich hervorragend für Kinder. Es ist auch einfach, ein Service- oder Therapiehund zu werden, und sie können ein großartiger Blindenhund sein.
Beschäftigungsgrad
Egal, ob Sie erwägen, einen Labrador oder einen Golden Retriever zu kaufen, Sie fragen sich vielleicht, welche Art von Übung diese Rassen benötigen. Es ist wichtig zu wissen, dass beide ziemlich viel Bewegung brauchen.
Der Labrador ist etwas aktiver als der Golden Retriever. Beide lieben es zu spielen, aber der Labrador ist etwas energischer. Sie brauchen jeden Tag etwa eine Stunde Bewegung.
Beide sind beliebte Hunderassen. Sie sind beide gut mit Kindern, obwohl ein Labrador besser für ältere Kinder geeignet ist. Golden Retriever sind als sanfte und liebevolle Hunde bekannt. Sie sind auch sehr gut mit anderen Haustieren.
Beide gelten als mittel- bis hochenergetische Hunde. Golden Retriever sind sanfter als Labs, erfordern aber immer noch etwas Bewegung. Es ist auch eine gute Idee, Ihren Hund zu unterhalten. Einige Optionen dafür sind Puzzles, interaktive Spiele und lustiges Spielzeug.
Labore und Golden Retriever haben ähnliche Gesundheitsprobleme. Beide können Augenprobleme haben. Golden Retriever sind auch anfällig für Netzhautdegeneration. Und beide sind anfällig für Krebs. Die Krebsrate in Labs ist jedoch etwas niedriger als die Krebsrate in Golden Retrievern.
Der Golden Retriever ist der König der Hunderassen. Es ist ein großartiger Familienhund, aber es kann eine Handvoll sein. Sie können sehr energisch werden und ein kleines Kind niederschlagen. Sie können auch depressiv sein und erfordern viel Aufmerksamkeit. Golden Retriever sind auch anfällig für Hüft- und Ellenbogendysplasie und können anfällig für Anfälle sein.
Häufige Gesundheitsprobleme
Unabhängig davon, ob Sie einen Golden Retriever oder Labrador besitzen, ist es wichtig, die häufigsten Gesundheitsprobleme zu kennen, die sie betreffen können. Diese häufigen Gesundheitsprobleme bei Hunden können zu schweren Erkrankungen und sogar zum Tod führen. Neben regelmäßigen Kontrollen und Tests sollten Sie auch ein paar einfache Tipps für die Gesundheit Ihres Hundes beachten.
Zum Beispiel sind Golden Retriever anfälliger für Allergien als andere Rassen. Dazu gehören Lebensmittel, Schimmelpilze, Pollen und andere Umweltfaktoren. Diese Probleme können schwere Infektionen und schuppige Haut verursachen.
Golden Retriever können auch an Hämangiosarkom, einem Blutgefäßtumor, leiden. Dieser Zustand ist der häufigste Krebs bei Golden Retrievern in den USA. Neben Krebs können Hunde mit dieser Erkrankung auch ein Osteosarkom, einen Knochentumor, entwickeln.
Ein weiteres häufiges Gesundheitsproblem ist die Kehlkopflähmung, auch Kehlkopfkollaps genannt. Der Zustand führt dazu, dass Hunde laut und abnormal atmen. Die Krankheit wird normalerweise vererbt. Es ist jedoch auch bekannt, dass es mit Medikamenten behandelbar ist. Medikamente umfassen Kaliumbromid, Phenobarbital und Antikonvulsiva.
Labradors können auch eine progressive Netzhautatrophie (PRA) entwickeln. Dieser Zustand ist durch allmähliche Blindheit gekennzeichnet. PRA kann bereits im Alter von 1 Jahr auftreten. Betroffene Hunde können auch trübe Linsen haben. Eine Diagnose von PRA wird in der Regel von einem tierärztlichen Augenarzt gestellt.
Hüftdysplasie ist auch eine häufige Erkrankung bei Labradors. Der Hüftkopf reibt an der Hüftpfanne, was zu Schmerzen und Funktionsverlust führt. Hunde mit dieser Krankheit müssen sich einer Physiotherapie unterziehen, um das Problem zu beheben. Symptome einer Hüftdysplasie sind Hinken und verminderter Bewegungsumfang.