Egal, ob Sie einen neuen Welpen in Ihr Haus bringen möchten oder bereits stolzer Besitzer eines pelzigen Freundes sind, es ist wichtig zu wissen, wie Sie Ihren Labrador-Welpen richtig trainieren. Egal, ob Sie Ihren Hund zu einem Servicetier ausbilden oder einfach nur sicherstellen möchten, dass sich Ihr Hund gegenüber anderen Menschen und Tieren gut benimmt, es gibt ein paar Dinge, die Sie wissen müssen.
Hausschulung
In den ersten Wochen des Lebens Ihres Labradors ist es wichtig, ihn zu sozialisieren. Dies wird ihm helfen zu verstehen, dass Sie da sein werden, wenn es pinkeln muss. Wenn Sie können, bringen Sie Ihren Welpen ab dem Tag, an dem Sie ihn nach Hause bringen, auf die Toilette.
Sie sollten sicherstellen, dass Ihr Welpe eine saubere Katzentoilette hat, bevor Sie mit dem Training beginnen. Sie können eine Katzentoilette in Tierbedarfsgeschäften kaufen.
Sie benötigen auch eine Leine und ein Halsband. Diese werden dazu beitragen, dass Ihr Welpe nicht zum Spielen abwandert.
Sie können auch einen Notizblock verwenden, um die Gewohnheiten Ihres Welpen aufzuzeichnen. Sie können dann nach Mustern suchen, wie oft Ihr Welpe pinkeln muss und wann nicht. Es ist auch wichtig zu beachten, welche Bereiche Ihres Hauses tabu sind.
Um einen Labrador-Welpen im Haus richtig zu trainieren, müssen Sie geduldig sein. Ihr Welpe wird Perioden des Erfolgs und des Scheiterns haben. Wenn Sie sich jedoch an die gleiche Routine halten, wird es einfacher sein, ihn zu trainieren, um jedes Mal an der gleichen Stelle zu eliminieren.
Sie sollten auch einen Leinentrainingsplan erstellen. Dies wird Ihnen helfen, Fehler während des Prozesses zu vermeiden. Ein Notizblock hilft Ihnen auch festzustellen, welche Bereiche tabu sind.
Sie können auch eine Hundetöpfchen Türklingel verwenden, um Sie zu warnen, wenn Ihr Welpe Urinieren muss. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Ihren Welpen zu trainieren, den Berührungshinweis zu verwenden.
Eine andere Möglichkeit, einen Labrador-Welpen in Ihrem Haus richtig zu trainieren, ist die Verwendung einer Kiste. Die Verwendung einer Kiste verhindert, dass Ihr Welpe zum Spielen abwandert. Es wird auch helfen, ihn für einen längeren Zeitraum an einem Ort zu halten.
Sozialisation
Ihren Welpen zu sozialisieren ist keine einfache Aufgabe. Es ist jedoch eine, die die Mühe wert ist. Die richtige Sozialisation hilft, einen insgesamt gut erzogenen Hund zu schaffen.
Ein guter Anfang ist es, eine Welpensozialisations-Checkliste auszudrucken und an den Kühlschrank zu kleben. Es gibt zwei Hauptkategorien auf der Checkliste. Die erste ist die offensichtlichste und beinhaltet das Treffen mit Menschen. Die zweite ist die komplizierteste und beinhaltet die Begegnung mit einer Reihe verschiedener Menschen und Umgebungen.
Während das Wichtigste ist, Ihren Welpen an Menschen aller Größen, Formen und Geschlechter zu gewöhnen, ist es auch wichtig, ihn an verschiedene Umgebungen zu gewöhnen. Vielleicht möchten Sie mit Familienmitgliedern beginnen und sich dann allmählich zu Fremden hocharbeiten.
Wenn Ihr Welpe Probleme mit der Sozialisation hat, kann er sich verhalten, wenn er in der Nähe anderer Hunde oder lauter Kinder ist. Er kann auch Angst vor bestimmten Gegenständen wie Autos oder einem Zaun haben.
Der wichtigste Teil der Sozialisation ist sicherzustellen, dass sich Ihr Welpe sicher und geborgen fühlt. Die Aufmerksamkeitsspanne eines Welpen ist kurz, daher sollten Sie versuchen, ihn an neue Situationen zu gewöhnen, indem Sie ihn allmählich neuen Erfahrungen aussetzen. Sie sollten auch den Sink-or-Swim-Ansatz vermeiden, da ein Hund Angst vor dem Schwimmen haben kann und Schwierigkeiten haben kann, sich beim Schwimmen zu kontrollieren.
Sie sollten auch nach den kleinen Dingen suchen. Sie sollten Ihrem Welpen eine Reihe verschiedener Dinge vorstellen, z. B. eine andere Art von Kleidung, verschiedene Texturen, verschiedene Größen und unterschiedliches Alter. Vielleicht möchten Sie ihn auch an verschiedene Arten von Geräuschen gewöhnen.
Leinentraining
Egal, ob Sie einen Welpen mit nach Hause nehmen oder seit Jahren einen Hund haben, das Leinentraining Ihres Labradors ist eine notwendige Fähigkeit. Obwohl es ein paar Tage dauern kann, bis sich Ihr Hund an das Gehen an der Leine gewöhnt hat, gibt es viele Dinge, die Sie tun können, um es einfacher zu machen.
Beginnen Sie zunächst mit kurzen Spaziergängen in einem eingezäunten Garten. Verwenden Sie positive Verstärkung, um Ihren Hund zu ermutigen, Ihren Befehlen zu folgen. Sie können auch kleine Leckereien anbieten, während Sie spazieren gehen.
Wenn sich Ihr Welpe mit dem Gehen an der Leine wohler fühlt, beginnen Sie, an fortgeschritteneren Techniken zu arbeiten. Sie können mit einem einfachen Fersenbefehl beginnen. Sie können auch Clicker-Training verwenden, um Ihren Hund für richtigen Gehorsam zu belohnen.
Während der Sozialisierungsphase müssen Sie Ihrem Welpen zwei Leinen geben. Eine für das Haus und eine für draußen. Diese beiden Leinen helfen Ihrem Welpen, sich an die neue Leine und das neue Halsband zu gewöhnen.
Halten Sie die Leine zunächst in Ihrer rechten Hand. Sie sollten die Leine in Höhe der Gürtelschnalle halten. Wenn Ihr Hund zieht, sollten Sie die Leine so halten, dass sie nahe an Ihrer Brust liegt. Außerdem sollten Sie jegliche Spannung vermeiden.
Üben Sie als Nächstes, Ihren Welpen auf Kommando zum Sitzen zu bringen. Wenn er sich setzt, geben Sie ihm ein Leckerli. Sie können auch einen Köder verwenden, um die Richtung zu ändern. Sie können auch eine lustige Stimme oder Lieder zum Mitsingen verwenden.
Und schließlich können Sie das Training durch akustische Signale effektiver gestalten. Eine Stimme, die einen aufgeregten Ton von sich gibt, ist sehr effektiv. Sie können auch in die Hände klatschen und andere Geräusche machen.
Labradore sind sehr intelligente Hunde. Sie haben die angeborene Fähigkeit, Informationen bis zu fünf Sekunden lang aufzunehmen und zu behalten. Das bedeutet, dass sie innerhalb von fünf Sekunden korrigiert werden müssen, wenn sie nicht gehorchen.
Sterilisation oder Kastration
Die Kastration eines Labrador-Welpen ist eine gute Möglichkeit, die Gesundheit Ihres Hundes zu erhalten und unerwünschte Würfe zu verhindern. Wenn Sie einen Rüden oder eine Hündin in jungen Jahren kastrieren lassen, beugen Sie bestimmten Krebsarten und anderen Krankheiten vor.
Labrador-Rüden sollten mit mindestens sechs Monaten kastriert werden, während Hündinnen mit mindestens elf Monaten kastriert werden sollten. Damit soll verhindert werden, dass sie läufig werden. Ein Läufigkeitszyklus kann zu Problemen außerhalb des Hauses führen.
Die Kastration eines Hundes verhindert ungewollte Trächtigkeiten und trägt dazu bei, Verhaltensprobleme zu verringern. Ein kastrierter Hund springt seltener über Zäune, stößt seltener an Gegenstände, jagt andere Hunde und kämpft seltener. Ein kastrierter Hund markiert auch seltener sein Revier. Die Kastration trägt auch dazu bei, hormonbedingte Verhaltensweisen wie Markieren, Aufsitzen und Herumstreifen zu dämpfen.
Die frühzeitige Kastration Ihres Labrador-Welpen ist eine gute Möglichkeit, das Risiko bestimmter Krankheiten zu verringern. Eine Kastration in jungen Jahren beugt auch Brusttumoren vor. Es gibt jedoch noch einige andere Faktoren zu berücksichtigen.
Wenn Sie Ihren Labrador-Welpen kastrieren lassen, bevor er sein volles Wachstum erreicht hat, führt dies zu einem veränderten Hormonhaushalt, der zu Gelenkproblemen führen kann. Ein Hund, der kastriert wurde, bevor er sein volles Wachstum erreicht hat, ist außerdem anfälliger für Kreuzbandrisse und Überstreckungen.
Die Kastration eines männlichen Labrador-Welpen ist auch eine gute Möglichkeit, Prostataerkrankungen vorzubeugen. Die Kastration eines Rüden verhindert auch, dass er sich mit anderen Hunden streitet und sein Revier markiert. Außerdem ist es kostengünstiger, einen Rüden kastrieren zu lassen, als einen Wurf aufzuziehen.
Einen Labrador-Welpen kastrieren zu lassen, mag wie eine große Verpflichtung erscheinen. Es ist jedoch wichtig, diese Aspekte zu berücksichtigen, bevor man eine Entscheidung trifft.
Ausbildung als Diensthund
Unabhängig davon, ob Sie Ihren Hund als Dienst- oder Begleithund ausbilden wollen, sollten Sie die Ausbildung Ihres Hundes langsam angehen. Sie wollen Ihren Hund nicht überfordern, indem Sie ihm zu viele neue Dinge auf einmal beibringen. Sie können mit grundlegenden Gehorsamskommandos wie „Sitz“, „Platz“ und „Fuß“ beginnen.
In dieser ersten Phase sollten Sie Ihren Hund darauf trainieren, sich auf Sie zu konzentrieren. So verhindern Sie, dass er abschweift und sich ablenken lässt. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Hund belohnen, wenn er sich konzentriert. Wenn er abschweift, sollten Sie ihn umdrehen, damit er sich wieder konzentriert. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass er die ganze Zeit an Ihrer Seite bleibt.
Sobald Ihr Hund konzentriert ist, können Sie ihm neue Fähigkeiten beibringen. Beginnen Sie mit einfachen Gehorsamskommandos wie „Sitz“, „Bleib“ und „Platz“. Wenn er diese Befehle ausführt, sollten Sie ihn mit kleinen Leckerlis oder mehr Bewegung belohnen.
Sie sollten Ihrem Hund auch beibringen, wie man an der Leine geht. Sobald Ihr Hund das Laufen an der Leine beherrscht, können Sie mit ihm nach draußen gehen. Achten Sie darauf, dass er an der Leine bleibt, damit er nicht in Schwierigkeiten gerät.
Wenn Sie Ihren Hund trainieren, sollten Sie sich auch die Zeit nehmen, ihn in ungewohnten Situationen zu sozialisieren. Dadurch wird seine natürliche Tendenz, ein freundlicher Hund zu sein, noch verstärkt. Sie sollten ihm auch eine Vielzahl von Spielzeugen zur Verfügung stellen. Dadurch wird sichergestellt, dass er glücklich und gesund bleibt.
Labradore eignen sich hervorragend als Diensthunde, da sie intelligent und tolerant sind. Außerdem sind sie sozial und geduldig, was sie zu einem perfekten Hund für aktive Familien macht.