Labrador Körperbau

Egal, ob Sie ein Labrador oder ein Pit Bull sind, ein großartiger Körperbau ist wichtig. Wenn Sie nicht fit sind, können Sie ein schwächerer Hund werden. Wenn Sie übergewichtig sind, können Sie auch krank werden. Und wenn Sie dünn sind, können Sie Muskeln verlieren.

Gespitzte Ohren

Ein Labrador-Körper mit gerickten Ohren kann verwirrend sein. Sie können jedoch sehr ausdrucksstark sein. Diese Hunde können ein großartiger Begleiter sein, wenn Sie einen abenteuerlustigen Hund suchen.

Diese Hunde können sehr freundlich und gesellig sein. Wenn sie jedoch zu lange allein gelassen werden, können sie ängstlich werden. Sie verfolgen möglicherweise einen anderen Hund oder ein Eichhörnchen. Sie können auch Personen verfolgen oder Fahrzeuge bewegen.

Wenn sie glücklich sind, stehen sie mit erhobenem Schwanz, den Hinterbeinen und den Vorderbeinen leicht nach vorne. Sie können auch ihre Haare heben und weit geöffnete Augen haben.

Wenn sie schüchtern oder ängstlich sind, legen sie ihre Ohren nach unten und beugen ihren Rücken. Sie können auch ihre Pfoten oder ihren Hals ausstrecken, um sie von einem Objekt fernzuhalten. Sie können sich sogar hinlegen, um Augenkontakt zu vermeiden.

Wenn ein Labrador nervös ist oder Schmerzen hat, können sie ihre Augen zusammenkneifen. Dies ist jedoch nicht immer ein Zeichen für einen kranken Hund. Es könnte auch ein Zeichen von Unterwürfigkeit sein. Deshalb ist es wichtig, auf ihre Körpersprache zu achten.

Wenn ein Labrador aggressiv ist, kann er eine erhöhte Hacke oder ein „Walauge“ haben. Dies ist ein Signal, dass sie eine Ressource bewachen oder im Begriff sind, zuzuschlagen.

Ein weiteres Zeichen für einen verängstigten Labrador ist das Hocken tief auf dem Boden. Sie machen sich Sorgen, nicht zurückkommen zu können.

Schwanz zwischen den Beinen versteckt

Einen Schwanz zwischen den Beinen zu haben, sieht nicht gut aus. Ein Schwanz zwischen den Beinen kann ein Zeichen für Nervenschäden, Muskelschäden oder sogar einen gebrochenen Knochen sein. Dies könnte dazu führen, dass Sie sich in der Nähe anderer Hunde unwohl fühlen, besonders wenn die Hunde neu in Ihrem Haushalt sind.

Ein Schwanz zwischen den Beinen kann auch eine neu entdeckte Angst vor dem Unbekannten signalisieren. Wenn ein Hund Angst hat, ist es weniger wahrscheinlich, dass er den Anweisungen des Rudelführers folgt.

Der Rudelführer kann den Hund für das schlechte Benehmen tadeln, den Hund anschreien oder ihn anstarren. Im Notfall können Sie Ihrem Hund etwas Liebe zeigen und ihm versichern, dass er sicher und gesund ist, bis er sich wohler fühlt.

Der Schwanz zwischen Ihren Beinen kann auch ein Signal für die genitale Gesundheit Ihres Hundes sein. Es ist wichtig, die Hygiene Ihres Hundes zu überwachen und Probleme zu behandeln, sobald sie auftreten. Es ist auch eine gute Idee, nach Anzeichen von Flöhen, Splittern oder Schnitten Ausschau zu halten.

Ein Schwanz zwischen Ihrem Bein ist eine logische Bewegung für eine Hündin in der Hitze. In einem warmen Klima stecken Hündinnen tagelang ihre Schwänze zwischen ihre Beine. Ein Schwanz zwischen den Beinen zeigt auch die Verletzlichkeit eines Hundes an, da es eine gute Möglichkeit ist, andere Hunde davon abzuhalten, am Hintern Ihres Hundes zu schnüffeln. Ebenso kann ein Schwanz zwischen den Beinen ein gutes Zeichen dafür sein, dass Sie sich auf den Urlaub vorbereiten.

Schwanzwedeln

Egal, ob Sie ein neuer Hundebesitzer sind oder einen Labrador haben, Sie müssen wissen, wie man seine Körpersprache liest. Zu verstehen, wie Ihr Hund mit Ihnen kommuniziert, kann Ihnen helfen, einfühlsamere Interaktionen zu machen und Missverständnisse zu vermeiden.

Ein selbstbewusster Labrador wird aufrecht stehen, mit Gewicht auf den Vorderbeinen. Seine Hinterbeine werden nach vorne gekrümmt sein und sein Schwanz wird von einer Seite zur anderen wedeln. Er kann auch seine Haare heben und seinen Kopf abwenden. Er kann sich auch auf Sie oder seinen Besitzer stützen und Zuneigung zeigen.

Labradors können auch Anzeichen von Aggression zeigen. Ein Labrador, der Angst vor Menschen oder anderen Hunden hat, wird sich tief auf den Boden kauern, mit den Ohren an den Seiten seines Kopfes. Er kann sogar Zähne tragen.

Labradors können auch Unterwürfigkeit zeigen. Wenn Ihr Labrador unterwürfig ist, wird er seinen Blick abwenden, sich kleiner machen und seine Zunge lecken. Wenn Sie ihn genau beobachten, kann er sogar seinen Schwanz zwischen seine Beine stecken.

Im Gegensatz dazu ist ein Labrador mit einem „Walauge“ wachsam und einsatzbereit. Seine Augen werden leicht geöffnet und weiß sein. Er wird auch eine erhöhte Hacke und vordere Ohren haben. Er wird Augenkontakt mit Ihnen aufnehmen.

Labradore können sehr federnd und energisch sein. Sie sind auch für ihre Freundlichkeit und Zuneigung bekannt. Sie sind bekannt dafür, gute Zuhörer zu sein, aber sie sind auch in der Lage, akustische und taktile Signale zu verstehen.

Abmagerung (Untergewicht)

Ein untergewichtiger Hund beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität, sondern kann auch zu einer Lebenserwartung von weniger als zwei Jahren führen. Um dies zu verhindern, sollte eine Diät eingehalten werden, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Tieres zugeschnitten ist.

Die Verwendung eines kalorienarmen Hundefutters, das jedoch ausreichende Mengen der wichtigsten Mineralien enthält, ist der Schlüssel.

Eine der besten Möglichkeiten, den Zustand zu beurteilen, ist eine gründliche körperliche Untersuchung. Ein Hund, der untergewichtig ist, kann Anzeichen von Unterernährung wie Taubheit, Lethargie und vermindertes Interesse am Spielen zeigen.

Der beste Weg, um mit diesem Zustand umzugehen, besteht darin, mehrmals täglich kleine Portionen einer ausgewogenen Ernährung zu verabreichen. Wenn Sie dem Hund eine Mahlzeit geben, ist es wichtig, einen strengen Fütterungsplan zu befolgen.

Eine gute Richtlinie ist, dem Hund alle sechs Stunden eine kleine Portion Futter zu füttern. Füttern Sie den Hund niemals mit einer großen Mahlzeit auf einmal, da dies zu gastrointestinalen und neurologischen Problemen führen kann.

Um den besten Zeitpunkt für die Fütterung des Hundes zu bestimmen, berücksichtigen Sie den Energieverbrauch des Hundes. Wenn der Hund übergewichtig ist, benötigt er möglicherweise mehr Kalorien pro Pfund Körpergewicht. Darüber hinaus ist es eine gute Idee, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie mit der Erholungsdiät beginnen.

Schließlich ist der beste Weg, um zu wissen, ob ein Hund einen Gesundheitszustand hat, ein Bluttest. Ein Bluttest kann auf den Beginn von Anämie oder Thrombozytose hinweisen, zwei der häufigsten Erkrankungen, die den Blutkreislauf des Hundes betreffen.

Mutation, die übermäßigen Appetit verursacht

Bis jetzt gab es keine spezifische Erklärung für den übermäßigen Appetit von Labrador Retrievern. Wissenschaftler haben jedoch kürzlich eine Mutation im Pro-Opiomelanocortin (POMC) -Gen identifiziert. Diese Mutation ist mit einem erhöhten Appetit und einer erhöhten Nahrungsmotivation bei Labradors verbunden. Dies ist das erste Mal, dass eine genetische Mutation mit Fettleibigkeit bei Hunden in Verbindung gebracht wurde.

Das POMC-Gen ist verantwortlich für die Kodierung von zwei Hormonen: b-Endorphin und Beta-MSH. Diese Hormone regulieren den Stoffwechsel. Die Mutation des POMC-Gens führt zu einem teilweisen Verlust seiner Funktion. Dies kann bei Hunden zu erhöhtem Appetit führen, was ihre Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen und Gelenkprobleme haben kann.

Die Mutation im POMC-Gen kann durch Training und Kontrolle der Kalorienzufuhr rückgängig gemacht werden. Die Forscher haben jedoch nicht untersucht, wie es das Verhalten von Welpen beeinflusst. Einen Labrador bei einem gesunden Gewicht zu halten, erfordert Disziplin vom Besitzer.

Forscher der Universität Cambridge, Großbritannien, haben eine genetische Variation identifiziert, die mit Fettleibigkeit bei Labrador-Retrievern zusammenhängt. Es scheint, dass die Deletion des POMC-Gens mit dem erhöhten Gewicht der betroffenen Hunde zusammenhängt.

Die Mutation im POMC-Gen findet sich bei etwa 25% der Labrador Retriever. Während der Studien wurden 310 Labradore auf die Mutation getestet. Die Mutation wurde bei etwa 76% der Assistenzhunde und 23% der Begleithunde gefunden. Andere Rassen hatten jedoch keine Deletionen.

Die Studie legt nahe, dass die Mutation zur höheren Nahrungsmotivation und -trainierbarkeit des Labors beitragen kann. Es kann auch erklären, warum Labs im Vergleich zu anderen Rassen leichter als Assistenzhunde ausgebildet werden können. Dies könnte zu neuen Behandlungsmöglichkeiten für übergewichtige Hunde führen.

Hereditärer Muskelschwund

Glücklicherweise sind Labradors widerstandsfähig gegen die meisten mit ihnen verbundenen Krankheiten. Es ist jedoch immer noch am besten, nach dem alten Hund am Horizont Ausschau zu halten.

Glücklicherweise sind die meisten Symptome leicht gutartig und können durch ein wenig gesunden Menschenverstand und viel TLC gemildert werden. Dennoch kann ein Besuch beim Tierarzt eine teure Angelegenheit sein und auf lange Sicht ein kostspieliges Unterfangen sein. Eine gute Versicherungspolice wird dazu beitragen, die Kosten eines solchen Missgeschicks zu senken.

Die häufigsten Versicherungsformen sind veterinärmedizinische Pläne und Haustierversicherungen. Es gibt mehrere seriöse Versicherer und Sie müssen kein Millionär sein, um einen Rabatt zu erhalten. Das Wichtigste ist, die Anzeichen von Krankheit erkennen zu können, wenn sie auftreten.