Ob Sie einen Labrador haben oder nicht, Sie sollten einige Grundlagen über ihre Haare wissen. Dies liegt nicht nur daran, dass ihre Haare gepflegt werden müssen, sondern auch, weil einige gesundheitliche Probleme durch ihre langen Haare verursacht werden können.
Kurze Haare vs. langes Haar
Ob Sie sich für einen Labrador entscheiden oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung. Für manche Menschen ist die Kurzhaarvariante der einzige Weg, während andere mit ihren langhaarigen Begleitern zufrieden sein werden.
Die Langhaarvariante ist nicht von der Registrierung als reinrassiges Labor ausgeschlossen, kann aber von einer Showbank disqualifiziert werden. In Großbritannien bestraft der Kennel Club jeden Labrador mit langen Haaren für die Ausstellung auf einer Show.
Für diejenigen, die sich für die Kurzhaarvariante interessieren, gibt es mehrere Rassen, die streng kurzhaarig sind, darunter Afghanische Laufhunde und Flat Coat Retriever. Wie bei den meisten Rassen wird die Länge des Fells eines Labors weitgehend durch die Genetik bestimmt. Das dicke Doppelfell des Labradors schützt ihn vor rauem Wetter. Es ist jedoch nicht immer der praktischste Mäntel.
Zum Beispiel ist es nicht immer praktisch, das Fell eines Labradors nach einem Tag Feldarbeit zu reinigen. Darüber hinaus macht das lange, feine Fell eines Labradors den Hund anfälliger für Umwelteinflüsse.
Aus diesem Grund hat der Australian National Kennel Club eine Regel, die es jedem Lab verbietet, den Showring mit einem langhaarigen Mantel zu betreten. Ebenso argumentieren einige Züchter, dass lange Mäntel nicht gezüchtet werden sollten. Tatsächlich paaren sich Langhaarlabore eher mit einem rezessiven Phänotyp, wodurch sie eher die Langhaarvariante tragen.
Für die echten Nerds ist die Langhaarvariante nicht die praktischste Wahl, aber sie hat ihre eigenen Vorzüge. Sein dickes, doppeltes Fell ist einer der Gründe, warum der Labrador ein so beeindruckender Arbeitshund ist. Auch langhaarige Labs sind im Vergleich zu kurzhaarigen Welpen oft anfällig für andere kleinere Gesundheitsprobleme.
Wenn Sie ein langhaariges Labor haben, ist es wahrscheinlich an der Zeit, darüber nachzudenken, weiterzumachen. Für diejenigen, die sich für ein verwöhntes Familienhaustier interessieren, könnte ein langhaariger Labrador genau das Richtige sein.
Für diejenigen, die die Idee mögen, einen langhaarigen Labrador zu besitzen, gibt es mehrere Online-Sites, die langhaarige Welpen zum Verkauf anbieten.
Anforderungen an die Pflege
Einen Labrador langhaarig zu halten, erfordert ein wenig Pflege. Sie müssen das Fell nicht jeden Tag bürsten, aber Sie sollten es mindestens einmal pro Woche bürsten, um ein Ausscheiden zu verhindern und gesunde Mäntel zu fördern.
Ein gesundes Fell hält Ihren Hund in der Hitze und Kälte des Winters warm und kühl und schützt ihn vor den Elementen. Das Fell bietet auch eine gute Verteidigung gegen Flöhe und andere Parasiten.
Eine dicke Schicht ist für Labs wichtig, da sie sie vor den härtesten Bedingungen schützen kann. Das Fell hat auch ein spezielles Öl, das es feucht hält und trockene Haut verhindert.
Es ist wichtig, daran zu denken, die Zähne Ihres Labors mindestens einmal täglich zu putzen. Es ist auch eine gute Idee, die Ohren und Zähne Ihres Hundes zu putzen. Wenn Sie die Zähne Ihres Labors sauber halten, können Sie Zahnprobleme vermeiden.
Das Lab hat einen einzigartigen Doppelmantel mit einer Unterwolle und einem Decklack. Es ist wichtig, den Mantel Ihres Labors regelmäßig zu bürsten, da dies dazu beiträgt, die natürlichen Öle zu verbreiten, die es gesund und glänzend halten. Der Mantel hilft Ihrem Labor auch, sich bei kälterem Wetter warm zu halten.
Sie können auch einen Flohkamm verwenden, um Matten aus dem Fell Ihres Labors zu entfernen. Sie können Ihr Labor auch zu einem Groomer bringen, wenn Sie sich nicht sicher fühlen, dies selbst zu tun.
Es gibt viele Gründe, Ihr Labor zu pflegen, einschließlich der Reduzierung von Gerüchen und der Unterstützung für einen besseren Geruch. Es hilft auch, eine Bindung zu Ihrem Haustier aufzubauen. Es ist auch eine gute Idee, mehr über das Fell Ihres Hundes zu erfahren.
Einer der wichtigsten Labrador-Langhaarpflegetipps ist, niemals das Fell Ihres Hundes zu rasieren. Obwohl Rasieren helfen kann, das Ausscheiden zu kontrollieren, kann es auch schädlich sein. Es kann auch die Haut Ihres Hundes verletzen. Es kann auch zu extremer Kälte führen. Sie möchten auch nicht die Haare Ihres Labors zu lang wachsen lassen, da dies die Anfälligkeit für Zecken erhöhen kann.
Die Pflege Ihres Labradors ist nicht so kompliziert, wie Sie vielleicht denken. Eine kleine glattere Bürste kann auf Gesicht und Beinen verwendet werden. Sie können auch eine größere glattere Bürste verwenden, um den Rest des Fells Ihres Hundes zu glätten.
Gesundheitsstörungen
Obwohl Labrador Retriever als liebenswerte und lockere Rasse gelten, sind sie anfällig für einige Gesundheitsstörungen. Diese Störungen betreffen sowohl den Bewegungsapparat als auch den Magen-Darm-Trakt. Darüber hinaus sind Labore anfällig für Allergien.
Die Prävalenz von Erkrankungen bei Labrador Retrievern ist wesentlich höher als in der Nicht-Labrador-Retriever-Population. Die Studie basiert auf einem deskriptiven Bericht, der die Prävalenz von Störungen bei Labrador Retrievern unter Grundversorgung untersucht. Zusätzlich zur Gesamtprävalenz der Erkrankungen wurde ein einjähriger Prävalenzwert sowohl für Labrador Retriever als auch für Nicht-Labrador Retriever berichtet.
Die Studie ergab, dass Labrador Retriever eine höhere Wahrscheinlichkeit von Störungen hatten als Nicht-Labrador Retriever, insbesondere für Osteoarthritis und Lahmheit. Obwohl diese Störungen Auswirkungen auf das Wohlbefinden des Hundes haben, können sie auch durch Umweltrisikofaktoren verursacht werden. Zukünftige prospektive Studien können den Einfluss von Ernährung, Besitzerverhalten und Bewegung auf das Störungsrisiko bewerten.
Die Studie zeigte auch eine Prädisposition von Labs für Papillome. Papillome sind gutartige Massen, die sich in bösartige Karzinome verwandeln können. Obwohl sie in der Regel klinisch unauffällig sind, hat diese Studie ihr onkogenes Potenzial hervorgehoben.
Die Studie ergab auch, dass Labore für Fettleibigkeit prädisponiert sind. Obwohl nicht genau bekannt ist, was Fettleibigkeit verursacht, ist bekannt, dass es sich negativ auf das Wohlergehen von Hunden auswirkt. Es ist wichtig, praktische vorbeugende Maßnahmen für Labs zu ergreifen, um das Risiko von Fettleibigkeit zu reduzieren.
Darüber hinaus sind Labs anfällig für Nahrungsmittelallergien. Sie können Pfotenkauen, Nahrungsmittelempfindlichkeit und Ohrinfektionen erfahren. Es ist wichtig, dass Besitzer diese Probleme mit ihren Tierärzten besprechen, um zukünftige gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden.
Die Studie ergab auch, dass Labs eine geringere Wahrscheinlichkeit einer Patellaluxation hatten als andere Rassen. Diese Störung betrifft die Hüft- und Ellenbogengelenke. Obwohl der Zustand noch nicht diagnostisch ist, kann er die Mobilität beeinträchtigen. Der Zustand kann durch eine Operation, eine Ernährungsumstellung oder Bewegung behandelt werden.
Die Studie ergab auch, dass Labore für Fettleibigkeit und Muskel-Skelett-Erkrankungen prädisponiert waren. Diese Studie ergänzt frühere Ergebnisse, die zeigen, dass Labrador Retriever für viele Gesundheitsstörungen prädisponiert sind. Die Ergebnisse bieten Tierärzten und Züchtern praktische vorbeugende Ratschläge zur Verbesserung der Gesundheit von Labrador Retrievern.
Erbkrankheiten
In der Vergangenheit wurden Erbkrankheiten von Labrador Langhaar bei einer kleinen Anzahl von Hunden untersucht. Frühere Studien berichteten über eine geschätzte Prävalenz von Hautmassen bei Labrador Retrievern von etwa 2,5%. Diese Studien befassten sich nicht mit dem Risiko anderer Erkrankungen wie Ellenbogen- und Hüftdysplasie.
Diese Studie untersucht das relative Risiko für häufige Erkrankungen bei Labrador Retrievern in der Grundversorgung. Diese Studie baut auf einem früheren Bericht auf, in dem die Prävalenz von Störungen bei Labrador Retrievern mit anderen Hunderassen verglichen wurde.
Die Studie wertete veterinärklinische Aufzeichnungen einer Zufallsstichprobe von 14,62 Labrador Retrievern und 20,786 Nicht-Labrador Retrievern aus. Diese große Kohorte ermöglicht eine genauere Bewertung des Zusammenhangs zwischen Prädisposition und Risiko. Bei Labrador Retrievern war die Wahrscheinlichkeit der spezifischsten Erkrankungen höher als bei Nicht-Labrador Retrievern.
Unter Labrador Retrievern war die Trikuspidalklappendysplasie die häufigste Erkrankung. Dieser Zustand kann Atembeschwerden und Herzvergrößerung verursachen. Neben Labrador Retrievern waren auch andere Hunderassen gefährdet.
Die Studie ergab auch, dass Labrador Retriever ein erhöhtes Risiko für Hüftdysplasie hatten. Hüftdysplasie ist eine Erbkrankheit, die die Mobilität beeinträchtigt. Eine gesunde Ernährung und Bewegung können die Schwere der Hüftdysplasie reduzieren.
Die Studie ergab, dass Labrador Retriever auch ein erhöhtes Risiko für Lipome hatten. Das Lipom ist ein gutartiger Tumor, der normalerweise keine klinisch auffälligen Symptome aufweist. Labrador Retriever haben jedoch ein erhöhtes Risiko für Lipome im Vergleich zu Kreuzungen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Labrador Retriever ein Lipom haben, war die dritthöchste unter allen Rassen.
Andere Störungen, die bei Labrador Retrievern gefunden werden, sind ernährungsdilatative Kardiomyopathie (DCM), Trikuspidalklappendysplasie, Hüft- und Ellenbogendysplasie und Kehlkopflähmung. Diese Störungen treten hauptsächlich bei Hunden mittleren Alters und älteren Hunden auf. Einige dieser Zustände können mit Medikamenten oder Operationen geheilt werden.
Weitere Arbeiten sollten durchgeführt werden, um die Faktoren, die zur Prädisposition beitragen, besser zu verstehen und festzustellen, warum bestimmte Bedingungen bei Labrador Retrievern häufiger auftreten. Diese Forschung könnte dazu beitragen, Präventionsstrategien für andere Rassen zu entwickeln und zur breiteren Hundegemeinschaft beizutragen.
Laboratory Retriever sind freundliche, nicht aggressive Rassen, die viel Zeit in engem Kontakt mit Menschen verbringen. Sie werden oft als Familienhaustiere oder Diensthunde gehalten. Sie haben auch eine Affinität zu Wasser.